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The article is devoted to the earliest period (17th–18th centuries) of treks to Śnieżka in the Karkonosze Mountains. The period ended with the first manifestations of pre-Romantic and Romantic interest in the mountain (Caspar David Friedrich, Theodor Körner, Kazimierz Brodziński), which will not be discussed here. The author analyses entries in the Śnieżka guest books published in 1737 in Jelenia Góra as Vergnügte und unvergnügte Reisen auf das Weltberuffene Schlesische RiesenGebirge welche von 1696 bis 1737. Theils daselbst den Allerhöchsten zu preisen, theils die erstaunenden Wunder der Natur zu betrachten, theils sich eine Gemüthsvergnügung oder Leibesbewegung zu machen, theils den beruffenen Riebezahl auszukundschafften, von allerhand Liebhabern angestellet worden sind. Die sich den zu einem beständigen Andenken in die daselbst befindlichen Schneekoppen-Bücher Namentlich und meistens mit beyläufigen merkwündigen Gedanken in gebundener Rede eingeschrieben haben. Auf vieles Verlangen heraus gegeben, und mit einigen bekannten und unbekannten Historien von dem abentheurlichen Rieben-Zahl vergesellschaftet. Nebst einer Vorrede: Von den Wundern, Schönheiten, Vortrefflichkeiten und der natürlichen Beschaffenheit dieser Gebirge. Drawing on selected quotes the author has compiled a preliminary typology of the behaviour of tourists in the past as well as their reactions to the landscape. The article also depicts some elements of customs that emerged in Samuel’s Hut on the Złótówka Meadow, the last shelter provided for those heading for Śnieżka.