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1996 | 4 | 103-136

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Na marginesie odkryć - kilka uwag w kwestii urządzeń chrzcielnych z Ostrowa Lednickiego

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Am Rande der Freilegungen in Lednica - einige Bemerkungen zum Problem der Taufeinrichtungen aus Ostrów Lednicki

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Die in Jahren 1988 und 1989 in Ostrów Lednicki geführten Verifizierungsausgrabungen in dem sog. Palliatalkomplex hatten die Freilegung, in Kapellenumgängen S und N, von zwei Einrichtungen zur Folge, die die Funktion dieser Kapelle im ganz neues Licht stellen. Diese Vertiefungen wurden als Taufeinrichtungen interpretiert; die Palastkapelle in Lednica konnte also die Funktion eines Baptisteriums erfüllen. Der Taufritus selbst ist schon seit dem П. Jh. n.Chr. bekannt (z.B. Didache, Salomonoden). Anfangs hatte er unterschiedliche Formen, mit der Zeit jedoch (Edikt von Karl dem Großen) wurden die östlichen Taufvarianten (Eintauchen) verboten. In den für den christlichen Glauben gewonnenen Ländern knüpfte die Taufliturgie an die Taufliturgie aus der Apostelzeit an. Die Taufe der Neophyten selbst war mit der geheiligten Stelle — dem Becken (piscina, fons, lavacrum) — verbunden. In der Zeit der sog. Millenniumuntersuchungen wurden in Polen (Posen, Wiślica) runde Vertiefungen freigelegt, in den die Forscher Taufbecken sahen. Diese Freilegungen wurden jedoch von einer lebhaften Diskussion begleitet, in der 2 Grundstellungen geäußert wurden. Eine von ihnen betonte den Baptismalcharakter dieser Vertiefungen (z.B. K. Józefowiczówna, J. Zachwatowicz), die zweite betrachtete diese Einrichtungen als „Industrieanlagen” — Meßanlagen für Baumörtel (z.B. A. Tomaszewski, D.В. Gutscher). Die in Ostrów Lednicki freigelegten Schüssel lassen zu, über die strittigen Probleme zu diesen Einrichtungen zu entscheiden, die ich, außer der 1938 in Poznań freigelegten Anlagen, als Einrichtungen zum Taufen der Getreue betrachte. Es wäre an dieser Stelle zu betonen, daß die Schüsselformen aus Lednica von der runden piscina aus Posen abweichen. Es sind Halbkreuzobjekte (die in Verbindung miteinander ein volles Kreuz bilden), die in den Fußboden von 10/15 bis zu 25/30 cm eingetieft sind, mit halbrund geformten Oberkanten. Sie wurden ideal in die Kapellenumgänge — in den Raum von Pfeilern bis zu den Gebäudehauptwänden — eingepaßt. Die Becken werden von einem Brunnen mit Taufwasser begleitet. Mit dem Baptismalbecken mußten Begleiträume verbunden sein, also ein Umkleideraum (catechumenum) oder eine Stelle für Vorzeremonien — Teufelabschwörung und Glaubensbekenntnis. Sie konnten sich im viereckigen Annex, der vom Westen an die Kapelle anliegt, befinden (Abb. 1). Die Palastkirche in Lednica war also ein schlau geplantes architektonisches Objekt, in dem die getauften Personen, nach dem Erreichen des Umkleideraums und dem Abziehen der Kleidung, in den Raum für Vorzeremonien und weiter in die richtige Zentralkapelle gingen. Dort kamen sie mit dem Prozessionsweg durch den Umgang S, wo der Taufritus durch Begießen (infusio) stattfand, zum Becken N, wo sie mit Ölen gesalbt wurden. Davon gingen sie wieder zum Annex W über. Die besprochenen Becken bildeten also eine Baptismalkapelle, die, wie ich annehme, mit der Taufe und Firmung des Herrschers verbunden war — sie waren also sein eigenes Baptisterium. Nach Klementyna Żurowska und ihren Mitarbeiten (1993) ist das mit Taufbecken ausgerüstete Bauwerk in Lednica ein Baptisterium, das ein Teil des sog. Episkopalkomplexes bildete. Dieses Baptisterium ist ein einziges, nach den Verfassern, Bauwerk dieses Typs, das aus der 2. Hälfte des 10. Jh. nördlich von Alpen bekannt ist. Seine Becken bilden das letzte Entwicklungsstadium von eingetieften Becken. Für die Außertaufliturgie war die freistehende Kirche bestimmt, die unweit vom Bischofssitz erbaut wurde. Dieser Bischofskomplex ist mit dem in Ostrów Lednicki lebendem Bischof zu verbinden, der um ca. 1000 die Insel verlassen hat. Danach wurde der Bischofssitz in einen Fürstenpalast umgebaut, der mit Bolesław Chrobry verbunden ist. Die Konzeption von K. Żurowska erregt zur Diskussion, weil der sog. Episkopalkomplex meine Zweifel erweckt. Das Problem des Baptisteriums, das einen Teil dieses Komplexes bildet, ist nicht so eindeutig wie es die Verfasser sehen möchten — es konnte neben den Tauffunktionen auch mehrere andere liturgische Funktionen erfüllen. Die aus dem Gebiet des Kaiserdeutschlands bekannten Beispiele weisen darauf hin, daß wir bei den Zentren, die als Residenzen funktionierten und deren Benutzer der Kaiser und Bischof waren (wie es z.B. in Paderborn der Fall ist), mit 2 Palastanlagen zu tun haben — eine für den Kaiser, die zweite für den Bischof, also anders als in Ostrów Lednicki, wo das Repräsentations- und Wohngebäude, nach K. Żurowska, ausschließlich in Verbindung mit dem Bischof funktionierte (I. Bauwerkphase). Auch die von Verfassern dargestellte Bestimmung von 2 Becken (Sonderbecken für die Taufe der Frauen und der Männer) ist diskutierbar, weil ein von ihnen, wie ich früher erwähnt habe, zur Firmung dienen konnte. Die Annahme, daß sich in Lednica der Bischofssitz befand, erweckt außerdem zahlreiche Fragen wie z.B. wie sich zum Sitz eines kirchlichen Würdenträgers solche Elemente wie das Monasterium der Geistlichengemeinschaft, die das Baptisterium und die kleinere Kirche bedienten, Hinterhäuser für zahlreiche Gäste der Residenz usw. verhalten. Die kleinere Kirche erfüllte auch, was besonders stark zu betonen ist, neben den liturgischen auch die sepulkralen Funktionen — in ihrem Inneren befand sich eine der ältesten Nekropolen der Piastenmonarchie. Ich bin der Meinung, daß die Taufe des polnischen Herrschers in seinem privaten Baptisterium stattgefunden hatte und solch eine Funktion sehe ich in dem Zentralteil des Bauwerkes in Lednica, der als eine Baptismalkapelle, verbunden mit dem Repräsentations- und Wohnsitz des Fürsten, die in dem rechteckigen Teil des Bauwerkes lokalisiert war, diente. Diese Taufe des Fürsten fand bei der Massenaktion nicht statt, sie erfolgte, wie ich vermute, auf dem Gebiet der Inselresidenz des Herrschers, wenn die Taufen der Bevölkerung wahrscheinlich in Zentralburgen stattgefunden haben (vgl. z.B. das Schüssel aus der Burg Poznań).

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4

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103-136

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1996

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ISBN
83-903072-2-7

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