Anamnetyczny wymiar liturgii

• Authors: Matwiejuk Kazimierz

Title variants

DE

Anamnetische Dimension der Liturgie

• Languages of publication: PL

Abstracts

DE

Die Liturgie vergegenwartigt die Gottes erlosenden Interventionen. Dies geschieht in der Weise einer Anamnese. Die Anamnese ist eine Kategorie der liturgischen Tatigkeiten, in denen die erwahnten erlosenden Taten des Leibhaftigen Gottes Sohnes in sakramentaler Weise durch liturgische Zeichen vergegenwartigt werden. Diese sakramentalen Zeichen hat Jesus selbst bestimmt. Andere liturgische Zeichen, demnach die Sakramentalien, die Liturgie des Stundengebets oder das zelebrieren des Liturgischen Jahres, hat die Kirche, nach dem Willen Christi, selbst bestimmt. Mit diesen Zeichen ubermittelt heute Gott dem Menschen das Geschenk der Erlosung, sein Leben. Die Annahme dieses Geschenkes mit dem Glauben fuhrt zur sakramentalen Kommunion mit Christus und mit den Nachsten. Der mit der Erlosung beschenkte Mensch verehrt Gott mit Hilfe dieser liturgischen Zeichen. Auf diese Weise wird die Liturgie zum Ort und zur Weise der Heiligung des Menschen und Verehrung des Vaters durch Christus im Heiligen Geist.

• Publisher: Wyższe Seminarium Duchowne im. św. Jana Pawła II Diecezji Siedleckiej
• Journal: Teologiczne Studia Siedleckie
• Year: 2012
• Issue: IX/9
• Pages: 27-39

Dates

published

2012-12-07

Contributors

author

Matwiejuk Kazimierz

• UKSW Warszawa

Identifiers

DOI

10.5281/zenodo.5559848