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2004 | 47 | 1-2 | 77-92

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TEOLOGICZNO-ANTROPOLOGICZNY FUNDAMENT JEDNOŚCI I NIEROZERWALNOŚCI - ISTOTNYCH PRZYMIOTÓW MAŁŻEŃSTWA KANONICZNEGO

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Das Bild der Person wirkt entscheidend auf die Auffassung des institutum matrimoni ein. Es gehört zu jener natürlichen Realität, die von Christus zum Sakrament erhoben wurde. Die durch das gegenwärtige Magisterium ausgearbeitete „adäquate Anthropologie” enthüllt - im theologischen Kontext des „Abbildes Gottes” - das Herzstück der Wahrheit über die eheliche communio personarum. Die Ehe ist eine durch die Hingabe gegründete Einheit der beiden: des Mannes und der Frau, jene Gemeinsamkeit der Personen, die ontologisch und genetisch mit dem trinitarischen Geheimnis verbunden ist. Die Relation zur Trinität bestimmt wesenhaft, auch existentiell, die Berufung zur Liebe, die in der Ehe verwirklicht wird. In diesem Zusammenhang soll man die Wahrheit verstehen, daß der eheliche Bund in enger Beziehung zur ontologichen und existentiell-dynamischen Struktur der Person steht, und der amor coniugalis ein fundamentales Prinzip und eine dauerhafte Kraft der „totius vite consortium” ist. Somit auch Einheit und Unauflöslichkeit - die wesentlichen Eheeigenschaften - bekommen ihr tiefstes, theologisch-anthropologisches Fundament.

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Volume

47

Issue

1-2

Pages

77-92

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Dates

published
2020-01-07

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YADDA identifier

bwmeta1.element.ojs-doi-10_21697_pk_2004_47_1-2_04
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