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1999 | 71 | 141-252

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Repertorium ksiąg wizytacyjnych diecezji kujawsko-pomorskiej przechowywanych w Archiwum Diecezjalnym we Włocławku : Część 2 : Wizytacje XVIII wieku : Zeszyt 1 : Wizytacje pierwszej połowy XVIII wieku

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Das Verzeichnis der im Diözesanarchiv in Włocławek aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese von Kujawien-Pommern. Teil 2: Die Visitationen im 18. Jahrhundert. Heft 1: Visitationen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Abstracts

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Der zweite Teil des Repertoriums bildet die Fortsetzung der bereits in Band 68 (S.) abgedruckten Arbeit. Die beiden gegenwärtig präsentierten Visitationsbücher stammen aus der Zeit von Bischof Konstanty Felicjan Szaniawski (1706-1720), der ein eifriger Seelenhirte war. Die Editionsmethode ist dieselbe wie damals. Es wurde angenommen, daß die Visitationsprotokolle für professionelle Historiker problemlos zugänglich sind, während viele Personen, die sich für die Geschichte der Pfarrkirchen und anderer Kirchen, Spitäler bzw. Heime oder Schulen und die in einer bestimmten Pfarrei arbeitenden Seelsorger interessieren, nicht viele Möglichkeiten haben, Näheres über die Visitationen zu erfahren. Hauptsächlich Ihnen sollen diese Informationen dienen. Manchmal wird auch erwähnt, ob Kirchen mit Glocken und Orgeln versehen waren, und es wird festgestellt, daß die Kirchenbücher noch nicht in allen Pfarreien gebührendermaßen geführt wurden. Hingewiesen wird auch auf vorhandene Bibliotheken, die aber nicht liturgische Büchern, sondern lediglich theologische Werke oder Predigtliteratur enthielten. Nur kurz erwähnt werden Informationen über die Stiftungen für bestimmte Bruderschaften, Altäre oder für die Feier eines bestimmten Gottesdienstes. Er-wähnt werden auch Notizen über das wirtschaftliche Inventar, sowohl lebendes als auch totes, jedoch ohne dieses aufzuzählen. Bei der Nennung der Namen der Pfarrer wurde dort, wo es möglich war, auch das Datum ihrer Ankunft in der Pfarrei er-wähnt, sowie andere Benefizien, falls sie solche besaßen und wenn sie in der Pfarrei residierten. Dort, wo dies notiert war, wurden auch die Vor- und Familiennamen anderer für die Kirche arbeitender Personen genannt. Eine im Repertorium angegebene zusätzliche Information bildet die Zahl der Gläubigen, die zur Osterbeichte und -kommunion verpflichtet waren. Der Autor des vorliegenden Repertoriums ist sich dessen bewußt, daß er nicht die Erwartungen aller Interessierten erfüllen kann. Es ist auch gar nicht möglich, einen gewissen Subjektivismus zu vermeiden. Ein anderer Autor hätte sicher viele andere Informationen für wichtiger gehalten.

Year

Volume

71

Pages

141-252

Physical description

Dates

published
2020-04-20

Contributors

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Document Type

Publication order reference

Identifiers

YADDA identifier

bwmeta1.element.ojs-doi-10_31743_abmk_8999
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