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Die Marianischevehrung war in der Zeit des Christentums von ersten Jahrunderten sehr lebendig. Die Lehre des Luters hat diese religiöse Interpretation der Marienenverehrung verändert. Die theologische Reflexion der Protestanten hat im diesen Gebiet viele Wiederspruchen geziegt. Der tridentische Konzil hat also die katholische Lehre von Mutter Gottes geordnet. Die Ermlandiezöse hat schnell die konziliärische Hinweise akzeptiert und realisiert. Die ermländischen Bischöfe Stanisław Hozjusz und Marcin Kromer haben durch ihre eigene Aktivität neue Situation richtig beobachtet. Um besser diese Realität zu verstehen, muss man wissen, dass die Einwohner des ermländischen Gebiet nach der Sekulariesierung der Deutschen Ritter als eine „katholische Insel“ in der Umgebung dre Protestanten gewesen sind. Die Frommigkeit der Ermländer ist sehr deutlich in der Geschichte der Kirche gezeigt. Sie haben die Pilgerorte gebaut, wo sind die Marienverehrung verbreitet und bis heute lebendig behaltet. Die Orden Priester – Jesuiten haben die marianischen Sodalitien in Braniewo un Reszel gegründet. Bis heute zeigt es, dass in dem Formen des sersorglischen Lebens des Ermlands sehr tief die marianische Spiritualität verankert ist.