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1977 | 24 | 1 | 41-46

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Koncepcja sądu w Starym Testamencie i w teologii Pawłowej

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Im AT kann man eine Entwicklung der Gerichtsvorstellung aufweiseen, die sich vom Gedanken eines je geschehendes Gerichts begonnen bis zu einer Anschauung an ein Endgericht (Tag Jahwes) vollzieht. Bei dieser Entwicklung muss man auch mit fremden Einfluss rechnen, w z. B. mit der iranisch-babylonischen Religion, dem Hellenismus und der Apokalypltik. Paulus verlegt die alttestamentliche „Jenseits” -Komponente auf die Gegenwart. In dieser fand nämlich schon das Heisgericht statt, durch den Tod und die Auferstehung Christi erwirkt. Das bedeutet natürlich nicht, dass der Christ der einmal in die Schicksalsgemeinschaft in dieses esse in Christo des Herrn eintrat sich nun von ihr loslösen kann. Wenn er aber in dieser Gemeinschaft weilt und sie ständig aufrecht erhält, dann wird für ihn das „Jüngste Gericht” Rettung bedeuten und in seinem Ernst nich mehr zur Geltung kommen.

Keywords

Year

Volume

24

Issue

1

Pages

41-46

Physical description

Dates

published
2017-06-27

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YADDA identifier

bwmeta1.element.ojs-issn-2451-2168-year-1977-volume-24-issue-1-article-3041
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