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1986 | 33 | 1 | 117-129

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Antydemoniczne praktyki starożytnego Egiptu

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Das Phänomen der Vertreibung böser Geister mit Hilfe von Beschwörungen und Amuletten war schon im alten Ägypten bekannt. Die exorzistischen Beschwörungen beinhalteten gewöhnlich folgende Elemente: Hinwendung zu den Göttern, Erschrecken der Dämonen, richtige Formel und Amulett. In Ägypten wurde eine sehr interessante Beschreibung des Exorzismus auf der Bentresh-Stele gefunden. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um die schriftliche Fixierung einer viel früher entstandenen und mündlich überlieferten Legende. Die Niederschrift besorgten die Priester des Gottes Chons im 4.-3. Jahrhundert vor Christi Geburt, um der nachlassenden kultischen Terehrung ihrer Gottheit neuen Auftrieb zu geben. Das alte Ägypten ais einer der weiteren Kreise des „Lebensmilieus” des Neuen Testaments liefert dank der Informationen über die antidäminischen Praktiken eine hilfreiche Ferspektive für die richtige Interpretation der neutestamentlichen Schilderungen.

Keywords

EN

Year

Volume

33

Issue

1

Pages

117-129

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Dates

published
2017-06-13

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YADDA identifier

bwmeta1.element.ojs-issn-2451-2168-year-1986-volume-33-issue-1-article-3152
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