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Der Verfasser bespricht die Redaktionsgeschichtliche Methode nicht nur von der historischen Seite. Im zweiten (grösseren) Teil des Aufsatzes versucht er selbst Kriterien aufzustellen, die es ermöglichen mit einer grösseren Sicherheit mit dieser Methode zu arbeiten, wobei lingwistische Beobachtungen keine unwichtige Rolle spielen.