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PL
WSTĘP. 1. KRYTYKA ZEWNĘTRZNA RĘKOPISU. 2. ORDINARIUM MISSAE. 3. OFFICIUM DIVINUM. ZAKOŃCZENIE. ANEKS – MS.2171.
DE
Das Manuskript ist mit der Zisterzienserabtei in Oliwa verbunden. Auf acht Papierblättern wurden die Messgesänge und officium divinum aufgezeichnet, die hauptsächtlich mit der Zisterzienserliturgie der Adventszeit und dem Marienkult zusammenhängen. Das Fehlen des Kolophons macht die genaue Zeitangabe und die Angabe des Entstehungsortes dieses Denkmals unmöglich. Die Komparatistik der Struktur der einzelnen Gesänge, der musikalischen Notation, der Schrift und besonders des Papiers lässt uns vermuten, dass diese Handschrift um die Hälfte des 17. Jahrhunderts enstand. Als Archetyp für das Manuskript 2171 konnte das Zisterziensermanuskript Ms.2168 (1568-1578) fungieren, das dem Zisterzienserkonvent in Oliwa durch die Stammabtei in Clairvaux geschenkt wurde. Nach der Auflösung des Klosters in Oliwa 1831 befand sich das Manuskript Ms.2171 im Besitz von Adolf Mundt, der der Stadtbiblithek in Danzig seine gesamte Büchersammlung vermachtet hat. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Handschrift in die Sowjetunion gebracht. Aufgrund der Revidikation kehrte sie 1958 nach Gdańsk/Danzig zurück.
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