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EN
The paper refers to the limitation of obedience to official orders by officials of state offices. The subject of the study is orders in relation superior — subordinate, within an administrative organ. The writer treats the order as an actual activity and not an administrative act. In the writer’s opinion, in a situation when execution of an unlawful order would expose the official to legal responsibility, he should refuse to obey. Though this rule does not result expressis verbis from § 9 of the Decree of the (Polish) Cabinet, 20 Dec. 1974, but it can be deduced from the whole of existing law and rules. The duty to report the reservations to the order giver and the right to notify the higher superior about the wrong order have also been discussed in the paper. The above mentioned legal institutions are among the basic preventive means to secure the realisation of the principle of legality and to increase the democratisation in official relations.
EN
The paper refers to two forms of management of state-owned enterprises: administrative act and economic agreement. Another problem, which has not been considered as it needs a separate study, is the classification of forms of activity of objects of economic administration. According to the writer’s opinion the determination of legal forms of activity by means of systems of administrative-legal relation between the enterprise and its superior unit creates a basis to extend the notion of administrative act to the field of management of national economy. The notion of administrative act in the field of economy should, as it seems, be used in the meaning it has in the theory of administrative law. The legal basis of an administrative act issued in the field of economy should be a norm authorizing in this legal form the management of enterprise. The writer thinks it would secure the enterprise from an excessive amount of authoritative administrative acts which create a state of permanent pressure on this economic object. The legal system admits only administrative-legal forms of contracting economic agreements. Accession of an enterprise to an agreement has an obligatory character only when the enterprise is an economic unit of the given branch. Bodies not belonging to the branch participate in economic agreements facultativ e ly if their access is useful from the point of view of realisation of tasks of the social-economic plans. In the writer’s opinion, it creates considerable possibilities for initiatives of enterprises towards contracting economic agreements. The new proportions in applying of separate legal forms of management of state-owned enterprises result first of all from economic solutions. They leave to the enterprises a certain sphere of choice, pointing only to the economic consequences of activity.
DE
Die eine Änderung der Regelungen hinsichtlich der Nutzung des Eigentumsrechts am Boden und der Verfügbarkeit über denselben bedingenden Faktoren gesellschaftlich-politischen Charakters sowie die wachsende Rolle administrativer Organe in der Gestaltung der Eigentumsverhältnisse in Bezug auf Einzelwirtschaften bewirken, daß eine eingehendere Überprüfung der Eignung der Notariatsurkunde im Bereich des Bodenumsatzes als angebracht erscheint. Dieser Problematik ist der vorliegende Artikel gewidmet. Dessen Anliegen ist somit, die Aufrechterhaltung der notariellen Form von Vorträgen, deren Gegenstand Übertragung des Besitzes am Boden bildet, als unzweckmäßig aufzuzeigen und auf die Beauftragung administrativer Organe mit Gestaltung dieser Sphäre gesellschaftlicher Beziehungen als begründet hinzuweisen. Es ergab sich weiterhin die Notwendigkeit, die Frage zu beantworten, welche Rechtsform die Beteiligung administrativer Organe am Bodenumsatz annehmen sollte. Die Gesamtheit der Erwägungen scheint zur Schlußfolgerung zu berechtigen, daß die Konstruktion des Vertrags aufrechterhalten und die administrative Urkunde eliminiert werden müßte. Dafür spricht unter anderem der Umstand, daß die Kontrolle der Gerichte über die Verträge unerläßlich ist und daß die aus dem Vertrag sich ergebenden rechtlichen Beziehungen sich durch eine größere Dauerhaftigkeit kennzeichnen.
DE
Grundsätze und Konstruktionen des Gewinnbelastungssystems sozialistischer Betriebe sind in hohem Grade ausgebaut. Je nach den ökonomisch-finanziellen Voraussetzungen, deren Realisierung sie dienen sollen, lassen sich drei Hauptmethoden der Abrechnung unterscheiden. Die früheste von ihnen ist die Abrechnungsmethode, für die das Betriebsergebnis als Grundlage benutz wird. Sie wurde bis zum Ende der 60er Jahre in allen sozialistischen Staaten fast allgemain verwendet und findet weiterhin Verwendung in der UdSSR, der DDR und te ilweise auch in Polen. Neben dieser wurden die auf Besteuerung gegründeten Methoden zur Gewinnabführung an den Haushalt eingeführt (Bulgarien, die Tschechoslowakei, Jugoslawien;, Polen) und hinzu kamen noch Konstruktionen für Besteuerung des Gewinns in Abhängigkeit von dessen Verwendungszwecken (Ungarn, Polen). Im polnischen System finden alle diese Methoden Verwendung, was zur Folge hat, daß in der Praxis verschiedene Konstruktionen für Belastung des Gewinns zugunsten des Haushalts Vorkommen. Dieser Umstand lässt eine Reihe von kritischen Reflexionen aufkommen, denn es ergeben sich zu v ie le Belastungsarten, und das bewirkt, daß die Konzeption der Abrechnung mit dem Haushalt inkohäsiv ist. Sogar bei der Annahme, daß die jeweilige Konstruktion als solche vollkommen wâré, kann sie beim Zusammentreffen mit den anderen die ihr eigenen Vorzüge einbüßen. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Wirkung einzelner Konstruktionen auf bestimmte Richtungen eingestellt ist und daß sie sich sogar einander ausschließen, wodurch ihre individuellen Vorzüge zunichte gemacht werden.
FR
Les problèmes du perfectionnement de la procédure administrative non contentieuse constituent le sujet de l’article. L'auteur les présente en s’appuyant sur les matériaux résultant de la discussion qui est en cours et sur ses propres réflexions. Les problèmes exposés concernent quatre questions primordiales: la nécessité d’adapter le code de la procédure administrative non contentieuse aux changements introduits par le s réformes administratives des années 1972—1975, l’élargissement du domaine' de code et en même temps sa définition plus précise, le perfectionnement des règlements du code embrassant dans une large étendue toutes les phases et plusieurs institutions de la procédure administrative non contentieuse, l’uniformisation et l’inclusion dans le code de la réglementation juridique d’autres genres de procédure que ceux dans les actions individuelles devant les organes de l’administration d’état et économique. Parmi les problèmes abordés par l’auteur dans la première question il faut citer avant tout la conception du contrôle de procédure administrative, non contentieuse lęs conséquences du système des autorisations et l’assurance du contrôle d’instance des décisions des voïvodes. L’élargissement du domaine de l’obligation du code doit tendre à assujettir à ses règles, en maintenant toutes les particularités, les procédures administratives singulières, l’introduction des cours de la procédure administrative différenciés selon le caractère de l’action, la façon de l’arranger, le nombre de parties et la régularisation uniforme, l’inclusion dans le code de toutes les questions dans lesquelles les décisions administratives et judiciaires se font- face. Exigent le perfectionnement entre autres les règlements du code concernant la notion de la partie, la participation des organisations sociales dans la procédure administrative non contentieuse, les compétences de l’organe d’appel et avant tout les possibilités des conditions de changement et de cassation des décisions administratives définitives. Enfin l’auteur a pris l’attitude critique envers les postulations de régler dans le code le da procédure administrative non contentieuse les questions, telles que: la procédure de voter les plans, d’exécuter les fonctions coordonnatrices et de contrôle, en les trouvant précoces.
DE
Die vorliegende Arbeit behandelt die soziale Existenzproblematik der volkseigenen Arbeitsbetriebe, die in den Jahren 1944—1947 in der Volksrepublik Polen und in der Deutschen Demokratischen Republik Gegenstand praktischer Lösungen bildete. In der Darlegung der Problematik ist die Nacheinanderfolge beibehalten, die den Entwicklungsetappen im Bereich der geltenden organisatorisch-rechtlichen Formen und der Bildung sowie Verwendung der Fonds entspricht. In den für soziale Zwecke gebildeten Betriebsfonds beider Staaten widerspiegeln sich die Elemente der sozialen-und Finanzpolitik, die Fonds spielen auch die Rolle eines wichtigen Stimulierungsmittels in der Verwaltung und Leitung sozialistischer Betriebe. Die Darstellung dieses Prozesses im theoretischen, rechtlichen und praktischen Aspekt — gestützt auf die Evolution der vergangenen Jahre und in der Gegenwart — bildet das Hauptanliegen des Beitrages. Es wurde darin nämlich der Umstand berücksichtigt, daß die die Gestaltung der sozialen und Existenzbedingungen betreffende Tätigkeit auf die Herausbildung gesellschaftlicher Bindungen zwischen den Werktätigen, auf die Entfaltung ihrer Persönlichkeit und ständige Hebung ihres kulturellen Niveaus ausgerichtet ist und somit auf eine immer effektivere Ausübung ihrer Tätigkeit auf dem Gebiet der Produktion, bzw. Dienstleistungen Einfluß nimmt. Aus den in vergangenen Jahren herausgearbeiteten organisatorisch-rechtlichen Formen für die Gestaltung der sozialen Lebensbedingungen, sowie der Kultur, entstanden in der VRP und der DDR spezifische Modelle der Politik und Ökonomik, in Bezug auf die genannten Tätigkeitsbereiche. Die Zeitperiode bis 1950 kennzeichnet sich durch Schaffung von Grundlagen der Planung, Finanzierung und Organisation. In der VRP wurde in jener Zeit der Fonds für soziale Aktion gebildet, in der DDR entsprach diesem der Direktorenfonds, in dem auch die Elemente der Prämienpolitik enthalten waren. Die zu diesen Fonds gehörenden Mittel durften jedoch in keinem der beiden Staaten für Durchführung von Investitionen verwendet werden. In der zweiten Entwicklungsetappe, welche die Jahre 1951—1956 umfaßt, traten schon bestimmte Unterschiede zwischen den diesbezüglichen Systemen. In der VRP wurde nämlich die Tätigkeit zur Gestaltung der sozialen und Existenzbedingungen auf dem Wege der vorgeplanten Dotationen finanziert, während in der DDR weiterhin der Direktorenfonds gebildet wurde, dessen Größe, die erzielten Produktions- und ökonomischen Ergebnisse bestimmten. In den Jahren 1957—1970 wurden in der VRP die Bedingungen für außeroperative Wirtschaftung festgelegt und es kam zur Einteilung der hier besprochenen Leistungen in zwei Hauptgruppen: die Gruppe der Produktionssphäre und die die Gestaltung der Existenzbedingungen betreffende Sphäre. In dieser Zeitperiode haben sich die Tätigkeitsformen im Bereich der Gestaltung von sozialen und Existenzbedingungen herausgebildet und gefestigt, das Finanzierungssystem dagegen kennzeichnete eine Mannigfaltigkeit der Quellen sowohl hinsichtlich der Zuführungen zu den Fonds als auch der Verwendung der Mittel für Bedürfnisse vom Bereich der sozial und Existenzbedingungen. In der DDR dagegen wurde im Jahre 1957 der Direktorenfonds durch den sozial-kulturellen Fonds ersetzt und vom Jahre 19ü4 bestimmten die den Betrieben übergeordneten Einheiten über die Verteilung der Mittel für soziale und existenz-kulturelle Zwecke, wobei deren Größe von gesellschaftlichen, ökonomischen und lokalen Bedingungen abhängig gemacht wurde. In der VRP beginnt seit 1971 der Vereinheitlichungsprozeß der Grundsätze für Bildung und Verwendung der Fondsmittel und 1973 wurde die Bildung des îü r alle Arbeitsbetriebe einheitlichen Betriebssozialfonds beschlossen, der seit 1978 zweckgerichtet, aus den Zuführungen in Höhe 2 Prozent des personellen Lohnfonds gebildet wird. Diesen Fonds charakterisiert der Grundsatz der Allgemeinheit. In der DDR erfolgte eine weitere Änderung der Methode der Fondsbildung in Bezug auf sozial-kulturelle Zwecke im Jahre 1972, sie erstreckte sich auf die Ressorts des Gesundheits- und Sozialwesens. In den diesen Ressorts unterstellten sozialen Einrichtungen wird der sozial-kulturelle Fonds in der Höhe eines bestimmten Betrags pro Beschäftigten gebildet. In den folgenden Jahren wurde dieser Grundsatz auf zentrale und örtliche Einrichtungen sowie auf Statsbehörden ausgedehnt. Eine solche Konstruktion gilt als die optimale, wenn es sich um Verwirklichung des Grundsatzes der Egalisierung hinsichtlich der Befriedigung der Bedürfnisse handelt. Bei Festlegung der Entlohnung für soziale und kulturelle Leistungen werden sowohl in der VRP als auch in der DDR vor allem soziale Rücksichten in Betrecht genommen, nur in einem geringen Grade die fiskaliśch-ökonomischen.
FR
L’article constitue l’analyse de quelques problèmes du domaine de la relation administrative et juridique de procès. Il a pour but de formuler les traits caractéristiques de cette relation qui permettraient de la distinguer des autres relations juridiques. L’article se compose de sept parties. Dans la première, l’introduction, sont présentés les desseins des recherches. Au deuxième point les limites du champ des recherches ont été définies. L’analyse des liaisons entre les relations juridiques matérielles et celles juridiques formelles (de procès) sur la base du droit administratif constitue la matière du troisième point. Au quatrième point, central dans cet article, on fait l’analyse de la relation administrative de procès en examinant toutes ses composantes. Le point suivant aborde certaines différences des relations de procès prenant naissance sur le fond des procédures administratives différentes (point V). On explique ensuite les causes de cet état des choses (point VI). Au dernier point on additionne toutes les réflexions précédentes et formule les conclusions finales. Malgré la diversité des relations administratives et juridiques de procès on peut distinguer leurs quelques traits constants les séparant des autres relations. Les traits qui indiquent le caractère administratif de ces relations sont: 1) le fondement des droits et des devoirs des parties de ces relations sur les bases juridiques détaillées, concrétisant tous les éléments essentiels de la relation, 2) l’impossibilité de changer les devoirs et les droits imposés à une partie de la relation par la loi, (des droits accordés à une partie ne peut pas profiter la partie opposée et inversement), 3) la concrétisation du droit qui a lieu pendant la relation de procès est la concrétisation autoritaire et opérée par une des parties de la relation, c.-à-d., par l’organe qui mène le procédé. Par contre, ce qui définit ces relations comme celles de procès sont les traits suivants: 1) la base juridique de ces relations constituée par les règlements de procédure, 2) l’impossibilité d’exister sans relations juridiques matérielles précédentes (à l’exception des relations prenant naissance sur le fond des procédures repressives ou l’admission de la construction du procès contradictoire a un caractère purement formel), 3) leur commencement est toujours un résultat d’une action juridique définie (la proposition d’entamer la procédure, l’entreprise de la procédure à titre d’office)y 4) la relation concrète de procès cesse d’exister au moment où son rôle est accompli, c.-à.-d., au moment de la concrétisation de la première relation administrative et juridique.
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