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Wprowadzenie

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PL
W badaniach biograficznych bardzo ważnym elementem są metody zbierania danych, takich jak: dokumenty osobiste, listy, pamiętniki, wspomnienia, zapiski, dzienniki − są to źródła archiwalne. Zdecydowana większość źródeł znajduje się w archiwach: państwowych, kościelnych, uczelnianych, różnego rodzaju instytucji publicznych (np. ministerstwa, zakłady pracy, szkoły, szpitale, instytucje ubezpieczeniowe), prywatnych lub też w zbiorach prywatnych. Studenci pedagogiki, ale także historii prowadzący badania biograficzne zmagają się z różnego rodzaju przeszkodami w przeprowadzaniu kwerend archiwalnych, dlatego też artykuł ten ma na celu wspomóc ich na drodze poszukiwań biograficznych, wskazać przeszkody i zagrożenia, uczulić na napotkane źródła archiwalne. Jest publikacją o charakterze instruktażowym dla studentów, doktorantów i pracowników nieobeznanych z archiwami.
EN
An extremely important element of biographical studies is the choice of methods for collecting data, such as personal documents, letters, diaries, memoirs and notes (i.e., archival sources). The vast majority of sources are stored in the state archives, by the church, universities and various public and private institutions (e.g., ministries, workplaces, schools, hospitals, insurance companies), or in private collections. Students of pedagogy and of history conducting biographical studies encounter a variety of obstacles in their archival queries. The intention behind this article is to help them in their biographical investigations, identify obstacles and threats, and make them aware of the types of archival sources they may encounter. It is an instructional publication for students, PhD students and employees who are unfamiliar with archives.
EN
Jacek Woroniecki, his attitude and views were greatly influenced by his family background, environment, teachers, then the Dominicans and the eminent figures that he met in his life. At the heart of his world view lay the faith and education propounded by the Catholic Church, and – later in his life – religious formation, papal documents and the writings of church thinkers of his time. His views and thought were also influenced by the historical events that he participated in. Also, the social situation in Poland and in Europe as a whole left a mark in his perception of the world.
PL
Znaczący wpływ na Jacka Woronieckiego, na jego postawę i poglądy wywarło środowisko rodzinne, otoczenie, nauczyciele, następnie dominikanie oraz wybitne jednostki, które spotykał na swojej drodze życia. U podstaw jego spojrzenia na świat leżała wiara i wychowanie według zasad Kościoła katolickiego, a w życiu dojrzałym formacja zakonna, dokumenty papieskie i pisma współczesnych mu myślicieli Kościoła. Na jego poglądy i myśl wpływały także wydarzenia historyczne, których był uczestnikiem. Również sytuacja społeczna w Polsce, a także w całej Europie zostawiły ślad w jego postrzeganiu świata.
EN
 In the first phase of bringing the Order of the Holy Sepulchre down to Poland in 1163, bishops of dioceses were founders and donors of the Order (Cracow Bishop Gedko, Plock Bishop Lapus) and acknowledged the foundations as the heritage left by their predecessors. In 15th Century they were Gniezno Archbishop Mikołaj Trąba and Kiev Bishop Michał Treska. Since 14th Century the assets belonging to the Order of Holy Sepulchre had been titbits for bishops, especially for the poorer dioceses but also for Cracow bishops (Piotr Gamrat). Conflicts arose from recruitment procedures conducted in the Order where bishops employed diocesan priests. Since 1567 or the establishment of the commendation, commendatory provosts, where bishops had been in majority, had contributed to moral decline of the Order. The positive conduct of Andrzej Batory and Maciej Łubieński exclusively stood out. Permanent disputes among bishops, the king, and the monastery for material benefits derivable from the Order’s assets, bad examples set by commendatory provosts, the lack of authority and authoritarianism resulted in the laxity of morals in the Order and concurrently accounted for the relaxation of discipline, violation of the rules and laws made by the Order, sloth, idleness, drunkenness and immorality. In 18th Century the attempts to reform the Order, made by the provosts, were insufficient and unsuccessful to control the status quo in the Order because of the bad example that came from the top.  
EN
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DE
Der Verfasser untersucht in seinem Artikel über die Pergamindiplome des Ordens vom Heiligen Grab in Miechów 499 Dokumente aus den Sammlungen staatlicher Archive in Warschau und in Krakau. Diese Dokumente gliedert er in zwei Gruppen: 1. Pergamindokumente über den Konvent von Miechów; hierzu gehören die den gesamten Orden und das Kloster in Miechów, seinen Besitz und die damit verbundenen Streitsachen, Privilegien und das religiöse Leben betreffen-den Dokumente. 2. Diplome über die Filialkonvente, Pfarreien und Spitalniederlassungen. Trotz der zahlenmäßig nur wenig erhalten gebliebenen Dokumente verfügen wir hier über ein inhaltlich reichhaltiges Quellenmaterial, das den gesamten Orden, das Kloster in Miechów und seine materiellen Besitztümer, die Filialkonvente sowie die Pfarr- und Spitalkirchen betrifft.
DE
Seitdem Polen das Christentum angenommen hatte (966), strömten Mengen von Büchern heran, unter denen Sammlungen von Predigten vorhanden waren. Die umfangreichsten von ihnen gelangten an Kathedral-, Kollegiatkirchen und Klosterbibliotheken, sporadisch an Pfarrbibliotheken und Bücherbestände der Professoren der Krakauer Akademie - dann an ihre Bibliothek überwiesen. Die Sammlungen von Predigten sollten der Ausbildung der Nachwuchskader der Seelsorger dienen. Sie sollten auch Hilfe leisten bei der Verkündung der Offenbarungswahrheiten von den Predigern sowie bei der Bearbeitung neuer, die Nach-frage der Seelsorger befriedigenden Predigten. Der größten Popularität erfreuten sich - unabhängig von Zeit und Milieau -Sammlungen von Predigten und Homilien der Kirchenväter: Jakub de Voragine und Peregryn aus Opeln.
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Die Heilig-Kreuz-Predigten wurden wahrscheinlich vom Bischof Iwon Odrowąż registriert (1229). Sie konnten gegen 1218 und bestimmt vor 1229 entstanden sein. Wahrscheinlich sollten sie gehalten werden, oder sie dienten der gemeinsamen Lektüre im Kloster in Imbramowice für Prämonstratenserinnen, deren Oberin die Schwester des Bischofs, Gertruda, war. Die Predigten waren für die geistlich gewandten und zugleich ästhetisch empfindsamen Adressaten bestimmt, zu welchen die Nonnen in Imbramowice gehören konnten. Ferner waren die überlieferten, ab-geschriebenen oder während des Predigens registrierten Texte wahrscheinlich behilflich beim Erlernen der Verkündung des Wortes Gottes in der Klosterschule in Miech6w. Dann aber, am Anfang des 14. Jhs., als sie schon veraltet waren und in der Bibliothek in Miech6w große Predigtensammlungen polnischer und fremder Autoren vorhanden waren, dienten sie als Unterlagen für den Rücken des neu geschriebenen Kodexes.
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Archiwum Parafialne w Bielinach

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Laut Bestandsverzeichnis von 1889 verfügte das Archiv der Pfarrei Bieliny damals über Matrikelbücher ab 1637, d.h. seit Gründung dieser Pfarrei, sowie über Pergamindiplome aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Gegenwärtig gehören zum Archivbestand der Pfarrei Bieliny: Matrikelbücher (Taufbücher ab 1865, Traumbücher ab 1867 und Totenbücher ab 1871), ein als „Pfarrarchiv" betiteltes Buch, das zum Teil Kopien von Dokumenten aus den Jahren 1850-1950 enthält und erst ab 1994 eine Chronik im eigentlichen Sinne darstellt, ein Plan der Erdarbeiten von 1847, Dokumente aus dem 19. Jahrhundert sowie zeitgenössische Dokumente und Schreiben von Diözesanoberen und staatlichen Behörden, Protokolle von Visitatio­nen des Dekans aus den Jahren 1938-1995 sowie ein Katalog der historischen Se­henswürdigkeiten der Kirche und des Friedhofs von Bieliny. Das Archiv enthält weder Pergamindokumente noch die ersten Matrikelbücher. Wegen der Kärglichkeit der Archivbestände besitzt das Pfarrarchiv in Bieliny keine Signaturen.
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Wahrscheinlich existierte der Ort Bieliny mindestens schon seit der Gründung der Pfarrei in Daleszyce in den Jahren 1218-1229, und es ist nicht ausgeschlossen, daß seine Entstehung für die Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert angesetzt werden muß. Bielany gehörte zu den Besitztümern der Krakauer Bischöfe und bildete den Grenzort zu den Gütern der Benediktiner von Lysa Góra. Im Zusammenhang mit der Abgrenzung der Güter der Benediktiner von Lysa Góra von den Besitztümern der Krakauer Bischöfe wurde Bieliny im 14. Jahrhundert zum ersten Mal urkundlich erwähnt, danach noch einmal im 15. Jahrhundert. Die meisten Quellen stammen jedoch aus dem 17. Jahrhundert, denn im Jahre 1637 wurde in Bieliny eine Pfarrei erigiert. Als Stifter der Kirche wird der Krakauer Bischof Jakub Zadzik genannt. Bis 1789 verblieb Bieliny im Besitz der Krakauer Bischöfe, danach wurde es zusammen mit anderen Gütern vom Staat übernommen.
PL
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DE
Die Pfarrbibliotheken in Polen haben bis auf den heutigen Tag keine eingehen­dere Bearbeitung erfahren. Von den meisten dieser Bibliotheken ist keine Spur übriggeblieben. Die alten Bücher sind infolge ihrer ständigen Benutzung kaputtgegangen bzw. sie wurden fahrlässig oder absichtlich zerstört. In den meisten Pfarreien können wir lediglich aus den Visitationsprotokollen etwas über die vorhandenen Pfarrbibliotheken erfahren. Die Pfarrbibliotheken sollten Predigtsammlungen, Katechismen sowie Bücher mit seelsorglichem, moralischem und theologischem Inhalt enthalten. Eine solche­rart vollständige Bibliothek sollte dem Pfarrer zum Unterricht sowie zur Ausübung der Amtsbefugnisse aufgrund seiner Weihen dienen (Spendung der Sakramente) sowie seine Kenntnis der Moraltheologie vertiefen. Die Pfarrei Bieliny wurde am 30. Oktober 1637 vom Krakauer Erzbischof Jakub Zadzik erigiert. Die Bibliothek des Pfarrers von Bieliny enthielt gemäß der Visitation von 1738 die sich in der Kirche befindenden liturgischen Bücher sowie Bibeln, Homilien und Predigten, eine Sammlung von Betrachtungen sowie ein Handbuch für Seelsorger, die die Sakramente spendeten. Diese bescheidene Bibliothek diente der Arbeit in einer Landgemeinde. Sie umfaßte etwa 14 Volumina liturgische Bücher und zwischen 18 und 25 für die Seelsorgearbeit bestimmte Bände.
PL
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DE
Mit dem im Dokument von Monachus für den Orden vom Heiligen Grab mit Sitz in Miechów aus dem Jahre 1198 erwähnten Ort Gosciradic ist wahrscheinlich das auf dem östlichen W eichselufer gelegene Gościeradów gemeint. Dies war ein alter Siedlungsort auf der Handelsstraße nach Ruthenien und Litauen. Trotz fehlender Quellen vom 13. Jahrhundert bis zum Jahre 1391 ist es nicht ausgeschlossen, daß Gościeradów zeitweise im Besitz des Ordens vom Heiligen Grab mit Sitz in Miechów war, der dann aus wirtschaftspolitischen Gründen gezwungen waren, Gościeradów zu verkaufen oder gegen einen anderen Ort einzutauschen, der an einer für die Verwaltung des Klosterbesitzes günstigeren Stelle gelegenen war.
PL
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DE
Das Diplom von Patriarch Monachus aus dem Jahre 1198 für den Orden vom Heiligen Grab in Polen und das angefertigte Album patriarchale kennzeichnen den Beginn des Archivs des Ordens vom Heiligen Grab mit Sitz in Miechów. Dieses Archiv umfaßte alle Angelegenheiten des Ordens seit seiner Ankunft in Polen bis hin zur Kassation des Klosters im Jahre 1819. Man kann annehmen, daß das Jahr 1198 das Geburtsdatum des Archivs des Ordens vom Heiligen Grab mit Sitz in Miech6w darstellt. Der Orden vom Heiligen Grab führte sein Archiv sorgfältig durch die Jahrhunderte fort. Nach der Kassation des Klosters wurde es liquidiert und fast völlig vernichtet.
PL
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