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DE
Vorgestellter Text ist eine synthetische Besichtigung der Geschichte gesellschaftlicher Organisation, welche hat in Łódź seit dem 19 Januar 1919 Jahr gedirkt, anfänglich als Bund Polnischer Bibliothekaren (1917-1946), danach als Bund Polnischer Bibliothekaren und Archivaren (1946-1953), endlich seit dem 20 Dezember 1953 Jahr als Verein Polnischer Bibliothekaren, Verfasser des Artikel betont die organisatorische, wissenschaftliche und diaktische Tätigkeit lodaisches Bezirke des Verein Polnischer Bibliothekaren. Bedeutend und dringend ist eingehend prüfen archlvalischer Quellen betreffend an der Geschichte des Verein Polnischer Bibliothekaren in Łódź, Verfasser betont auch grosse Rolle der Städtische Öffentliche Bibliothek für den Bestand des Verein, gleichfalls führt namentlich diese Personen auf, welche sind besonders verbunden mit der Tätigkeit dieser Organisation. Verein Polnischer Bibliothekaren ist traditionelle Grundlage des Gedanken- und Erfahrungsaustausch der Bibliotheksarbeitern.
DE
Der Artikel stellt die Charakteristik und Beschreibung der Zeitschrift „Pamiętnik Naukowo- Literacki” dar, deren erste Nummer (1851, Nr 1) für völlig vernichtet von der Zarenpolizei im Jahre 1851 gehalten wurde. Die Zeitschrift wurde von dem Vilnaer Literaten und Publizisten Romuald Podbereski herausgegeben. Die Beschlagnahme betraf auch das separat herausgegebene Poem von Alexander Puszkin Der kaukasische Geisel, das ein Abdruck von dieser zeitschriftnummer war. Die Vernichtung der Auflage wurde infolge der Anklage von Podbereski über die Teilnahme an der geheimen Verschwörung verursacht und hatte einen politischen Charakter. Der Redakteur, einige Autoren und Sympatiker wurden von den Repressionen betroffen: Verhaftung, Verbannung nach Sibirien oder die Verweisung außerhalb der Grenzen des Königreiches Polen als unerwünschte Person. Die gerettete Zeitschriftnummer hat einen einmaligen Charakter: keine Biblioteken verfügen über sie. Sie wird in keiner Bibliographie vermerkt. Das beschriebene Exemplar war vor 1905 ein Bestandteil der Sammlung von Grafen Ostrowski in Karczew an der Bug (Podlasie). Der Autor hat seinen Artikel mit der bibliographischen Beschreibung und mit Inhaltsverzeichnis der geretteten Nummer der Zeitschrift „Pamiętnik Naukowo-Literacki” ergänzt.
DE
Der Autor stellt einen Grundumriß der Problematik des polnischen Buches und seiner Verbreitung (Verlagsbewegung, polnische Presse, öffentliche und private Bibliotheken) in der damaligen Hauptstadt des russischen Imperiums - Petersburg, seit Mitte des XVIII Jahrhunderts bis zum Verfall der Monarchie. Dieser Artikel bildet eine Ergänzung, der 1988 in der polnischen Sprache herausgegebenen Arbeit von Josif E. Barenbaum Das Buch in Petersburg (russische Ausgabe Kniznyj Pietiersburg, Moskau 1980). Der russische Wissenschaftler hat die Probleme dieses Buches nicht berücksichtigt, das für die damals in Rußland lebenden Nationalminderheiten, darunter auch für die zahlreiche polnische Kolonie in Petersburg bestimmt war. Der Autor will mit seinem Artikel die Aufnahme der ähnlichen Besprechungen im Bezug auf andere große polnische Ansammlungen auf dem Gebiet des damaligen Zarenimperiums: Moskau, Odessa, Kiev, u.ä. inspirieren.
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