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Der vorliegende Artikel wurde bearbeitet auf Grund der Dokumentation, die sich im Bestand des Staatsarchivs in Stettin befindet, und konkret in den Sachgruppen unter den Namen von Stettiner Woiwodschaftsamt 1945–1950), Regionaldirektion der Bebauungsplanung in Stettin 1945–1950. Diese Akte zeigen den Tätigkeitsverlauf von der Konservatorischen Kommission. Sie enthalten nämlich Programme für Renovierungsarbeiten der mittelalterlichen Objekten, die von der oben genannten Institution übernommen wurden. Aus diesem Grund kann man im beschriebenen Zeitraum genug gründliches Wissen gewinnen vom Verhältnis der Woiwodschaftsbehörden zur Denkmalsubstanz in Westpommern. Der Autor hat sich entschlossen, das Verhältnis der Woiwodschaftsbehörden zum Problem der Sicherung der mittelalterlichen Denkmalsubstanz in den Jahren 1945–1949 zu zeigen. Es begann der Entstehungsprozess von der neuen Gesellschaft auf den sogenannten „Wiedergewonennen Gebieten“ als auch die Entstehung der gesellschaftlichen Bindung mit der Region, auf der sich die Siedler niedergelassen haben. In diesem Zeitraum fand ein spezifischer gesellschaftlicher Wandel in den West- und Nordgebieten Polens statt. Die Bewohner bildeten unterschiedliche Zuwanderungsgesellschaften, vor allem waren das Ankömmlinge aus Zentralpolen, deren der Krieg ihre „kleine Heimat” weggenommen hat. In der Anfangszeit bemühte sich die zentrale Gewalt, ein Gefühl der Stabilität unter den Bewohnern der West- und Nordgebiete Polens zu bringen. Sie organisierten die Denkmalsubstanzpflege von oben. Es hatte wesentlichen Einfluss auf das Verhältnis zum ehemals deutschen Kulturerbe. Die bestehende Kulturlandschaft unterlag der Erosion. Die Konsequenz aus diesem Prozess war der technische Zustand, in welchem sie sich befand, infolge der 1945 in Westpommern geführten Kriegshandlungen. Die Woiwodschaftsbehörden konnten auf Grund schwieriger Wirtschafsbedingungen der Denkmalpflege nicht nachkommen. In allen Lebensbereichen waren die fehlenden Geldmittel zu spüren. Die mittelalterliche Denkmalsubstanz spielte in den Bebauungsplänen (Raumordnung) der westpommerschen Städte die entscheidende Rolle. Dank der Denkmalsubstanz wurde die mittelalterliche Struktur der Städte bewahrt. In den Jahren 1945–1949 wurde die erste Etappe der Arbeiten beendet. In dieser Zeit wurden die wichtigsten Denkmäler in Westpommern gesichert. Die nächste Phase der Arbeiten war die Zukunftsfrage. Die Sicherungsarbeiten wurden bei den wichtigsten Denkmälern durchgeführt. Der bedeutende Faktor war auch die persönliche Beziehung des Vertreters von den Woiwodschaftsbehörden zu den Denkmälern. In den Akten des Woiwodschaftsamtes (Amt für Woiwodschafts Stettiner) kann man den Standpunkt der Woiwodschaftsadministration zu dieser Initiative lesen.
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