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PL
WSTĘP. 1. OD I DO II REPUBLIKI. 2. KU ZJEDNOCZONEJ EUROPIE. 3. AUSTRIA W UNII EUROPEJSKIEJ. ZAKOŃCZENIE.
EN
After the First World War the Austro-Hungarian Empire was broken up. Austria, with most of the German-speaking parts, became a republic. It was officially known as the Republic of German Austria. Not only did the Entente powers forbid German Austria to unite with Germany, they also forbade the name; it was therefore changed to the Republic of Austria. 1938 Hitler proclaimed an incorporation of Austria to the Third Reich. Austria thus ceased to exist as an independent state. After the Second World War Austria was divided into a British, a French, a Soviet and an American Zone. On 15 May 1955 Austria regained full independence by concluding the Austrian State Treaty with the Four Occupying Powers. On 26 October 1955 Austria was declared „permanently neutral” by act of Parliament. The second section of this law stated that „in all future times Austria will not join any military alliances and will not permit the establishment of any foreign military bases on her territory”. Austria is active in the United Nations and experienced in UN peacekeeping efforts. Austria has played an active role in the Organization for Security and Cooperation in Europe (OSCE) too. Vienna hosts the Secretariat of the OSCE and the headquarters of the United Nations. Austria traditionally has been active in „bridge-building to the east”, increasing contacts at all levels with Eastern Europe and the states of the former Soviet Union. Austria became a member of the European Union in 1995. In February 2000 the conservative People’s Party formed a coalition with the Freedom Party. The 14 other member states of the European Union condemned Austria’s new coalition and froze diplomatic contacts. Austria has benefited from EU accession. Current figures confirm the fact that Austria is above the EU average when it comes to economic growth, unemployment, gross domestic product (GDP) per capita and employment levels.
DE
Das polnische katholische Schulwesen und Erziehungszentren in Grossbritannien. Die polnische Emigration nach Grossbritannien fing im 19. Jahrhundert an. Die englischen Priester, die die polnische Sprache und die Mentalitat der Ankómmlinge nicht kannten, konnten ihnen die Seelsorge nicht sicherstellen. Die Griindung der Polnisch-Litauischen Mission in London und das Ankommen der polnischen Ordensschwestern von der Kongregation der Schwestern der Heiligen Familie aus Nazareth, um in London zu arbeiten, (1894) waren wichtig fur die Fortsetzung der polnischen Kirche in Grossbritannien. Im Jahre 1935 griindete man bei der Mission in London eine Schule, die die polnischen Kinder besuchten. Die Bildungstatigkeit wurde wahrend und nach dem zweiten Weltkrieg fortgesetzt. 1947 griindete man die Schule der Schwestern der Heiligen Familie aus Nazareth in Pitsford Hall (Holy Family of Nazareth Convent School, Pitsford Hall) und sieben Jahre spater das Kollegium der Barmherzigkeit Gottes in Fawley Court (Divine Mercy College, Fawley Court). Die beide Schulen waren Gymnasien, die in GroBbritannien im hohen Ansehen standen. AuBer den Schulen funktionierten andere katholische Bildungszentren, die der polnischen Gemeinde gehórten, und zwar: das Internat des hl. Stanislaus Kostka (fur Jungen), das Internat des hl. Bischofs Stanislaus (fur Studenten), das Haus des Polnischen Kindes "Maria Assumpta" (Kindergarten und Internat fiir Madchen). Die polnischen Gymnasien umfassten nur eine kleine Gruppe der polnischen Schiller. Aus diesem Grund griindete man Samstagsschulen, wo man Heimfacher unterrichtete. Es funktionierten auch katechetische Kursę, um Religionslehrer fur die Samstagsschulen zu bilden. Im Sommer organisierte man fiir polnische Jugend Auslandsreisen (nach Polen, Spanien und Italien). Gegenwartig ist die Bildungstatigkeit der polnischen Kirche in Grossbritannien weniger intensiv; z. B. in den 80. Jahren wurden die Gymnasien geschlossen. Diese Situation ergibt sich aus verschiedenen Faktoren, besonders aus dem fortschreitenden ProzeB der Assimilation der polnischen Gesellschaft in Grossbritannien.
PL
WSTĘP. 1. SPOTKANIE Z RENÉ GIRARDEM. 2. EGZEGEZA DRAMATYCZNA. 3. DRAMAT W PIĘCIU AKTACH. 3.1. AKT PIERWSZY: PRZEPOWIADANIE KRÓLESTWA BOŻEGO. 3.2. AKT DRUGI: ODRZUCENIE KRÓLESTWA BOŻEGO I SĄD. 3.3. AKT TRZECI: ZBAWICIEL PRZED SĄDEM. 3.4. AKT CZWARTY: WYROK OJCA NIEBIESKIEGO – WSKRZESZENIE SYNA. 3.5. AKT PIĄTY: DUCH ŚWIĘTY I NOWE ZGROMADZENIE. 4. NOWA DEFINICJA OFIARY JEZUSA. ZAKOŃCZENIE.
DE
Im Jahre 1973 stieß Raymund Schwager auf die Werke von René Girard und kam zum Schluss, dass seine Ideen der Theologie Nutzen bringen könnten. Weil die Theologie von Schwager aus der mimetischen Opferkonzeption Inspiration schöpfte, musste er die girardschen Ideen und ihre theologische Rezeption oft verteidigen. In seiner dramatischen Theologie versuchte Schwager die exegetisch-bibeltheologischen Fragen mit einer systematischen Betrachtung der Erlösungslehre zu verbinden. Besonders interessiert er sich für neue Interpretationen der Soteriologie von Anselm von Canterbury. Schwager meint, dass die dramatische Handlung die Grundlage der theologischen Argumentation sein kann, weil sie sich nicht „bis ins Unendliche“ fortsetzt, wie eine Erzählung, sondern zum Konflikt und als Folge zur Endlösung führt. Er behandelt das biblische Drama der Erlösung als aufeinander folgende Akte: 1. Die anbrechende Gottesherrschaft; 2. Die Ablehnung der Gottesherrschaft und das Gericht; 3. Der Heilbringer im Gericht; 4. Auferweckung des Sohnes als Urteil des himmlischen Vaters; 5. Der Heilige Geist und die neue Sammlung.
PL
WSTĘP. 1. RELIGIE ARCHAICZNE. 2. STARY TESTAMENT. 3. NOWY TESTAMENT. ZAKOŃCZENIE.
DE
Die Mythen erzählen, dass es immer Sündenböcke am Anfang unserer Geschichte standen. Das Ritual der Gewalt beendete eine destruktive Anarchie und markiert den Beginn einer zivilisierten Gemeinschaft. In primitiven Religionen existiert dieses Ritual bis heute fort und ist eine der anthropologischen Konstanten, die sich wie ein roter Faden durch die Mythen und die Geschichte zieht. Dieser archaische Mechanismus wird in der Bibel, besonders in den Evangelien aber nirgends verhüllt. Im Gegenteil, indem Jesus ihn beim Wort nimmt und genau benennt enthüllt er ihn und durchbricht seine religiöse Verschleierung; aus dem Sündenbock wird das Lamm Gottes. Die Botschaft des Evangeliums zeigt uns einen Ausweg aus dem Kreislauf der Gewalt, wenn wir sie ernst nehmen.
DE
EINFÜHRUNG. 1. VON DER GOLDENEN HORDE BIS ZUM MODERNEN POLEN. 2. ORGANISATORISCHES LEBEN. 3. ALLTÄGLICHES LEBEN. 4. DIE BEDEUTUNG DER TATAREN FÜR POLEN. ZUSAMMENFASSUNG
PL
Obecnie jednym z bardziej popularnych tematów w Europie jest islam. Wspólnocie muzułmańskiej poświęca się liczne wydawnictwa naukowe, popularnonaukowe, a także audycje radiowe i telewizyjne. Krajem, który ma ciekawe doświadczenia związane z muzułmanami, jest Polska. Większość polskich muzułmanów stanowią Tatarzy. Pierwsi osadnicy tatarscy przybyli na ziemie polskie w XIV w. Pomimo różnic kulturowych, szczególnie religijnych, przyjmowano ich chętnie. Miejscowi władcy cenili ich umiejętności żołnierskie. Tatarzy zasymilowali się, przejmując wiele lokalnych zwyczajów, np. związanych z kuchnią. Ich wyróżnikiem jest religia – islam. Interesujący jest sposób rozumienia przez Tatarów polskości. W sensie politycznym, odnosząc się do państwa zamieszkania, określają się mianem Polaków. Biorąc pod uwagę przynależność religijną nazywają siebie Tatarami. Polakami określają wtedy chrześcijańskich (katolickich) sąsiadów. Życie Tatarów było i nadal jest związane z życiem polskiego społeczeństwa. Problemy całego kraju były także ich problemami. Wielu z nich brało udział w walkach narodowowyzwoleńczych w okresie rozbiorowym. W czasie drugiej wojny światowej członkowie tatarskiej elity, podobnie jak polskiej, ponieśli liczne straty. Po zakończeniu wojny wielu Teatrów wyjechało na tzw. ziemie odzyskane. Jako pełnoprawni członkowie wspólnoty polskiej Tatarzy cieszą się pełną wolnością obywatelską i religijną. Z jednej strony wskazuje się, że stanowią oni przykład pokojowej koegzystencji świata islamu i zachodniego, z drugiej zaś postrzega się ich jako pośredników pomiędzy (chrześcijańską) Europą a światem islamu.
PL
WSTĘP. 1. SŁOWEŃCY. 2. NIEMCY. 3. ROBOTNICY CUDZOZIEMSCY. 4. MUZUŁMANIE. ZAKOŃCZENIE.
DE
Österreich zählt zu den Saaten, die man gerne zum Niederlassungsland wählt. Wohlstand und Frieden werden zu den wichtigen Gründen der Attraktivität Österreichs. Die Präsenz von Ausländern auf dem österreichischen Boden bildet keine Neuheit. Vor dem Jahre 1918 bewohnten zwölf Nationen die Österreichisch-Ungarische Monarchie. Nach dem ersten Weltkrieg benutzte die Mehrheit (90%) der Bevölkerung das Deutsche als ihre Muttersprache. Es sind nur kleinere Gruppen von Minderheiten, darunter Slowenen und Kroaten, geblieben. Das Land, in dem die Slowenen und Kroaten wohnten, wurde zum Zankapfel zwischen Österreich und Jugoslawien. Obwohl Österreich alle Minderheitenvorschriften besser als in den anderen westeuropäischen Ländern erfüllt, sind die Slowenen mit ihrer Situation nicht zufrieden. Eine große Minderheit in Österreich bilden die Deutschen. Sie sind nach dem zweiten Weltkrieg als Flüchtlinge bzw. Vertriebene angekommen. Die österreichischen Politikern haben ihre revisionistische Propaganda unterstützt, was zur Verschlechterung der Beziehungen mit der Tschechoslowakei führte. Die größte Minderheiten, die in Österreich heutzutage wohnen, kommen aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei. Ihre Anwesenheit wird durch die Öffentlichkeit nicht selten negativ beurteilt. Es wird betont, dass sie den Österreichern freie Arbeitsplätze wegnehmen, sie nicht integrierungsfähig sind und sie eine Bedrohung für die allgemeine Sicherheit bilden. In der Wirklichkeit beziehen sich diese Vorwürfe nur an einen kleinen Teil der obgenannten Minderheiten.
PL
WSTĘP. 1. ALGIERIA. 2. MAROKO. 3. NIGERIA. 4. SOMALIA I SOMALILAND. 5. SUDAN. ZAKOŃCZENIE.
DE
Die Wochenzeitung Der Spiegel gehört zu den meinungsbildenden Zeitschriften des deutschsprachigen Raums. Ihre Wochenauflage zählt über eine Million von Exemplaren. Wöchentlich hat Der Spiegel ca. 6,8 Mio. Leser/Innen. Seine Internetausgabe (Spiegel Online) wird monatlich über 60 Mio. Mal besucht. Der Spiegel ist europa- und weltweit bekannt. In der Zeitung wird verschiedene Thematik, u.a. politische, wirtschaftliche, soziale (darunter auch religiöse), kulturelle und wissenschaftliche betrachtet. Im vorliegenden Artikel wurde die Situation des Islams im heutigen Afrika im Licht der Spiegel-Veröffentlichungen aus den Jahren 2000-2003 präsentiert. Dies ist eine bewusste Zeitwahl. Das Ereignis vom 11. September 2001 bildet hier eine Zeitachse. Die Spiegel-Journalisten, die zum Thema von Afrika schreiben, konzentrieren sich vor allem auf die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Fragen. Leider betrachten sie die Wirklichkeit des Islams als Religion oberflächlich. Bemerkungswert ist die Tatsache, dass sie den Islam nicht im Rahmen eines Schwarz-Weißen Schema darstellen. Sie zeigen, dass die heutige Situation in Afrika von mehreren Faktoren beeinflusst wird. Zu den wichtigsten Faktoren zählt die Klanstruktur der afrikanischen Gesellschaft, die im Westen oft unterschätzt wird.
EN
René Girard’s mimetic theory is based on an analysis of a variety of literary works, including novels, myths and the Bible. Its main assumption is that human behaviour is animated by mimesis. Under certain conditions it can lead to serious conflicts. In the past, communities coped with this problem using a system based on the mechanism of victimization (the scapegoat ritual). The Girardian insights may be applied in studies focusing on the Polish community in the United Kingdom, especially by analyzing liter-ary works. Research can reveal an image that is different from the ones that are often promoted. The Poles who settled in Great Britain were and still are average people and not heroes whom they consider themselves to be. On the British soil they look for per-sonal happiness and want a normal life among those who accept and love them.
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