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В работе рассмотрена ситуация школьных библиотек в Лодзи в начале XX в, с особым учётом изменений, которые в организации этих библиотек и в их содержании происходили после 1905 г., а:позднее в период Первой мировой войны. Целые более полного представления проблемы было дать краткую характеристику развития школьных библиотек в Лодзи в XIX в. на фоне господствующей ситуации в- этой области в Польском королевстве. Почти в течение всего XIX в. библиотеки существовали в Лодзи в основном только при начальных школах. Это были небольшие библиотеки, содержащие, в основном, учебники и методические издания для педагогов. Начиная с 60-х годов преимущественно русские книги. Польские публикации в библиотеках начальных школ появляются только после 1905 г. Это, прежде всего, также научные пособия для учителей, но чаще всего представляющие новейшие достижения 8 области методики обучения. В период I мировой войны решительно растёт число начальных школ, “полонизируются" также в широком масштабе их библиотеки. На переломе веков в Лодзи развивается среднее образование, в основном торгового профиля. Библиотеки этих школ часто содержат большое количество ценных книг {попадаются, например, ценные старопечатные книги). Польские книги находятся также в библиотеках многочисленных женских пансионатах. Первая польская гимназия, основанная в 1906 г. обладала ценной библиотекой, которая в дидактическом процессе, реализованном в школе, выполняла существенную функцию. В период I войны, несмотря на трудную ситуацию, много внимания и средств было посвящено развитию просвещения. Тогда возник целый ряд новых школьных библиотек, в том числе и библиотек при центрах обучения учителей.
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Der lokale Bereich der Zeitschrift verursachte, daß sie keine große Rolle als Vermittler bei der von den Buchhandlungen und Verlagen geführten Werbung gespielt hat. In den Aussagen über das Schriftentum überwogen die Inhaltsbesprechungen und kurze Rezensionen von den Redaktionsmietglieder oder die Nachdrucke aus den anderen Zeitschriften. Einen großen Wert legte man auf die Vorstellung der polnischen Zeitschriften, die in drei anderen besetzten Teilen Polens, Petersburg und Berlin herausgegeben wurden. Das Repertoire der kommentierten Bücher wurde von den Interessen der Redaktion bestimmt; man schrieb über die Arbeiten aus dem Bereich der Teologie und Philosophie, der Geschichte von Polen, Pädagogik, nicht viel Platz wurde der Empfehlung dieser Literatur gewidmet, die sich mit den gesellschaftlichen Problemen befaßte. Man schuf auch kein Kanon der schöngeistigen Literatur; man stellte in der Regel die Texte der zweitklassigen Autoren, indem man sich bei der Wahl nach der didaktischen Aussage richtete. Das begrenzte im beträchtlichen Grad die informative Funktion der Zeitschrift auf dem lokalen Markt, besonders gegenüber den Lesern aus dem Kleinbürgertum-, Handwerker- und Arbeitermilieau, für die „Kronika Piotrkowska” sehr oft die einzige systhematische Informationsquelle über das Schriftentum war.
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Die in den Jahren 1897-1915 in Łódź erscheinende Tageszeitung „Rozwój” hat eine wesentliche Rolle im gesellschaftlich-kulturellen Leben der Stadt gespielt. Beträchtlich war auch ihr Anteil an der Gestaltung der Buchkultur. Die Zeitung informierte über das Bestehen und Tätigkeit der Institutionen, die sich mit der Produktion und Verbreitung des Buches befaßten. Sie haben es sowohl in der Form der zahlbaren Anoncen als auch der Redaktionsübermittlung getan. Man bemühte sich das Interesse und Geschmack der Leser durch das Informieren über die Verlagsneuerscheinungen, ihr Beurteilen und (seltener) Rezension zu gestalten. Ein wesentlicher Element der kulturbildenden Einwirkung von „Rozwój” im Bereich des Buches war die Aufnahme der eigenen Verlagsinitiativen und dann die Verbreitung dieser wertvollen Veröffentlichungen in der lodzer Gesellschaft. Einen gewissen wissenschaftlichen Wiederhall fanden auch die oft von der Redaktion wiederholten Initiativen der Gründung der öffentlichen Bibliothek in Łódź.
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Im Artikel wurde die Organisation von 56 Lodzer Anstalten (43 Anstaltzentren, 3 inte Punkte und 10 Zwischenanstaltzentren) dargestellt. Die Analyse wurde auf Grund der Angaben vom 31 Dezember 1985 durchgeführt Sie umfaßte folgende Fragen: die Aufgaben und Organisationsgrundsätze, Charakteristik der Personenbesetzung (darunter auch Leitungskader), Raumverhältnisse, Ausstatung und Finanzen.
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Eine Entwicklung der fachmässige Zentren der Information, welche nach dem Modell verbunden mit der Tradition des GIDN-T war gestaltet (später bestimmt im. Beschluss der Ministerrat No 169 von Jahr 1960 und No 35 von Jahr 1971), geht im Vergangenheit davon. Verfasserin des Artikel stellt bisherige Methoden, Gestalten und Mechanismus der informative Tätigkeit vor, welche war in der fachmässige Zentren der Information durchgeführt.
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Verfasser des Artikel in der "Tagebücher" von Maria Dąbrowska ausfindig macht buchwissenschaftliches Material betreffend an den Buchsachen und Buchmenschen. Vor allem sind diese Auskünfte aus "Tagebücher" ausgenommen, welche verbinden sich mit bibliothekarischer Tätigkeit der Schriftstellerin: Arbeit in der Bibliothek des Landwirtschaftlichen Ministerium und Verbindungen mit soldatischer Bibliothek in des Warschauere Zitadelle, Verbindungen mit Jakub Mortkowicz Verlag, mit der Bibliothekarin Wanda Dąbrowska - Schwägerin, endlich ihre Arbeit an dem Versammlung eigener Bibliothek und des Familienarchiv. Dieses buchwissenschaftliche Material enthalt auch Ansichten der Schriftstellerin über Schöpfern und ihres Bücher, sowohl über polnische Schöpfern, als auch fremde, über literarische, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Werke. Diese Äusserungen von Maria Dąbrowska, betreffende Bücher und Menschen mit Büchern verbunden, sind Interessante für die Biographie Verfasserin der "Tagebücher", dafür aber für einen Literaturhistoriker und Bibliothekswissenschaftler, denn ermöglichen eine Wichtigkeit des Buchs im leben der Schriftstellerin bezeichnen.
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Dozent Jerzy Włodarczyk - Geschichtsforscher, Bibliothekar und Bibliothekswissenschaftler, geb. 1920 in Łódź, andauernd ist mit Lodzischer Universität verbunden, von ihrer Anfang im 1945 Jahr, wann J. Włodarczyk war den Unterricht an Geschichtlicher Fakultät begonnen, bis in den Ruhestand ging im 1990 Jahr. Bei Lodzischer Universität er erobert nacheinander alle wissenschaftliche Grade: Magister, Doktor und habilitierende Doktor. Dozent J. Włodarczyk bestand durch allen Stufen beruflicher Karriere: vom Assistent bei Geschichtlicher Fakultät bis zum Dozent bei Lehrstuhl fur Bibliothekswissenschaft und Wissenschaftliche Information. Er war auch geschaftsführender Bibliothekar, Bibliotheksleiter im Geschichtlichen Institut, endlich Direktor der Universitätsbibliothek in Łódź. Darüber J. Włodarczyk ist Verfasser vieler Werke im Bereich der Bibliothekswissenschaft und Geschichte, sowie promovierender zahlreicher Magisterwerke. Er ist auch Mitglied wissenschaftlicher, beruflicher und gesellschaftlicher Organisationen, ist u.a. mit Krzyż Kawalerski Orderu Odrodzenia Polski ausgezeichnet.
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Verfasserin des Artikel nimmt Versuch einer Darstellung der Geschichte Betriebszentren der INTE (Wissenschaftliche, Technische und Ökonomische Information) in Lodz in Jahren 1945-1985 vor. Diese Geschichte ist auf Grund der örtliche Industrie und auch im Zusammenhang mit der Rechtsakte, welche markieren Etappen der Entwicklung der INTE in Polen, vorgestellt. Verfasserin stellt Organisieren der fachkundliche Bibliotheken mit der sonderliche Berücksichtigung dieser Bibliotheken, die mit der Zeit verwandeln sich in einer Basis für neue Betriebszentren, schrittweiser Ausbau ihres Netzes und endlich Entwicklungshemmung der Betriebszentren in den achtzieger Jahren dar.
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„Polak Patriota”, die unbekannte Zeitschrift aus der zweiten Hälfte des XVIII Jahrhunderts, erschien in Warschau zweimal im Monat, von Januar bis November 1785 im Format 16. Der Herausgever der Zeitschrift war die Gesellschaft der Wissenschaftler Sie wurde in der Druckerei von Gracjan Ungr gedruckt, die der Halbmonatschrift eine sorgfälltige Außenausstattung und estetische Innenausstatung gewährleistete. Die Redaktion formulierte des Ziel der Herausgabe dieser Zeitschrift im 1784 veröffentlichten Prospekt und am Anfang des ersten und in der Ein führung des dritten Teils der Zeitschrift. Der Inhalt von „Polak Patriota”, der in sieben Kapiteln veröffentlicht wurde, bestand aus wissenschaftlichen und populären Artikeln und aus gedichteten Werken. Die Texte, die in der Regel anonym waren, wurden von den polnischen und fremden Autoren geschrieben. Sie betrafen verschiedene Probleme aus dem Bereich der Ökonomie, Landwirtschaft, Industrie und Haushalt, Moral, Recht und Ausbildung, Naturwissenschaft, freie Künste und Literatur; man ließ auch keine politischen Probleme des damaligen Europa aus. Die Zeitschrift ergänzten die Leserbriefe und Beilagen. „Regestr materii” und manchmal Fehlerberichtigung schloßen die nächsten Teile dieser interessanten aber bis heute nicht bearbeiteten Zeitschrift von Warschau des XVIII Jahrhunderts ab.
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Dieser Artikel stellt der Untersuchungsergebnisse vor, die waren im halbes 1990 Jahr mitten in Benutzer der Betriebsstelle 32 lodzischer Anstalten durchgeführen. Untersuchungszweck war das Bezeichnung der Informationsbedürfnisse des Benutzer, und auch Erkenntnis ihrer Meinung über die Brauchbarkeit und Wirkungsweise der Betriebsstrukturen der INTE. Vorgestelltes Material tritt die Abweichung zwischen wachsender Informationsbedürfnisse des Benutzer und gegenwärtig beherrschende Tendenz an massenhafter Auflösung der Betriebsstelle der INTE hervor.
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Dieser Artikel ist die erste, so umfangreiche Darstellung der Pressegeschichte von Tomaszów Mazowiecki, die von 1907 bis zum Ausbruch des zweiten Weltkrieges erschien. Im allgemeinen erschien innerhalb von über 30 Jahren in der Stadt 26 Titel der Zeitschriften mit verschiedener Häufigkeit; von den Zeitungen bis Vierteljahresschrift. Diese Presse wurde meinstens in Tomaszów herausgegeben und redigiert, ein Teil davon waren Mutationen der Zeitschriften, die in Piotrków Tryb., Łódź und Warschau herausgegeben wurden. Die Lebensdauer dieser Schriften war ziemlich kurz, von einigen oder etwa zwölf Nummer bis zwei, drei Jahren. Die Presse von Tomaszów hatte einen vielfältigen Charakter, von der allgemeinen bis zur Fachpresse. Die Mehrheit der Zeitschriften nannte sich unabhängig oder überparteilich, und repräsentierte zwei national-konfessionelle Gruppen (Polen und Juden) und sie wurden in polnisch und teilweise jidisch herausgegeben.
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Dieses Verzeichnis enthalt Magisterwerke, doktorische Dissertationen und Habilitationsschriften im Gebiet der Buchwissenschaft, wissenschaftlicher Information und des zeitschrifttum, welche sind bei Philologischer Fakultät und Philosophisch- Geschichtlicher Fakultät Lodzischer Universität in Jahren 1981-1986 geschrieben. Verzeichnis ist in alphabetischer Ordnung der Verfasser aufgestellt (zum doppelte Name sind Fussnoten), enthalt auch - neben des Name und der Schriftstitel - Fakultät, Name promovierendes Professor und Jahr, in welchem das Werk zum Schluss kommt. Verzeichnis ergänzen die folgende Register: chronologisch, promovierender Professoren und sachlich. Alle Magisterwerke, doktorische Dissertationen und Habilitationsschriften, die sind bei Lodzischer Universität geschrieben, sind im Archiv der Hochschule verwahrt (bei der Universitätsbibliothek).
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Пияры {члены ордена под названием "Объединение набожных школ), организация, приэваная для обучения молодежи, большое внимание уделяли коллекции книг. Библиотека пияроа в Лётркове Трибунапьском возникла одновременно с их средней школой а 70-е годы XVII а, В течение первого столетия деятельности школы библиотека увеличивала свои сборы за счёт многочисленных даров горожан, дворянства и монахов. Самая большая коллекция насчитывающая 455 томов была передана им Юзефом Шанявским. После реформы просвещения Станислава Конарского в 40-е годы XVIII века увеличились фонды на покупку новых книг (до 200-хсот злотых ежегодно). В 1774 г. библиотека насчитывала свыше 2500 томов. 8 этой коллекции было много ценных печатных изданий XVI и XVII ев. В период деятельности Комиссии Народного Образования (1773-1793) библиотека обогатилась новыми польскими и зарубежными учебниками. В 1794 г. (через 20 лет после упразднения ордена иезуитов ) пияры приняли значительно уже опустошенную библиотеку пётрковского конвента этого собрания. После второго раздела Польши Пётркув Трибунальский оказался а границах Прусского государства. Школа лияров и библиотека находящиеся а материально запущенном состоянии, значительно обеднели.· В результате новой просветительной политики в варшавском княжестве начали создавать школьные библиотеки, независимые от библиотек школ Орденов. 8 школе Пётркова библиотека такого типа во- ' 8 0 S. С h o d y ń s k i , Seminarium Włocławskie, Włocławek 1905, s. 286. зникла в 1815 г. Однако, ректор пиярекой коллегии, Павел Котоески, стремился создать большую научную библиотеку, охватывающую старые резервы Ордена и новошкольные; 8 1827 г. составил каталог объединённых коллекций, описывающий свыше 5500 томов. Новую концепцию библиотеки не приняли власти уезда Польского королевства и пияры были вынуждены разделить обе библиотеки, ' у" 8 1830 г, пиярская библиотека насчитывала около 9000 томов, куда входила: -библиотека ордена (около*6ÛQGtтомов), школьная библиотека (свыше 14 000 томов). После падения ноябрьского восстания школьная библиотека перешла в руки правительственной гимназии, которая была основана вместо ликвидированной пиярской школы. Библиотека же ордена, после подавления январского восстания и упразднения орденов царскими властями, была присоединена к библиотеке Духовной семинарии во Влоцлавке·.
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Dieses Verzeichnis enthalt Magisterwerke, doktorische Dissertationen und Habilitationsschriften im Gebiet der Buchwissenschaft, Wissenschaftlicher Information und des Zeitschrifttum, welche sind bei Philologischer Faku ltät und Philosophisch- Geschichtlicher Fakultät Lodzischer Universität in Jahren 1986- -1990 geschrieben. Diese Werke sind im Archiv der Hochschule vervahren. Das vorliegende Register ist eine Weiterführung der Verzeichnisses, die war in Jahren 1983 und 1991 veröffentlichen.
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Bis Mitte des XIX Jahrhunderts war Wilna eines der Hauptzentren der Produktion des polnischen Buches. Bis 1905 gab es Restruktionen nach dem Aufstand, die die Entstehung der polnischen Druckschrifte in Wilna auf das Minimum beschränkten, zB. auf 2 oder 4 Bücher jährlich. Nach der Aufhebung der Restriktionen wurde die Wilnaer Literaturbetrieb sehr schnell belebt. Hinsichtlich der spezifischen Geschichte der Stadt, die von einer in die andere Hand übergangen ist, war sie nicht im Stande, auf dem Gebiet des Verlagswesens mit anderen, schon gebildeten Verlagszentren des Unabhängigen Polen - Warschau, Lemberg, Posen oder Krakau zu konkurrieren, und trotz ihrer Traditionen konnte sie ihren früheren Platz auf diesem Gebiet nicht wiedergewinnen. Es sind hier viele Bücher entstanden, aber ihre Auflagen waren im Durchschnitt niedriger, als in anderen Zentren und die Bedeutung der Mehrheit der Veröffentlichungen hatte nur ausgesprochen regionalen Charakter. Sie enthielten hauptsächlich die Arbeiten der örtlichen Literaten und Wissenschaftler, die die Gebiete des damaligen Großen Litauischen Fürstentums betrafen und eben dort fanden sie vor allem ihre Käufer. Diese Arbeit ist der Einführungsanalyse der polnischen Verlagsproduktion in Wilna des XX Jahrhunderts gewidmet.
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Verfasser des Artikel stellt aktueller Stand lodzischen Bibliotheken vor und zeigt auch erwünschte Richtungen ihrer Entwicklung, Gemäss mit der Gliederung, welche, ist Im Gesetz über Bibliotheken vom 1968 Jahr hergebracht, Verfasser teil Bibliotheken in: wissenschaftliche, öffintliche, fachkundige und schulische. Innerhalb den wissenschaftlichen Bibliotheken Verfasser macht weitere Verteilung in: Hochschulenbibliotheken, Bibliothek der Polnischen Akademie der Wissenschaften und Bibliotheken wissenschaftlich-forschender Instituten. Hochschulenbibliotheken in Łódź sind am grösste und reiche an wertvollen Sammlungen. Sie dienen übrigens sowohl zu den Hochschulen, sondern auch zu weiten Kreisen der gesellschaft. Demgegenüber Bibliotheken wissenschaftlich-forschender Instituten und Bibliothek der Polnischen Akademie der Wissenschaften sind verhältnismässig kleine, gerichte ausschliesslich auf den wissenschaftlich-forschenden Bedarfen ihrer Instituten decken. Städtische Öffentliche Bibliothek hat auch der Status wissenschaftlicher Bibliothek. Sie verwirklich eine Aufgabe der Kultur und Bildung Verbreitung in Łódź, ebenfalls führt die Aufsicht über das Netz öffentlicher Bibliotheken in der Stadt und in der Woiwodschaft, sowie über betriebliche und Krankenhausbibliotheken. Eine Aufgabe öffentlicher Bibliotheken ist gerade Lesersbedarfen weiter Kreisen der Gesellschaft decken. Fachkundige Bibliotheken dagegen decken Bedarfen den Unternehmen wegen einer Bereitung versiedenartiger Materialien und Auskünften. Die Zahl dieser Bibliotheken vermindern sich merklich in den letzten Jahren. Schulische Bibliotheken bestimmt sich gegenwärtig als "interdisziplinäre schulische Werkstätte". Sie Hilfe leisten in einer Realisierung des Lehrprogramm und mitarbeiten mit der Woiwodische Pädagogische Bibliothek in einer Weiterbildung dèr Lehrers. Diese verschiedene lodzische Bibliotheken planen in der Richtung einer Besserung der Lokal- und Personalverhältnissen handeln, sowie allmählich modernisieren den Bibliotheken wegen einer Einführung des Computers.
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Городская библиотека в Томашове Мазовецком была создана решением Городского Совета 14 июня 1928 г. Официальное открытие произошло 16 августа 1928 г., а 21 марта 1929 г. был открыт читальный зал книги и прессы. Помещение библиотеки находилось в здании магистрата при улице Президента Мостицкого № 5 и состояло из четырёх залов вместе с читальным залом. Персонал состоял из трёх человек: заведующего и двух библиотекарш, время работы составляло 48 часов в неделю. 42 М. N a r t o n o w i e z, Działalność oświatowa wśród p r o letariatu Tomaszowa Mazowieckiego (1931-1939), "Zeszyty Naukowe Ueiwersytetu Łódzkiego", ser. I, z. 8, 1978, s. 90-92. Книжная коллекция собиралась путём покупок и даров от учреждений и частных лиц. В конце рассматриваемого периода библиотека насчитывала свыие 8 тысач томов и делилась на три основных отдела: Художественная литература: романы, новеллы, поэзия, драмы, критика, история литературы и т.д.; научный отдел, в котором, прежде всего, учитывались естественные науки, общественные и история; третий отдел - молодёжная литература. Читателями, в основном, были работники, а также учащаяся молодёжь. 8 1938 г. их было свыие 5000 и пользовались свыше 100 тысячами томов в течение года. Кроме доступа к книгам, библиотека организовывала лекции и авторские встречи. Деятельность библиотеки была прекращена в связи со II Мировой войны.
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Статья представляет очерк истории типографических фирм, действующих а Лодзи с середины XIX в. до настоящего времени. Произведён осмотр важнейших яодзинских типолитографических предприятий в хронологической системе, характеризуя вкратце профиль их производства и техническое оборудование, а также подчёркивалась роль, которую сыграли в период раздела Польши и в период независимой Польши. Указывались и те фирмы, которые продолжали свою деятельность и после 1945 г. как предприятия государственные, а также были указаны несколько самых значительных полиграфических предприятий, которые возникли после второй мировой войны и действуют до настоящего времени.
EN
The article recalled the occasion of the 155 birth anniversary and the 95 death anniversary of the doctor that passed in 2012, scholar and social activist – Władysław Biegański (1857-1917), who was meritorious also for the history of books and libraries in Poland.
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