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Teologia w Polsce
|
2018
|
vol. 12
|
issue 2
265-283
DE
Die Überlegung von Benedikt XVI. über das Gebet Jesu stellt einen wesentlichen Bestandteil der päpstlichen Lehre. Alle vier Evangelisten, insbesondere der heilige Apostel Lukas, übermitteln uns das Zeugnis über das Gebet Jesu. Es gehört zweifelsohne zu den wichtigsten Charaktereigenschaften von Jesus im Neuen Testament; es bezeichnet die Gestalt Jesu seit seiner Kindheit bis auf seine letzten Worte am Kreuz. Während der Analyse des Zeugnisses der Bibel betont Benedikt XVI., dass das Gebet Jesu und Sein Dialog mit dem Vater den Mittelpunkt Seiner Gestalt und Sendung darstellen. Eben in der Bibel haben ihren Ursprung die wichtigsten Werke von Jesu; das Gebet auf dem Ölberg, das dem Vater gegenüber ausgesprochene „Ja” gehen seinem Leiden, Tod und Auferstehung voraus. Das Gebet hat eine privilegierte Stellung für Christologie; hier – genauso wie die Jünger – lernen wir Jesu als den wahren Messias – Gottessohn – kennen. Das Gebet ist daher zweifellos der Schlüssel zur Christologie von Joseph Ratzinger, Benedikt XVI. und der Schlüssel zur Christologie im Allgemeinen.
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