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Der Aufsatz gilt vor allem der Rekonstruktion des Traditionsstücks in Röm 3, 24-26: Jesus Christus hingestellt als Sühne in seinem Blut für unsere Sünden (wegen unserer Sünden) in der Gedult Gottes. Diese Rekonstruktion wird auch bewiesen. Christologische Formeln wie auch Lieder hatten einen Titel. In der Beweisführung beruft sich der Verf. auf das AT (vor allem Psalmen) und auf das NT. Im NT ist der christologische Hoheitstitel last immer im einleitenden Kontext vorhanden. Der Verf. ist der Ansicht, dass in einer alten Formel eine Aussage über die „vorher geschehenen” Sünden keinen Sitz hat. Das wird doppelt erwiesen. Einmal anhand der ältesten hyper (dia) Formulierungen, dann aufgrund der paulinischen Interpretation der eigentlichen Sühneformel. Bultmann, Käsemann, Kertelge, Kuss, Wengst, Zimmermann u. a. haben hier wissenschaftlich vorgetastet aber nich eine wissenschaftlich annembahre Rekonstruktion der eigentlichen Sühneformel vorgelegt.
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