Full-text resources of CEJSH and other databases are now available in the new Library of Science.
Visit https://bibliotekanauki.pl

Results found: 3

first rewind previous Page / 1 next fast forward last

Search results

Search:
in the keywords:  Auferstehung
help Sort By:

help Limit search:
first rewind previous Page / 1 next fast forward last
DE
Runde Jubiläen wichtiger Ereignisse regen zum Nachdenken und bei Glaubenswahrheiten zum Blick auf ihre Ursprünge an. Das seit Jahrhunderten in der Kirche präsente Dogma der Himmelfahrt der Jungfrau Maria wurde erst vor 70 Jahren auf Bitten von Bischöfen und Laien feierlich verkündet, die Apostolische Konstitution Munificentissimus Deus. Der Inhalt dieses Dogmas wurde entwickelt, bereichert durch die Lehren aufeinanderfolgender Päpste, um zu zeigen, dass Maria Himmelfahrt nicht nur ein Vorbild ist, ein Beispiel, dem man folgen sollte, sondern auch die Hoffnung der Gläubigen auf ihre Himmelfahrt.
EN
Round anniversaries of important events invite us to reflect and, in the case of Truths of the Faith, to look at their origins. The dogma of the Assumption of the Blessed Virgin Mary, present in the Church for centuries, was solemnly proclaimed only seventy years ago at the request of bishops and the lay faithful, in the Apostolic Constitution Munificentissimus Deus. The content of this dogma was developed, enriched with the teachings of successive popes to show that Mary of the Assumption is not only a model, an example to follow, but also the hope of believers for their Assumption.
PL
Okrągłe rocznice ważnych wydarzeń skłaniają do refleksji, a w przypadku prawd wiary do spojrzenia na ich genezę. Dogmat o Wniebowzięciu NMP, obecny w Kościele od wieków, został ogłoszony uroczyście dopiero siedemdziesiąt lat temu na prośbę biskupów i wiernych świeckich, Konstytucją apostolską Munificentissimus Deus. Treść tego dogmatu była rozwijana, wzbogacana nauczaniem kolejnych papieży, aby wskazać, że Maryja Wniebowzięta jest nie tylko wzorem, przykładem do naśladowania, ale także nadzieją wierzących na ich wniebowzięcie.
DE
Im Artikel wird das Ziel verfolgt, am Beispiel von zwei unterschiedlichen Denkern – Nikolai Fjodorow und Nikolai Bierdjajew – ein philosophisches Projekt aufzuzeigen, in dem eine Abwendung von der Philosophie als Versuch der Wirklichkeitsschilderung und eine Hinwendung zur aktivistischen Eschatologie erfolgt. Dieses Projekt wird nach Bierdjajew „Philosophie des Schaffens“ genannt und macht eine gewisse Eigenschaft bei den russischen Philosophen anschaulich: die Notwendigkeit, philosophische Schlüsse in die Praxis umzusetzen und sie außerhalb der Philosophie zu verwirklichen. Im Artikel wird der Versuch unternommen, unter Bezug auf die beiden Denker die grundsätzliche Frage nach der Dialektik des Schaffens zu beantworten, wie sie von Władysław Stróżewski formuliert wurde: „Warum existiert nicht etwas, was existieren könnte (oder sollte)?“. Zuerst prüfen wir die Bedingungen für die Möglichkeiten des Schaffens, also den ontologischen Grundsatz gegenüber der Welt, der von Fjodorow und Bierdjajew angenommen wird. Dann stellen wir die Gründe fest, die hinter der Notwendigkeit des Schaffensaktes stehen, nämlich etwas Neues in die vorhandene Wirklichkeit einzuführen.
EN
The aim of this paper is to present, on the basis of two different thinkers – Nikolai Fedorov and Nikolai Berdyaev, a new philosophical project which diverges from the common understanding of philosophy, popularly construed as an attempt to describe reality. Instead, this new philosophical project angles towards active eschatology. Called after Berdyaev “the philosophy of creativity”, this project is an example of one of the primary characteristics of the Russian philosophical thought in question – the need and insistence on applying theory, on complementing philosophy with across-theboard praxis, with employment and practice that reach beyond the confines of academic philosophy.Drawing on the thought of Fedorov and Berdyaev, the article attempts to privide an apt answer to the elementary question of dialectics of creativity formulated by Władysław Stróżewski: “Why doesn’t there exist something that potentially could (or should) exist?” Firstly, select conditions that allow the possibility of creativity – Fedorov’s and Berdyaev’s ontological presumptions about the world are examined. Secondly, reasons justifying the necessity of the creative act, i.e., the rationale behind creating something new and unleashing it onto the world, are duly considered and elaborated on.
PL
Celem artykułu jest ukazanie na przykładzie koncepcji M. Fiodorowa i M. Bierdiajewa projektu filozoficznego, w którym następuje odejście od filozofii rozumianej jako opis rzeczywistości i zwrócenie się w stronę aktywistycznej eschatologii. Ten projekt określamy za Bierdiajewem mianem „filozofii twórczości”. Stanowi on wykrystalizowaną postać stwierdzanej przez filozofów rosyjskich konieczności wcielania w życie wniosków filozoficznych, dopełniania ich realizacją poza obszarem filozofii. Nawiązując do Fiodorowa i Bierdiajewa, próbuję odpowiedzieć na zasadnicze pytanie dialektyki twórczości sformułowane przez W. Stróżewskiego: dlaczego nie istnieje coś, co mogłoby (lub powinno) istnieć. Najpierw badam warunki możliwości twórczości, czyli założenie ontologiczne przyjęte przez Fiodorowa i Bierdiajewa. Następnie przedstawiam racje stojące za koniecznością dokonania aktu twórczego.
DE
Die Himmelfahrt Jesu Christ gehört zu jenen Glaubenswahrheiten, die im Moment eher im Schatten der anderen Themen der Exegese stehen. In den letzten Jahrhunderten stellte sich dies ganz anders dar. Die Schöpfer rationalistischer Theorien waren der Meinung, dass die ersten Christen durch die „Teilung” des Geheimnisses der Verherrlichung Jesu und die „Materialisierung” langsam zum Glauben an die Himmelfahrt Christi kamen. Die eher polemische Antwort der katholischen Exegese setzte oft ihren sehr starken Akzent auf die Historizität der Christophanie am 40. Tag nach der Auferstehung. Am besten erkennbar und zu beurteilen sind die Einseitigkeiten dieser Theorien dank der Analyse der Zeugnisse, die uns durch einen Redaktor, nämlich Lukas, überliefert wurden. Ihm verdanken wird zwei Zeugnisse, die er ins Zentrum seines literarischen und inhaltlichen Doppelwerkes (Lk-Apg) gestellt hat. Beide Perikopen (Lk 24, 51-54; Apg 1, 1-14) waren keine chronistischen Beschreibungen, sondern eine Probe des literarischen Ausdrucks der Glaubenswahrheit, die die menschlichen Möglichkeiten des Verständnisses und der Darstellung transzendiert. Letztlich hat Lukas die Himmelfahrt Christi als Faktum des Glaubens mit zwei Aspekten, die den Glaubenden ein „Verständnis” der Wahrheit ermöglichen, gezeigt. Der Erste stellt die Himmelfahrt als ein eng verbundenes Geheimnis mit der Auferstehung (Lk 24, 51-54) dar, der Zweite eine empirische Manifestation des dogmatischen Faktums, das sich vor vielen Tagen im Augenblick der Auferstehung ereignete (Lk 1, 1-14). Lukas ist der einzige Schriftsteller des NT, der den Terminus ἀνάλημψισ [analēmpsis] Himmelaufnahme (Lk 9, 51) verwendet und die Tätigkeit Jesu Christi als eine vorstellt, die konsequent auf Jerusalem hin abzielt. Dort muss (δεῖ) [dei] Jesus sterben und in den Himmel aufgenommen werden. Lukas verbindet mit der Himmelfahrt Christi die „Zeit Jesu” mit der „Zeit der Kirche” und trennt sie zugleich. Beide Erzählungen bilden zusammen einen Chiasmus. In dessen Zentrum steht die Berufung von Zeugen. Sie sollen autoritativ – bereichert durch die „Macht von oben” – das Geheimnis der soteriologischen Tätigkeit Jesu Christi bis zu seiner Parusie verkünden.
first rewind previous Page / 1 next fast forward last
JavaScript is turned off in your web browser. Turn it on to take full advantage of this site, then refresh the page.