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Teologia w Polsce
|
2018
|
vol. 12
|
issue 2
265-283
DE
Die Überlegung von Benedikt XVI. über das Gebet Jesu stellt einen wesentlichen Bestandteil der päpstlichen Lehre. Alle vier Evangelisten, insbesondere der heilige Apostel Lukas, übermitteln uns das Zeugnis über das Gebet Jesu. Es gehört zweifelsohne zu den wichtigsten Charaktereigenschaften von Jesus im Neuen Testament; es bezeichnet die Gestalt Jesu seit seiner Kindheit bis auf seine letzten Worte am Kreuz. Während der Analyse des Zeugnisses der Bibel betont Benedikt XVI., dass das Gebet Jesu und Sein Dialog mit dem Vater den Mittelpunkt Seiner Gestalt und Sendung darstellen. Eben in der Bibel haben ihren Ursprung die wichtigsten Werke von Jesu; das Gebet auf dem Ölberg, das dem Vater gegenüber ausgesprochene „Ja” gehen seinem Leiden, Tod und Auferstehung voraus. Das Gebet hat eine privilegierte Stellung für Christologie; hier – genauso wie die Jünger – lernen wir Jesu als den wahren Messias – Gottessohn – kennen. Das Gebet ist daher zweifellos der Schlüssel zur Christologie von Joseph Ratzinger, Benedikt XVI. und der Schlüssel zur Christologie im Allgemeinen.
EN
The Speech ‘Uplifting forces in the classroom, quality in education and professionalism of teachers’ delivered by Prof. Dr. Wilhelm Schwendemann refers to the PISA Report and Martin Buber’s principle of ‘uplifting forces’ in a dialogue-based structured class. The capability of dialogue strengthens the component of relationship between student and teacher. Martin Buber aims to strengthen and develop the personality of both teacher and student. The pivotal argument for a good relationship between student and teacher is, additional to the capability of dialogue the trust, which improves the self-efficacy and the self-worth of a person. This is formed mainly by the authenticity of the other person. Through measuring the quality of education in a class, the individual learning process should be made possible, be maintained, be improved and be assessed. Beneficial, by looking at the relation between didactics and methods, are mainly the tactics that are focused on the proces and the impact it has on the students. The quality of the education is then looked at, with a list of the broad expectations towards a teacher. Ultimately the deciding factor for a better quality and professionalism in the class or learning environment is the quality of the relationships, like Martin Buber’s principle on the ‘ability of dialogue’ says.
DE
Der Vortrag ‚Aufbauende Kräfte im Unterricht, Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität‘ von Prof. Dr. Wilhelm Schwendemann bezieht sich auf die PISA-Studie und Martin Bubers Prinzip der ‚aufbauenden Kräfte‘ im dialogischen Unterricht. Martin Buber geht es um die Dialogfähigkeit, welche die Beziehungskomponente im Unterricht zwischen Schüler innen und Lehrkraft stärkt. Dabei zielt er auf die Stärkung und Entfaltung der Persönlichkeit bei Lernenden, sowie auch Lehrenden. Ausschlaggebend für eine gute Lehrer/Lehrerinnen-Schüler/Schülerinnen-Beziehung ist zusätzlich zurDialogfähigkeit das Vertrauen, was die Selbstwirksamkeit und den Selbstwert stärkt. Dieses entsteht hauptsächlich durch die Authentizität der Lehrperson. Durch das Messen der Qualität eines Unterrichts sollen individuelle Lernprozesse bei Lernenden ermöglicht, aufrechterhalten, verbessert und bewertet werden. Förderlich, beim genaueren Betrachten des Verhältnisses von Didaktikund Methodik, sind Prozess- und Wirkungsorientiertheit. Die Güte von Lehre wird mit einer Aufzählung der umfangreichen Erwartungen an eine Lehrkraft thematisiert. Letztendlich ist jedoch die Beziehungsqualität im dialogischen Unterricht das Ausschlaggebende, um Qualität und Professionalität zu erhöhen.
Teologia w Polsce
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2018
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vol. 12
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issue 2
265-283
EN
The reflection of Benedict XVI about Jesus’ prayer constitutes a significant element of the Pope’s teachings. All four Evangelists, especially Saint Luke, give us a testimony of Jesus’ prayer. It is undoubtedly one of the most important characteristics of Jesus in the New Testament: it characterizes Jesus from his childhood up until his last words on the cross. Analyzing the Bible’s testimony Benedict XVI underlines that Jesus’ prayer, and his dialogue with his Father constitute the essence of him himself and his mission. The most important works of Jesus originate from it, and Jesus’ prayer in the garden of Gethsemane and “yes” said to the Father precede His passion, death and resurrection. Prayer is a privileged place for Christology, in it and thanks to it, we can recognize Jesus as the true Messiah, the Son of God as the disciples did. Therefore, prayer is undoubtedly the key to Christology of Joseph Ratzinger, Benedict XVI and the key to Christology in general.
PL
Die Überlegung von Benedikt XVI. über das Gebet Jesu stellt einen wesentlichen Bestandteil der päpstlichen Lehre. Alle vier Evangelisten, insbesondere der heilige Apostel Lukas, übermitteln uns das Zeugnis über das Gebet Jesu. Es gehört zweifelsohne zu den wichtigsten Charaktereigenschaften von Jesus im Neuen Testament; es bezeichnet die Gestalt Jesu seit seiner Kindheit bis auf seine letzten Worte am Kreuz. Während der Analyse des Zeugnisses der Bibel betont Benedikt XVI., dass das Gebet Jesu und Sein Dialog mit dem Vater den Mittelpunkt Seiner Gestalt und Sendung darstellen. Eben in der Bibel haben ihren Ursprung die wichtigsten Werke von Jesu; das Gebet auf dem Ölberg, das dem Vater gegenüber ausgesprochene „Ja” gehen seinem Leiden, Tod und Auferstehung voraus. Das Gebet hat eine privilegierte Stellung für Christologie; hier – genauso wie die Jünger – lernen wir Jesu als den wahren Messias – Gottessohn – kennen. Das Gebet ist daher zweifellos der Schlüssel zur Christologie von Joseph Ratzinger, Benedikt XVI. und der Schlüssel zur Christologie im Allgemeinen.
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