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Biblijne podstawy gerontologii

100%
DE
Der Autor bemüht sich, die das Alter im biblischen Aspekt betreffenden Fragen zu beantworten. Dies sind folgende Fragen: Wie wurden Alter und alte Menschen in altertümlichen Zivilisationen behandelt? Welche Funktionen wurden ihnen verliehen und worin wurden Vorzüge und Fehler bemerkt? Diese Fragen beantwortet der Autor, indem er die Problematik des Alters in außerbiblischer Umwelt analysiert. Anschließend berücksichtigt er den altertümlichen Nahen Osten, die griechische und römische Welt. In Anlehnung an das aus diesen Regionen geschöpfte Wissen analysiert er Bibeltexte, die das Alter und ältere Menschen betreffen (II). Seine Analysen beendend unterstreicht er die existenziale Überlieferung der biblischen Botschaft und stellt fest, dass das Alter „den gleichen Weg für alle Bewohner dieser Erde” darstellt (I Könige 2:2; Sir 8:7).
DE
Das Ende der Zeiten, der Menschheit, einer Epoche oder der letzten Dinge interessiert nicht nur die heutigen Menschen. Das Interesse daran ist so alt wie die Menschheit. Das Problem der Endzeit beschäftigte auch die Menschen im alten Israel. Besonders ausgeprägt war dies in der Generation, die im Exil lebte und nach der babylonischen Gefangenschaft in ihre judäische Heimat zurückkehrte. Aus diesem Grund hat sich der Prophet Tritojesaja mit diesem Thema beschäftigt, um seinen Mitmenschen eine Antwort auf diese schwierige Frage zu geben. Er spricht vor allem über den Wiederaufbau von Zion und die Wiederkehr von JHWH auf den heiligen Berg. Eine sehr wichtige Neuigkeit in der Botschaft des Propheten ist das Ankommen fremder Völker nach Zion und die Entstehung eines neues Volkes auch mit Menschen, die früher von den Israeliten ausgestoßen wurden und verachtet waren. Es gibt nur eine Bedingung: alle (Israeliten und Fremden) müssen nach dem göttlichen Gesetz folgen. Die Sünden der Menschen verhindern das Ankommen JHWH nach Zion. Durch ein gutes moralisches Leben können die Menschen nicht nur die Welt verbessern, sondern auch die Zuneigung Gottes an ihrem eigenen Leib erfahren.
Bohemistyka
|
2020
|
issue 4
479-502
EN
The subject of the analysis are the methods of translating phrases and arca de lignis levigatis in Czech and Polish biblical texts from the period from the 14th to the 16th century. The aim of the research is to show to what extent the lexical shape of the equivalents of these phrases in the mentioned translations was related to the choice of the translation basis, the translation tradition prevailing in a given circle, as well as the interpretations and explanations adopted for a specific place in the Bible. The analyzes conducted in the article show that the authors of all Czech Bible translations avoid literal translations of the noun tebh and its Latin equivalent arca. Both Catholic and Protestant translators regularly render it through a noun koráb. This way of translation is also adopted by Catholic Polish Bibles, modeled on the Czechs. The state observed in the studied texts proves that the translating decisions were motivated not by the meaning of a noun from the Hebrew or Latin basis, but were related to possible depictions of Noah's ark in theological writings or even perpetuated in generally understood Christian culture. Other solutions on the basis of Polish accept Protestant translations from the original languages, in which the constitutive element of the phrase make nouns archa and a chest, directly referring to the meaning of the noun from the translation basis.
PL
Przedmiotem analiz są sposoby przekładu fraz תֵּבַת עֲצֵי־גֹפֶר oraz arca de lignis levigatis w czeskich i polskich tekstach biblijnych z okresu od XIV do XVI wieku. Celem prowadzonych badań jest pokazanie na ile kształt leksykalny odpowiedników tych fraz we wspomnianych tłumaczeniach miał związek z wyborem podstawy tłumaczenia, z panującą w danym kręgu tradycją przekładową oraz z przyjmowanymi interpretacjami i objaśnieniami określonego miejsca w Biblii. Prowadzone w artykule analizy pokazują, że autorzy wszystkich czeskich przekładów biblijnych unikają dosłownego tłumaczenia rzeczownika tebh i jego łacińskiego odpowiednika arca. Tak translatorzy katoliccy, jak i protestanccy regularnie oddają go przez rzeczownik koráb. Taki sposób przekładu przyjmują też, wzorując się na Czechach, katolickie biblie polskie. Stan obserwowany w badanych tekstach dowodzi, że decyzje translatorskie były motywowane nie znaczeniem rzeczownika z podstawy hebrajskiej czy łacińskiej, ale związane były z możliwymi ujęciami arki Noego w pismach teologicznych czy nawet utrwalonych w ogólnie pojętej kulturze chrześcijańskiej. Inne rozwiązania na gruncie polskim przyjmują protestanckie tłumaczenia z języków oryginału, w których człon konstytutywny frazy stanowią rzeczowniki archa i skrzynia, bezpośrednio nawiązujące do znaczenia rzeczownika z podstawy tłumaczenia.
Polonia Sacra
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2015
|
vol. 19
|
issue 4(41)
21-38
DE
Der Autor entfaltet die Theologie des Pilgerns auf der Grundlage der ausgewählten biblischen Texte aus dem Alten und Neuen Testament. Im besonderen bezieht er sich auf den Weg Abrahams, des Auszugs der Israeliten aus Ägypten, sowie der Fragmente der Briefe des hl. Paulus. Biblische Bilder bestimmen die Ankündigung der Kirche, die pilgerndes Gottesvolk genannt wird. Sie sind das Bild des Lebens eines jeden Menschen, der zum Treffen mit Gott in Ewigkeit wandert. Aus den theologischen Analysen leitet der Autor praktische Schlussfolgerungen für die Pilger und die Pilgerseelsorge ab. Er beginnt mit dem Moment, sich auf den Weg zu machen, während dessen nach den Unruhen des Pilgers sich die Entscheidung, was die Zukunft anbetrifft, gestaltet (sich Gott anvertrauen, Intention formulieren, religiöse Motivationen der Wanderung stärken, sich der Gottes Obhut anvertrauen). Im nächsten Punkt wird die Wanderung selbst besprochen, die eine Probezeit und Zeit der geistigen Stärkung des Pilgers ist. Die Pilgerzeit ist nicht nur der Zeitraum des Übergangs des geographischen Raumes aus dem Familienhaus ins Sanktuarium, sondern ist der geistige Weg des Pilgers: Erneuerung des religiösen Lebens, Bekehrung, Stärkung des Glaubens und der Hoffnung, Annäherung an Gott. Sie ist eine Zeit, die nicht nur mit der Uhr (chronos) gerechnet wird, sondern die Zeit der Erfüllung Gottes Pläne (kairos).
EN
The author develops theology of pilgrimage on the base of selected scriptures of the Old and New Testament. He refers especially to the way of Abraham, Exodus of Israel from Egypt and excerpts of the Epistles of Apostle Paul. Biblical stories are prophetic announcements of Church which is described as the faithful on the pilgrimage. Moreover, the stories are symbol of a journey of each human being to the encounter with God in the eternity. The author formulates practical conclusions for the pilgrimage ministry and for pilgrims themselves. He begins the analysis with the description of the moment of taking up the journey when after time filled with restlessness the pilgrim makes decision on the future (entrusting to God, stating purposes, strengthening religious motivations of the pilgrimage, surrendering to the providence of God). In the next stage, he discusses journey alone, which is time of the trial and strengthening the pilgrim. The pilgrimage is not only about reaching destination, getting from the pilgrim’s home to the shrine, but about a spiritual journey of conversion, renewal, deepening faith and approaching God. Duration of the pilgrimage is measured not only by time in literal meaning (chronos), but by time of fulfillment of plans of God (kairos).
Polonia Sacra
|
2015
|
vol. 19
|
issue 4(41)
5-19
DE
Der Artikel konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte der Theologie der Sanktuarien, der Orte, die Ziel christlicher Pilgerfahrten sind. Der Autor stützt sich auf biblische Texte, besonders betreffend das Gelobte Land und die Heilige Stadt Jerusalem mit seinem Tempel, sowie Dokumente des Päpstlichen Rates für die Seelsorge der Migranten und Menschen unterwegs. Jedes irdische Sanktuarium drückt an erster Stelle die Liebe Gottes an den Menschen aus. Gott schafft mit seiner Initiative einen günstigen Platz für ein näheres Treffen mit dem Menschen. Auf der anderen Seite sucht der Mensch selbst einen solchen Platz. Das Sanktuarium ist ein Ort, in dem der Mensch „in Gott ruht” - kommt mit ihm in eine nahe Gemeinschaft. Gleichzeitig kündigt es die künftige Vereinigung mit Gott in Ewigkeit an – „ewige Ruhe in Gott ” nach den Strapazen der irdischen Pilgerfahrt. Dort wird der Mensch die Fülle der Freude und das Glück erreichen. So wie das Gelobte Land und der Tempel von Jerusalem für die Israeliten das Zentrum der Schaffung der Einheit und der Identität des auserwählten Volkes waren, so sind heute Sanktuarien das Werkzeug der Erschaffung und Befestigung der Gemeinschaft der Kirche, an der sich Ankömmlinge aus allen Himmelsrichtungen drängen. Der Artikel unterstreicht, dass die heutigen Sanktuarien nicht nur Orte intensiven Gebets sind, der Blütezeit der Liturgie, sondern auch Zentren der Darbringung von geistigen Opfern, Buße und Bekehrung der Sünder, sowie geistiger Erneuerung eines jeden Pilgers.
EN
The article focuses on aspects of theology of shrines, which are destinations of Christian pilgrimages. The author bases on biblical texts, particularly on these concerning the Promised Land and the Holy City of Jerusalem with its temple, further on documents of the Pontifical Council for the Pastoral Care of Migrants and Itinerants. Each earthly shrine is an expression of God’s love for a human. On the one hand, God's initiative is to create a convenient place for His encounter with a man, on the other hand, a human himself searches for such a place. A shrine is a venue, where a man “has rest in God”, enters into a community with Him. Simultaneously, it anticipates future communion with God in the eternity – “eternal rest in God” after efforts of the earthly pilgrimage. It is there, where a human being will achieve complete happiness and joy. Like in the past, the Promised Land and the temple in Jerusalem were places for creating unity and identity for Israelites, nowadays shrines are means of creating and enhancing Church community, which embraces comers from all over the world. The article emphasis the fact that present shrines are not only places of intensive prayers, great liturgical celebrations, but also centres where people offer their spiritual sacrifices, do penance, further where sinners convert to God and each pilgrim renews spiritually.
EN
The article focuses on aspects of theology of shrines, which are destinations of Christian pilgrimages. The author bases on biblical texts, particularly on these concerning the Promised Land and the Holy City of Jerusalem with its temple, further on documents of the Pontifical Council for the Pastoral Care of Migrants and Itinerants. Each earthly shrine is an expression of God’s love for a human. On the one hand, God's initiative is to create a convenient place for His encounter with a man, on the other hand, a human himself searches for such a place. A shrine is a venue, where a man “has rest in God”, enters into a community with Him. Simultaneously, it anticipates future communion with God in the eternity – “eternal rest in God” after efforts of the earthly pilgrimage. It is there, where a human being will achieve complete happiness and joy. Like in the past, the Promised Land and the temple in Jerusalem were places for creating unity and identity for Israelites, nowadays shrines are means of creating and enhancing Church community, which embraces comers from all over the world. The article emphasis the fact that present shrines are not only places of intensive prayers, great liturgical celebrations, but also centres where people offer their spiritual sacrifices, do penance, further where sinners convert to God and each pilgrim renews spiritually.
PL
Der Artikel konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte der Theologie der Sanktuarien, der Orte, die Ziel christlicher Pilgerfahrten sind. Der Autor stützt sich auf biblische Texte, besonders betreffend das Gelobte Land und die Heilige Stadt Jerusalem mit seinem Tempel, sowie Dokumente des Päpstlichen Rates für die Seelsorge der Migranten und Menschen unterwegs. Jedes irdische Sanktuarium drückt an erster Stelle die Liebe Gottes an den Menschen aus. Gott schafft mit seiner Initiative einen günstigen Platz für ein näheres Treffen mit dem Menschen. Auf der anderen Seite sucht der Mensch selbst einen solchen Platz. Das Sanktuarium ist ein Ort, in dem der Mensch „in Gott ruht” - kommt mit ihm in eine nahe Gemeinschaft. Gleichzeitig kündigt es die künftige Vereinigung mit Gott in Ewigkeit an – „ewige Ruhe in Gott ” nach den Strapazen der irdischen Pilgerfahrt. Dort wird der Mensch die Fülle der Freude und das Glück erreichen. So wie das Gelobte Land und der Tempel von Jerusalem für die Israeliten das Zentrum der Schaffung der Einheit und der Identität des auserwählten Volkes waren, so sind heute Sanktuarien das Werkzeug der Erschaffung und Befestigung der Gemeinschaft der Kirche, an der sich Ankömmlinge aus allen Himmelsrichtungen drängen. Der Artikel unterstreicht, dass die heutigen Sanktuarien nicht nur Orte intensiven Gebets sind, der Blütezeit der Liturgie, sondern auch Zentren der Darbringung von geistigen Opfern, Buße und Bekehrung der Sünder, sowie geistiger Erneuerung eines jeden Pilgers.
EN
The author develops theology of pilgrimage on the base of selected scriptures of the Old and New Testament. He refers especially to the way of Abraham, Exodus of Israel from Egypt and excerpts of the Epistles of Apostle Paul. Biblical stories are prophetic announcements of Church which is described as the faithful on the pilgrimage. Moreover, the stories are symbol of a journey of each human being to the encounter with God in the eternity. The author formulates practical conclusions for the pilgrimage ministry and for pilgrims themselves. He begins the analysis with the description of the moment of taking up the journey when after time filled with restlessness the pilgrim makes decision on the future (entrusting to God, stating purposes, strengthening religious motivations of the pilgrimage, surrendering to the providence of God). In the next stage, he discusses journey alone, which is time of the trial and strengthening the pilgrim. The pilgrimage is not only about reaching destination, getting from the pilgrim’s home to the shrine, but about a spiritual journey of conversion, renewal, deepening faith and approaching God. Duration of the pilgrimage is measured not only by time in literal meaning (chronos), but by time of fulfillment of plans of God (kairos).
PL
Der Autor entfaltet die Theologie des Pilgerns auf der Grundlage der ausgewählten biblischen Texte aus dem Alten und Neuen Testament. Im besonderen bezieht er sich auf den Weg Abrahams, des Auszugs der Israeliten aus Ägypten, sowie der Fragmente der Briefe des hl. Paulus. Biblische Bilder bestimmen die Ankündigung der Kirche, die pilgerndes Gottesvolk genannt wird. Sie sind das Bild des Lebens eines jeden Menschen, der zum Treffen mit Gott in Ewigkeit wandert. Aus den theologischen Analysen leitet der Autor praktische Schlussfolgerungen für die Pilger und die Pilgerseelsorge ab. Er beginnt mit dem Moment, sich auf den Weg zu machen, während dessen nach den Unruhen des Pilgers sich die Entscheidung, was die Zukunft anbetrifft, gestaltet (sich Gott anvertrauen, Intention formulieren, religiöse Motivationen der Wanderung stärken, sich der Gottes Obhut anvertrauen). Im nächsten Punkt wird die Wanderung selbst besprochen, die eine Probezeit und Zeit der geistigen Stärkung des Pilgers ist. Die Pilgerzeit ist nicht nur der Zeitraum des Übergangs des geographischen Raumes aus dem Familienhaus ins Sanktuarium, sondern ist der geistige Weg des Pilgers: Erneuerung des religiösen Lebens, Bekehrung, Stärkung des Glaubens und der Hoffnung, Annäherung an Gott. Sie ist eine Zeit, die nicht nur mit der Uhr (chronos) gerechnet wird, sondern die Zeit der Erfüllung Gottes Pläne (kairos).
Rocznik Teologiczny
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2013
|
vol. 55
|
issue 1-2
47-66
EN
The article presents and analyses the argumentation used by Philip Melanchthon in Confessio Augustana. Description of the arguments from its first part were ordered according to the argumentation categories referring to 1.The Holy Scripture; 2. Ecumenical councils; 3. Symbolicum Apostolicum and Athanasianum; 4. Church Fathers and early Christian writers; 5. rejection of erroneous teachings. Among the arguments from the second part, one can distinguish those referring to: 1.The Holy Scripture; 2. Church Fathers and early Christian writers; 3. norms of canonical Law. The analysis has shown the first and foremost, and in some cases exclusive significance of argumentation from the Scripture, while in the second part of the Confession one can observe an aspiration to use various types of argumentation as widely as possible.
PL
Artykuł przedstawia i analizuje argumentację zastosowaną przez Filipa Melanchtona w tekście Confessio Augustana. Omówienie argumentów z jego części pierwszej uporządkowano według kategorii argumentacji odwołujących się do: 1. Pisma Świętego; 2. soborów powszechnych; 3. Symbolum Apostolicum i Athanasianum; 4. ojców Kościoła i pisarzy wczesnochrześcijańskich; 5. odrzucenia błędnych nauk. Wśród argumentów części drugiej wyznania wyróżniono odwołania do: 1. Pisma Świętego; 2. ojców Kościoła i pisarzy wczesnochrześcijańskich; 3. norm kanonicznych. Przeprowadzona analiza wykazała pierwszorzędne, a w kluczowych miejscach wyłączne, znaczenie argumentacji z Pisma Świętego, przy czym w części drugiej wyznania widać dążenie do jak najszerszego wykorzystania różnych typów argumentacji.
PL
Autor niniejszego artykułu, jako koncertujący śpiewak, poszukuje repertuaru odpowiedniego dla swojego głosu, a śpiewa bardzo niskim basem (bas, bas profondo), o skali między dźwiękami A i e1. Wielu współczesnych kompozytorów w swojej twórczości inspiruje się chorałem gregoriańskim, muzyką renesansu czy baroku. Większość twórców jednak swoje dzieła muzyczne pisze na typowy bas. Okoliczność ta zmusza autora do poszukiwań, niekiedy próśb, o napisanie kompozycji solowych specjalnie dla jego głosu. W ten sposób powstały dwa utwory szwajcarskiego kompozytora Oskara Laggera: Da pacem Domine i Rorate caeli desuper. Teksty tych pieśni w całości zapożyczone są z repertuaru chorałowego. Choć są to utwory koncertowe, to w dorobku kompozytora znajdują się również inne dzieła, przeznaczone do wykonań liturgicznych. Z tych też powodów autor chce zwrócić uwagę na tego nieznanego współczesnego kompozytora szwajcarskiego.
DE
Der Autor dieses Artikels sucht als konzertierender Sänger ein für seine Stimme geeignetes Repertoire. Er singt einen sehr tiefen Bass (Basso-Profondo) mit einer Skala zwischen den Tönen A und e1. Viele zeitgenössische Komponisten sind in ihrem Schaffen vom gregorianischen Choral, aber auch von der Musik der Renaissance oder des Barocks inspiriert. Die meisten Künstler schreiben ihre Musikwerke jedoch für eine typische Bass-Stimme. Dieser Umstand zwingt den Autor zur Suche eines Repertoires für seine Stimme, manchmal auch zur Bitte um das Schreiben von Solo-Kompositionen speziell für seine Stimme. Auf diese Weise sind zwei Werke des Schweizer Komponisten Oskar Lagger entstandet: Da pacem Domine und Rorate caeli desuper. Die Texte dieser Lieder sind vollständig dem Repertoire für gregorianischen Chor entlehnt. Obwohl dies typische Konzertstücke sind, finden sich im Werk des Komponisten auch andere Werke, die für liturgische Ausführungen gedacht sind. Aus diesen Gründen möchte der Autor auf diesen in Polen unbekannten zeitgenössischen Schweizer Komponisten aufmerksam machen.
EN
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DE
In der Bibliothek der Marianenpriester in Lublin findet sich in der Sammlung Alter Drucke unter der Nummer XVI.74 eine Bibel, die zur Bibliothek des Königs Sigismund August gehörte. Dieses Druckwerk wird im neuesten Katalog der Bücher aus Sigismund Augusts Bibliothek, der zugleich eine Rekonstruktion der königlichen Bibliothek anstrebt, nicht erwähnt. Diese Bibel gehörte den Warschau-er Reformaten-Franziskanern und wurde dann den Marianern in Bielany übergeben. Die Bibel ist 1557 in Venedig in der Druckerei des italienischen Buchhändlers und Verlegers Luca Antonio Giunta [Junta] gedruckt worden. Der Text wurde in schöner Renaissance-Antiqua gesetzt und gedruckt, der Kommentar dazu in Italique. Als Dekoration dienten holzgeschnitzte Figuralinitialen zu Beginn der einzelnen Bücher des Alten und Neuen Testaments.
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