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in the keywords:  Eucharistie
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DE
Kirche empfiehlt die Zelebration der Eucharistie mit Kinderbeteiligung, besonders an Werktagen, weil sie Kindern mehr geistigen Nutzen in ihrer eucharistischen Formation bringen kann. In unseren Pfarreien wird sie „Schulmesse” genannt, die jede Woche für die Kinder aus der Grundschule gefeiert wird. Direktorium für Kindermessen legt einen besonderen Wert auf die Vorbereitung der Gebete, Gesänge, Lesungen und Fürbitten. Diese vorangehende Vorbereitung verlangt vom Vorsteher eine Verständigungskunst mit Erwachsenen und Kindern, die besondere Aufgaben in der Eucharistiefeier übernehmen. In diesem Beitrag werden die pastoralen Adaptations- und Gestaltungsmöglichkeiten einzelner Teile der Messfeier mit Kindern an Werktagen präsentiert, in Anlehnung an Direktorium für Kindermessen und Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch. Schulmessen mit einem großen Kinderengagement sind eine ernstzunehmende Chance für die eucharistische Formation, aber sie können keineswegs die einzige Messfeierform für Kinder bleiben, weil Kinder stufenweise in die Sonntagseucharistie mit Erwachsenen eingeführt werden sollen. Aus psychologischen Gründen ist die öftere Zelebration dieser Messfeierform jedoch nicht zu empfehlen. Man kann dadurch leicht den Hauptakzent der Kinderbeteiligung an der Messe auf die Einführung verschieben und die Zelebration der Eucharistie banalisieren.
DE
Die sakramentale Pastoralpraxis hat sich im Laufe der Jahrhunderte geändert und nahm verschiedene Formen an. Es betrifft auch das Firmsakrament, vor dem die letzte konziliare Liturgiereform relativ große theologische und pastorale Aufgaben gestellt hat. Es scheint, dass die theologische ReflexionbezüglichderFirmungbisherkeinevollständigeundvertiefte Erörterung bekommen hat. Es gibt da viele Ungewissheiten und Unklarheiten. Das beeinflusstdiepastoralePraxis,dieoftdertheologischenReflexionvoranging.DiePraxis hat sehr häufigdietheologischenKonzeptionenerzwungenunderfordert,undessollte eigentlich umgekehrt sein. Im vorliegenden Aufsatz wurden die konziliaren theologischen Grundzüge des Firmsakramentes und deren verschiedener pastoral-liturgischen Konsequenzen dargestellt. Eine der theologischen Hauptwahrheiten ist der enge Zusammenhang der Firmung mit den anderen Initiationssakramenten (Taufe und Eucharistie). In der Lehre und Praxis darf man sie nie trennen. Die pastoralen Konsequenzen sind folgende: die Reihenfolge der Spendung dieser Sakramente, das optimale Alter der Firmkandidaten, die Eucharistie und nicht die Firmung ist ein Sakrament der christlichen Reife (der Reifeprozess endet mit dem Viatikum – die letzte Eucharistie im Leben), grundsätzlich soll der Firmling keinen neuen Namen beziehen (die Taufe ist wichtiger, und Firmung ist nur ihre Ergänzung).
PL
Ustanowienie sakramentu kapłaństwa w powszechnej świadomości Kościoła łączy się z Ostatnią Wieczerzą. W trakcie jej trwania Jezus czyni ze swoich uczniów kapłanów powierzając im Eucharystię. Taka opinia wydaje się jednak wprowadzać sporo niejasności w teologię sakramentalną. Z jednej bowiem strony wszystkie sakramenty „powstają” z przebitego boku Chrystusa na krzyżu dla Kościoła. A z drugiej, z tego ogólnego aksjomatu wyłącza się Eucharystię, której ustanowienie uprzedza moment ofiary na krzyżu. Niniejszy artykuł zwraca uwagę na pojęcie antycypacji w znaczeniu teologalnym i przedstawia możliwość interpretacji ustanowienia sakramentu święceń w czasie Ostatniej Wieczerzy jako wezwania do życia ofiarniczego.
FR
L’institution du sacrement de l’ordre dans la conscience universelle de l’ Eglise se connecte avec la dernière Cène. Pendant son cours, Jésus fait de ses disciples prêtres en leur confiant l’Eucharistie. Cette opinion semble faire beaucoup d’ambiguïté dans la théologie sacramentelle. D’une part tous les sacrements naissent du côté transpercé du Christ sur la croix et ceci en vue de l’Eglise. D’autre part, à partir de cet axiome général on met à part l’Eucharistie dont l’intitution anticipe le moment du la sacrifice sur la croix. Cet article présente le concept de l’anticipation dans le sens théologual et ensuite la possibilité d’interpréter l’intitution du sacrement de l’ordre à la dernière Cène comme comme appel à la vie sacrificielle.
EN
This article presents an analysis of John Paul II’s Letters to Priests for Maundy Thursday. Published throughout his pontificate, the letters, addressed to the community of priests, deal with many topics related to priestly life. Their common feature is an anthropological perspective. In the analyzed writings, Pope John Paul II describes issues related to the ministerial priesthood, such as the role of the priest in the life of the Church community, or priestly identity and spirituality with an emphasis on Christ. The author has conducted research and articulated the characteristic features that emerge during the discourse on the priesthood of Jesus Christ.
DE
Dieser Artikel enthält eine Analyse der Briefe von Johannes Paul II. an die Priester zum Gründonnerstag. Die während seines Pontifikats veröffentlichten Briefe an die Gemeinschaft der Priester behandeln eine Reihe von Themen, die mit dem priesterlichen Leben zusammenhängen. Ihr gemeinsames Merkmal ist eine anthropologische Perspektive. In den analysierten Schriften beschreibt Johannes Paul II. Themen im Zusammenhang mit dem Amtspriestertum, wie die Rolle des Priesters im Leben der kirchlichen Gemeinschaft oder die priesterliche Identität und Spiritualität mit dem Schwerpunkt auf Christus. Der Autor hat recherchiert und charakteristische Merkmale herausgearbeitet, die im Diskurs über das Priestertum Jesu Christi auftauchen.
PL
W niniejszym artykule przedstawiono analizę Listów do kapłanów na Wielki Czwartek Jana Pawła II. Opublikowane na przestrzeni całego pontyfikatu pisma adresowane do społeczności kapłanów podejmują wiele tematów związanych z życiem kapłańskim. Ich cechą wspólną jest perspektywa antropologiczna. W analizowanych pismach Jan Paweł II dokonuje opisu kwestii związanych z kapłaństwem ministerialnym, m.in. roli kapłana w życiu wspólnoty Kościoła czy tożsamości i duchowości kapłańskiej z akcentem położonym na Chrystusa. Autor przeprowadził badania i wyróżnił charakterystyczne cechy, które pojawiają się w dyskursie dotyczącym kapłaństwa Jezusa Chrystusa.
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