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in the keywords:  Habsburgermonar­chie
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DOI: 10.19251/sej/2019.10(5)  Abstract Der Artikel befasst sich mit der journalistischen Tätigkeit des Klassikers der österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts Joseph Roth, insbesondere wird des Autors Rezeption in Bezug auf die Loyalität der Polen gegenüber dem Monarchismus ausgedeutet, die nicht im­mer wirklichkeitsgetreue Darstellung der Ereignisse des polnisch-russischen Krie­ges in 1920 gewissermaßen erklärt. Trotz seiner Abneigung gegen die polnischen Streitkräfte und seiner Sympathie für die Rote Armee zeigt die Reportage-Reihe Polnisch-russischer Krieg Roths Fähig­keit zu beobachten sowie das Können der politischen Analyse des 24-jährigen Jour­nalisten. Die scheinbare Sowjetophilie und die demonstrative Polonophobie in Roths journalistischen Texten werden als Folge von Judenpogromen in den Jahren 1918 und 1920 ausgelegt.Schlüsselwörter Joseph Roth, Habsburgermonar­chie, polnisch-bolschewistischer Krieg, Polen.
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