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PL
W niniejszym artykule przedstawiono postaci polskich redemptorystów, którzy w swej posłudze kapłańsko-misyjnej w sposób znaczący oddziaływali na wiernych przez muzykę, o co troszczył się ich założyciel, o. Alfons de Liguori, beatyfikowany przez papieża Piusa VII w 1816 r., a kanonizowany przez Grzegorza XVI w 1839 r. (w 1871 r. papież Pius IX ogłosił go doktorem Kościoła). Ich zainteresowania, od amatorskich począwszy po uwieńczone studiami, przyczyniały się do rozwoju formacji duchowej alumnów również przez muzykę w tuchowskim WSD Redemptorystów oraz ukazywały piękno liturgii wiernym gromadzącym się na jej sprawowaniu w Sanktuarium Matki Bożej, Pani Ziemi Tarnowskiej w Tuchowie. Nie bez znaczenia pozostawał fakt angażowania do pracy w świątyni organistów profesjonalnie przygotowanych do tej funkcji, którzy wspierali muzyczne działania utalentowanych ojców misjonarzy zarówno w parafii, jak i diecezji, a nawet szerzej ‒ w innych regionach Polski.
DE
In diesem Artikel wurden die Figuren der polnischen Redemptoristen vorgestellt, die in ihrem Priester- und Missionsdienst einen bedeutenden Einfluss auf die Gläubigen durch Musik hatten, worum sich ihr Gründer, Pater Alfons de Liguori, sorgte, der von Papst Pius VII. selig gesprochen und von Gregor XVI. im Jahre 1839 heiliggesprochen wurde (1871 proklamierte ihn Papst Pius IX. zum Doktor der Kirche). Ihre Interessen, von laienhaften bis zu denen, die mit den Studien gekrönt wurden, trugen zur Entwicklung der spirituellen Ausbildung von Alumnen auch durch die Musik im Priesterhochseminar in Tuchów bei und zeigten die Schönheit der Liturgie den Gläubigen, die sich im Heiligtum der Muttergottes, Unserer Lieben Frau des Tarnów-Landes in Tuchów versammelten. Nicht ohne Bedeutung war die Tatsache, dass im Gotteshaus die auf diese Funktion professionell vorbereiteten Organisten eingestellt wurden, die die musikalischen Aktivitäten von talentierten Missionspatres sowohl in der Pfarrei, als auch in der Diözese und sogar in Polen unterstützten.
Polonia Sacra
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2015
|
vol. 19
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issue 4(41)
5-19
DE
Der Artikel konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte der Theologie der Sanktuarien, der Orte, die Ziel christlicher Pilgerfahrten sind. Der Autor stützt sich auf biblische Texte, besonders betreffend das Gelobte Land und die Heilige Stadt Jerusalem mit seinem Tempel, sowie Dokumente des Päpstlichen Rates für die Seelsorge der Migranten und Menschen unterwegs. Jedes irdische Sanktuarium drückt an erster Stelle die Liebe Gottes an den Menschen aus. Gott schafft mit seiner Initiative einen günstigen Platz für ein näheres Treffen mit dem Menschen. Auf der anderen Seite sucht der Mensch selbst einen solchen Platz. Das Sanktuarium ist ein Ort, in dem der Mensch „in Gott ruht” - kommt mit ihm in eine nahe Gemeinschaft. Gleichzeitig kündigt es die künftige Vereinigung mit Gott in Ewigkeit an – „ewige Ruhe in Gott ” nach den Strapazen der irdischen Pilgerfahrt. Dort wird der Mensch die Fülle der Freude und das Glück erreichen. So wie das Gelobte Land und der Tempel von Jerusalem für die Israeliten das Zentrum der Schaffung der Einheit und der Identität des auserwählten Volkes waren, so sind heute Sanktuarien das Werkzeug der Erschaffung und Befestigung der Gemeinschaft der Kirche, an der sich Ankömmlinge aus allen Himmelsrichtungen drängen. Der Artikel unterstreicht, dass die heutigen Sanktuarien nicht nur Orte intensiven Gebets sind, der Blütezeit der Liturgie, sondern auch Zentren der Darbringung von geistigen Opfern, Buße und Bekehrung der Sünder, sowie geistiger Erneuerung eines jeden Pilgers.
EN
The article focuses on aspects of theology of shrines, which are destinations of Christian pilgrimages. The author bases on biblical texts, particularly on these concerning the Promised Land and the Holy City of Jerusalem with its temple, further on documents of the Pontifical Council for the Pastoral Care of Migrants and Itinerants. Each earthly shrine is an expression of God’s love for a human. On the one hand, God's initiative is to create a convenient place for His encounter with a man, on the other hand, a human himself searches for such a place. A shrine is a venue, where a man “has rest in God”, enters into a community with Him. Simultaneously, it anticipates future communion with God in the eternity – “eternal rest in God” after efforts of the earthly pilgrimage. It is there, where a human being will achieve complete happiness and joy. Like in the past, the Promised Land and the temple in Jerusalem were places for creating unity and identity for Israelites, nowadays shrines are means of creating and enhancing Church community, which embraces comers from all over the world. The article emphasis the fact that present shrines are not only places of intensive prayers, great liturgical celebrations, but also centres where people offer their spiritual sacrifices, do penance, further where sinners convert to God and each pilgrim renews spiritually.
EN
The article focuses on aspects of theology of shrines, which are destinations of Christian pilgrimages. The author bases on biblical texts, particularly on these concerning the Promised Land and the Holy City of Jerusalem with its temple, further on documents of the Pontifical Council for the Pastoral Care of Migrants and Itinerants. Each earthly shrine is an expression of God’s love for a human. On the one hand, God's initiative is to create a convenient place for His encounter with a man, on the other hand, a human himself searches for such a place. A shrine is a venue, where a man “has rest in God”, enters into a community with Him. Simultaneously, it anticipates future communion with God in the eternity – “eternal rest in God” after efforts of the earthly pilgrimage. It is there, where a human being will achieve complete happiness and joy. Like in the past, the Promised Land and the temple in Jerusalem were places for creating unity and identity for Israelites, nowadays shrines are means of creating and enhancing Church community, which embraces comers from all over the world. The article emphasis the fact that present shrines are not only places of intensive prayers, great liturgical celebrations, but also centres where people offer their spiritual sacrifices, do penance, further where sinners convert to God and each pilgrim renews spiritually.
PL
Der Artikel konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte der Theologie der Sanktuarien, der Orte, die Ziel christlicher Pilgerfahrten sind. Der Autor stützt sich auf biblische Texte, besonders betreffend das Gelobte Land und die Heilige Stadt Jerusalem mit seinem Tempel, sowie Dokumente des Päpstlichen Rates für die Seelsorge der Migranten und Menschen unterwegs. Jedes irdische Sanktuarium drückt an erster Stelle die Liebe Gottes an den Menschen aus. Gott schafft mit seiner Initiative einen günstigen Platz für ein näheres Treffen mit dem Menschen. Auf der anderen Seite sucht der Mensch selbst einen solchen Platz. Das Sanktuarium ist ein Ort, in dem der Mensch „in Gott ruht” - kommt mit ihm in eine nahe Gemeinschaft. Gleichzeitig kündigt es die künftige Vereinigung mit Gott in Ewigkeit an – „ewige Ruhe in Gott ” nach den Strapazen der irdischen Pilgerfahrt. Dort wird der Mensch die Fülle der Freude und das Glück erreichen. So wie das Gelobte Land und der Tempel von Jerusalem für die Israeliten das Zentrum der Schaffung der Einheit und der Identität des auserwählten Volkes waren, so sind heute Sanktuarien das Werkzeug der Erschaffung und Befestigung der Gemeinschaft der Kirche, an der sich Ankömmlinge aus allen Himmelsrichtungen drängen. Der Artikel unterstreicht, dass die heutigen Sanktuarien nicht nur Orte intensiven Gebets sind, der Blütezeit der Liturgie, sondern auch Zentren der Darbringung von geistigen Opfern, Buße und Bekehrung der Sünder, sowie geistiger Erneuerung eines jeden Pilgers.
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