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in the keywords:  Kommunismus
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DE
Dieser Artikel wurde von wissenschaftlichen Forschungen zur Geschichte des Schwesternordens der Benediktinerinnen – Missionarinnen in der Region der ermländischen Diözese (besonders in Kwidzyn nach 1945. Er stützt sich auf geschichtliche Quellen, die vor allem dem Institut des Nationalen Gedächtnisses in Gdańsk entstammen. Die Verfasserin präsentiert in drei nicht zu großen Kapiteln, denen eine Einleitung vorangestellt wurde, das Biogramm des Oppositionellen gegenüber der Volksregierung – Jerzy Kawka (Barycki), des Gründers der illegalen Mitte-Rechts Organisation „Konföderation zur Verteidigung des Glaubens und des Vaterlandes”, seiner Geschichte nach 1946 im Gebiet von Elbląg und Kwidzyn. 1. Zeigt die Titelgestalt bis zum Jahr 1945, 2. Präsentiert Jerzy Kawka Barycki als Gründer und Anführer der Organisation 3. Entblößt Methoden und Grausamkeiten des Apparates der öffentlichen Sicherheit, die in den Vergeltungsmaßnahmen gegenüber geringsten Erscheinungen von Widerstandsorganisationen gegen die Volksmacht in den sogenannten wiedergewonnenen Gebieten angewandt wurden. Es ist ein Beitrag zum Wissen aus der Geschichte der katholischen Kirche in der ermländischen Diözese (1945–1959), gesehen durch das Prisma der Aktivitäten des großen Heeres der Angestellten des Amtes für Sicherheit.
DE
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit dem in den Sozialwissenschaften recht umstrittenen Konzept der Identität auseinander. Dabei wird versucht, durch eine Analyse die sich auf ein flüssiges, zeit- und geschichtsimmanentes Verständnis von Identität baut, auf eine Morphologie von Identitätskonstruktionen zu stoßen. Als Beispiel und Objekt der vorliegenden Analyse dienen die Beziehung und das Zusammenleben der Minderheiten in Rumänien, vor allem während des kommunistischen Regimes.
EN
The following paper looks into a heavily disputed concept within the social sciences, that of identity. The goal of the paper is to identify a morphology of identity, as a social phenomenon, by employing an analysis based on a fluid and historicist understanding of identity. The relationship and cohabitation of the ethnic groups in Romania, especially during the communist regime, serves both as example and study object of the analysis.
EN
The liquidation of freedom was the main program of totalitarian power. The Church prevented her from realizing her plans. There is a gradual liquidation of church structures. Government Decree no. 112/1950 Coll. on the theological faculties of July 14, 1950, all Roman Catholic theological studies were concentrated in Slovakia in Bratislava at the Roman Catholic Cyril and Methodius Faculty of Theology. However, the Faculty of Theology was controlled by the state. All other priestly seminaries were abolished (they were no longer religious) at that time) – Roman Catholic in Nitra, Banská Bystrica, Spišská Kapitula, Košice and Greek Catholic in Prešov. Introducers and professors were interned. Only some theologians could finish their studies. Seized seminar property was dismantled, destroyed and destined for new state purposes.
DE
Die Zerstörung der Freiheit war ein grundlegendes Problem der totalitären Macht nach dem 2. Weltkrieg. Für die Verwirklichung der eigenen Pläne des Staates war die Kirche eine Behinderung. Nach und nach kam es zur progressiven Liquidation der kirchlichen Strukturen. Jegliches römisch-katholische-theologische Studium in der Slowakei wurde, durch die Regierungsanordnung Nr. 112/1950 GS über die Theologiefakultäten vom 14. Juli 1950, an der Römisch-Katholischen Theologischen Fakultät der Hl. Kyrill und Method in Bratislava (Pressburg) konzentriert. Die Theologische Fakultät wurde allerdings durch den Staat kontrolliert. Alle anderen Priesterseminare wurden aufgehoben (die Klosterseminare bestanden derzeit nicht mehr) – die römisch-katholischen Seminare in Nitra (Neutra), Banská Bystrica (Neusohl), Spišská Kapitula (Zipser Kapitel) und in Košice (Kaschau), auch das griechischkatholische Seminar in Prešov (Preschau). Die Oberen und die Professoren waren in der Internierung. Nur ein Teil der Theologen konnte das Studium beenden. Die konfiszierten Seminarvermögen wurden zerlegt, vernichtet und für den neuen Staatszweck bestimmt.
EN
Since 1950, there has been a period of liquidation of all democratic structures in Czechoslovakia. There was a period of oppression for the Catholic Church. The most active priests were under constant control, and some of them were interned in Močenek, Pezinka or elsewhere. Many of the priests were accused of various crimes by the Communist regime, especially against the republic. Some were only in custody, others were unpunished for several yearS. Many have been „out pastoral”, „in production”. 64/5000 The removal of the priests into the interminable monasteries began in the summer of 1950. The most famous place of internation was the village of Močenok and city of Pezinok. Another way of reducing the number of clergy was to call them to perform basic military service. Auxiliary technical camps were one of the forms of persecution and restricted in both freedom and clergy. These people were initially included in the 4th Battalions (1948). Later, after 1950, the structure changed and auxiliary technical camps were divided into two types: light and heavy.
DE
Ab dem Jahre 1950 zerbrachen in der ČSSR alle demokratischen Strukturen. Es begann die Zeit der Unterdrückung der Kirche. Die aktivsten Priester waren ständig unter Kontrolle, Manche dieser waren auch in den Sammelklöstern interniert in Močenok, Pezinok, bzw. an anderen Stellen. Manche haben nur die Untersuchungshaft erlebt, andere waren grundlos auch mehrere Jahre verhaftet. Man hat sie einfach „außerhalb des Pastoraldienstes”, „in die Produktion” versetzt. In den Internierungsklöstern wurden die Priester erst im Sommer 1950 zusammengesammelt. Am bekanntesten waren der Ort Močenok und die Stadt Pezinok. Eine andere Art und Weise, wie man die Zahl der Geistlichen dezimieren konnte, war ihre Einberufung zum Militärdienst. Die technischen Hilfsbataillonen waren eine der außergerichtlichen Formen von Verfolgung und Beeinträchtigung der Freiheit der Geistlichen. Diese Leute waren vom Anfang an in vier Straßenbataillons eingereiht (1948). Nach dem Jahre 1950 wurde die Struktur anders. Man hat neue gebildet und in zwei Typen aufgeteilt: leicht und schwer.
EN
Communism, a totalitarian system that wanted to oversee all spheres of public life and in some cases also of private citizens. One of the institutions fulfilling this task was censorship, functioning in all countries of the so-called People’s Democracy. It supervised verbal and written communication, i.e. the transmission of truth which had been previously infiltrated and manipulated. The Catholic Church remained the last area of free speech in Poland, conducting also journalistic activities of official bodies or these in the form of magazines, wherein the first were directed to the clergy providing on the one hand curial and pastoral information and on the other theological knowledge. In the case of the Ordinariate of Gorzow (Gorzów), which covered 1/7 of the country, these were first Orders from 1945, and from 1957 Gorzowskie Wiadomości Kościelne. The task of censorship was to supervise the content of subsequent issues. Excerpts or even entire articles, that according to the censor were contrary to the interests of the regime, were removed. The resources of the Zielona Gora (Zielona Góra) Delegacy of the Office Controlling the Press, Publications and Spectacles, collected in the State Archives are largely incomplete, hence the author, presenting examples of interference in the publishing activity of Gorzowskie Wiadomości Kościelne, focused only on the years 1957–1959.
DE
Der Kommunismus ist ein totalitäres System, das alle Bereiche des öffentlichen Lebens und in einigen Fällen auch das Privatleben der Bürger überwachen wollte. Zu den Institutionen, die diese Aufgabe erfüllten, gehörte die in allen Ländern tätige Zensur, die sog Volksdemokratie. Sie überwachte die mündliche und schriftliche Kommunikation, also die Übermittlung der zuvor unterwanderten und manipulierten Wahrheit. Der letzte Rechtsraum der freien Meinungsäußerung in Polen war die katholische Kirche, die auch journalistische Aktivitäten durchführte, darunter in Form von Zeitschriften und offiziellen Stellen. Letztere richteten sich an den Klerus und vermittelten kuriale und pastorale Informationen sowie theologisches Wissen. Im Fall des Ordinariats Gorzów, dessen Gebiet 1/7 des Landes umfasste, waren dies erste Verordnungen von 1945 und von 1957 "Gorzowskie Wiadomości Kościelne". Die Zensuraufgabe bestand darin, den Inhalt der nachfolgenden Ausgaben zu überwachen. Fragmente oder gar ganze Artikel, die laut Zensur gegen die Interessen des Regimes verstoßen, wurden entfernt. Das Team der Delegation des Amtes für die Kontrolle von Presse, Veröffentlichungen und Aufführungen in Zielona Góra, das sich in den Ressourcen des Staatsarchivs befindet, ist weitgehend mangelhaft, daher der Autor, der Beispiele für Eingriffe in die Veröffentlichungstätigkeit von "Gorzowskie Wiadomości Kościelne", konzentriert sich nur auf die Jahre 1957–1959.
PL
Komunizm to system totalitarny, który chciał nadzorować wszystkie sfery życia publicznego, a w niektórych przypadkach także prywatnego obywateli. Jedną z instytucji wypełniających to zadanie była cenzura, funkcjonująca we wszystkich krajach tzw. demokracji ludowej. Nadzorowała ona przekaz słowny i pisany, czyli przekaz prawdy, która uległa wcześniejszej infiltracji oraz manipulacji. Ostatnim legalnym obszarem wolnego słowa w Polsce pozostawał Kościół katolicki prowadzący także działalność publicystyczną m.in. w formie czasopism oraz organów urzędowych. Przy czym te ostatnie były skierowane do duchowieństwa i przekazywały informacje kurialne, pastoralne oraz wiedzę teologiczną. W przypadku ordynariatu gorzowskiego, którego obszar obejmował 1/7 kraju, były to najpierw od 1945 roku zarządzenia, a od 1957 roku „Gorzowskie Wiadomości Kościelne”. Zadaniem cenzury był nadzór nad treścią zawartą w kolejnych numerach. Usuwano fragmenty lub nawet całe artykuły, które zdaniem cenzora były sprzeczne z interesem reżimu. Zespół Delegatury Urzędu Kontroli Prasy, Publikacji i Widowisk w Zielonej Górze znajdujący się w zasobie Archiwum Państwowego jest w znacznym stopniu wybrakowany, stąd autor, prezentując przykłady ingerencji w działalność wydawniczą „Gorzowskie Wiadomości Kościelne”, skupił się tylko na latach 1957–1959.
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EN
With the Shoah, the number of speakers of Yiddish was brutally reduced; thus, Yiddish culture was destroyed. In the immediate post-war period, there were initiatives in Poland to preserve and revive the remnants. The article deals with various such manifestations, in particular with the Yiddish programs of the Polish Radio. In the 1950s they increasingly faced attempts of political influence that involved conveying ideological messages. Under these conditions, the Yiddish language played an identity-determining role and became an important cultural carrier, in which the situation in Poland differed from that in other states.
DE
Mit der Schoah wurde die Anzahl der Sprecher des Jiddischen brutal reduziert; damit wurde zugleich die jiddische Kultur vernichtet. In der unmittelbaren Nachkriegszeit kam es in Polen zu Initiativen, deren Reste zu bewahren und sie wiederzubeleben. Der Beitrag behandelt verschiedene solcher Erscheinungsformen, insbesondere die jiddischen Programme des Polnischen Rundfunks. Diese sahen sich dann in den 1950er Jahren zunehmend Versuchen politischer Einflussnahme gegenüber, bei denen es darum ging, ideologische Botschaften zu transportieren. Unter diesen Bedingungen spielte die jiddische Sprache eine identitätsstiftende Rolle und wurde zum wichtigen Kulturträger, worin sich die Situation in Polen von der in anderen Staaten unterschied.
PL
Wraz z Zagładą liczba używających języka jidysz została brutalnie zmniejszona; tym samym została zniszczona kultura jidysz. Bezpośrednio po wojnie podjęto w Polsce inicjatywy mające na celu zachowanie i ożywienie jej pozostałości. Artykuł dotyczy różnych tego typu aktywności, w szczególności programów jidysz Polskiego Radia. W latach pięćdziesiątych działania te coraz częściej były konfrontowane z presją polityczną, ukierunkowaną na przekaz treści ideologicznych. W tych okolicznościach język jidysz odgrywał rolę nośnika kultury, określając równocześnie tożsamość, przy czym sytuacja w Polsce różniła się od warunków w innych państwach.
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