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DE
Der Beitrag der Familie am göttlichen Erlösungsplan beschränkt sich nicht nur auf ihre Teilhabe am schöpferischen Wirken Gottes. Vielmehr bildet die Familie das vollkommenste und natürlichste Umfeld menschlicher Erziehung. Die religiöse Erziehung in der Familie findet ihr Fundament, indem sie die ihr von Gott aufgetragene Mission erfüllt, indem sie zu einer tiefgehenden Gemeinschaft von Leben und Liebe wird. Die religiöse Erziehung in der Familie ist die Erfüllung und die Fortführung des schöpferischen Wirkens Gottes. Die Eltern, die aus Liebe und für die Liebe einem neuen Menschen das Leben schenken, übernehmen damit die Aufgabe, ihm die Fülle des menschlichen Lebens zu ermöglichen. Im vorliegenden Artikel wird die Frage nach der Bedrohung der religiösen Erziehung in der gegenwärtigen Familie gestellt, dabei wird im Besonderen ihr gesellschaftlich-kultureller Kontext aufgezeigt. Die Abhandlung zeigt zunächst Bedrohungen des Umfelds religiöser Erziehung in der Familie auf. Im Folgenden werden die ökonomische und die gesellschaftlich-moralische Krise, der Pluralismus sowie die Krise der Religion als solche thematisiert. Denn all dies beeinflusst unter anderem auch die stattfindenden Veränderungenin der gegenwärtigen Familie.
DE
Im vorliegenden Beitrag wird der Versuch unternommen, anhand von zugänglichen Definitionen von Vulgarismen herauszufinden, warum manche Wörter als vulgär angesehen werden und aus welchen Themenbereichen sie stammen. Es wird eine eigene Terminologie vorgeschlagen, laut derer der Terminus Vulgarismus als Oberbegriff für die Begriffe Schimpfwort und Fluch fungiert. Näher betrachtet wird die Rolle, die der Kontext beim Auffassen von Vulgarismen spielt, die selten in ihrem literarischen oder wörtlichen Sinne benutzt werden. Darüber hinaus wird auf die Erscheinung des Bedeutungs- und Registerwandels aufmerksam gemacht, die im Fall von Vulgarismen besonders deutlich ist und in zwei Richtungen verläuft – entweder werden Wörter, die früher als vulgär galten, aufgewertet und nehmen eine neutrale oder sogar positive Bedeutung an, oder, ganz im Gegenteil, unterliegen Wörter, die früher neutral konnotiert waren, einer allmählichen Pejoration.
EN
Swear words are well-suited to express emotion as their primary meanings are connotative. The emotional impact of swearing depends on one’s experience with a culture and its language conventions. The present paper aims to compare the definitions of vulgarism in order to determine why some words are considered vulgar and from which their thematic areas originate. What is more, attention should be drawn to the phenomenon of change in meaning and register, which is particularly evident in the case of vulgarisms.
DE
In dem Beitrag wird die Aufmerksamkeit dem Migrationsdiskurs mit besonderer Berücksichtigung des Phänomens der sich darauf beziehenden Neubildungen im Gegenwartsdeutschen geschenkt. Es wird auf die Merkmale und die semantische Leistung der Komposita eingegangen, die mit dem Flüchtlingsproblem und seiner Beschreibung verbunden sind. Besondere Aufmerksamkeit wird den Sprachbildern geschenkt, mit denen man bei der Berichterstattung über das die gegenwärtige Zivilisation verunsichernde Problem arbeitet. Diese Bilder entstehen aus lexikalischen Mitteln, deren sich Medien und Politiker bei dem Umgang mit dem Thema Flucht bedienen. Sie lösen Unsicherheits-, Beunruhigungs-, Bedrohungs- und sogar Angstgefühle unter den Rezipienten aus, wecken ihre Vorstellungskraft und hinterlassen den beabsichtigten Eindruck. An herausrecherchierten Wortbildungen wird veranschaulicht, inwiefern der Sprachgebrauch eine entscheidende Rolle bei der Bewertung von Menschen und Situationen spielen kann. Und da die Rezipienten der medialen Meldungen eher nicht selbständig über bestimmte Sachverhalte nachdenken oder nachdenken wollen, werden ihre Anschauungen durch diese fertigen sprachlichen Bilder beeinflusst. Auf welche Weise über die Phänomene der uns umgebenden Welt gesprochen wird, welche Ausdrücke dafür gewählt werden, spielt eine Schlüsselrolle dabei, wie wir diese Wirklichkeit wahrnehmen.
PL
W niniejszym artykule poświęca się uwagę dyskursowi dotyczącemu problemu uchodźców ze szczególnym uwzględnieniem fenomenu złożeń powstałych we współczesnym języku niemieckim w celu realizacji tego dyskursu. Wybrane złożenia scharakteryzowane zostały pod względem metaforycznej treści, jaką przekazują. Szczególna uwaga poświęcona została obrazom językowym, którymi operuje się w sprawozdaniach i relacjach dotyczących problemu nurtującego współczesną cywilizację. Obrazy te ujawniają się w środkach leksykalnych, jakimi operują media i politycy w dyskursie dotyczącym problemu uchodźctwa. Wywołują one w społeczeństwie uczucie niepewności, zaniepokojenia, zagrożenia i strachu, pobudzają wyobraźnię odbiorców i pozostawiają wrażenie, które było zamierzone i celowe – uchodźcy to klęska żywiołowa, lawina, powódź, wielka fala. Na przykładzie wybranych złożeń ukazane zostało, jak ogromny wpływ ma użycie konkretnych środków leksykalnych w opisie otaczającej nas rzeczywistości na postrzeganie jej przez nas, tj. na jej interpretowanie oraz na kształtowanie naszej opinii o niej.
EN
This article will address the refugee-related discourse, more specifically, the compounds in the contemporary German language which were created in order to set the terms of that discourse. A detailed analysis of the selected compounds will be offered as regards their metaphorical content. Particular attention will be given to the linguistic images used in reports and accounts pertaining to the refugee crisis. The images seem to be shaped by the lexical choices made by the media and politicians contributing to the refugee-related discourse. They are supposed to provoke a sense of uncertainty, anxiety and danger in the fear-ridden society; their intent is to work on people’s imagination, to leave the impression that refugees are synonymous with natural disasters, avalanches, floods, great waves, etc. The examples of compounds in the article demonstrate how much the use of specific lexical items to describe the real world influences the way we perceive, interpret and assess it.
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