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Im vorliegenden Artikel hat der Autor auf Grund des ihm zugänglichen Matrikelmaterials die Geistlichkeit in einige Gruppen geteilt: Diözesangeistlichkeit von Kowel - in diese Gruppe hat er die in der Pfarrgemeinde Kowel arbeitenden Priester eingereiht, also Pfarrer, Pfründner, Vikare, Residenten. Hier sind auch die in der Pfarrei als Pfründner und Vikare arbeitenden Ordenspriester vertreten; Diözesangeistlichkeit aus anderen Pfarreien, die in Matrikelbüchern von Kowel registriert wurde; Ordensgeistlichkeit - in dieser Gruppe befinden sich hauptsächlich Jesuiten aus Kowel, Dominikaner aus Kamień, Bernhardiner aus Janówka; Unierte Diözesan- und Ordensgeistlichkeit aus den angrenzenden Pfarreien. Alle diese Priester sind auf den Blättern der Matrikelbücher der Pfarrei Kowel aus dem Grunde verzeichnet, weil sie den geistlichen Dienst ausgeübt haben: Erteilung der Sakramente (Taufe, Vermählung), Bestattungen.
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Der Verfasser ist bei der Durchforschung des sich in Krakau befindenden Archivs der Erzdiözese Lemberg in den Konsistorialbüchern, Visitationsakten sowie in dem eine Unterabteilung für Rektifikate enthaltenden Teil der Konsistorialregistratur ( diese Abteilung enthielt wertvolle Exponate, die leider nicht vollständig bis in unsere Zeit erhalten geblieben sind) auf zahlreiche Abschriften bisher unveröffentlichter Stiftungsdokumente von Pfarrkirchen gestoßen. Die im folgenden präsentierten Dokumente betreffen die fünf Pfarrkirchen von Staresioło (1454), Świrz (1484), Zimnawoda (1453), Żółtańce (1397) und Żurawno (1488). Alle Stiftungsdokumente von Pfarrkirchen beziehen sich auf Schenkungen von Adligen; eines von ihnen bildet eine Bestätigung der bisherigen Stiftung durch die hl. Hedwig von Anjou.
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Wahrscheinlich existierte der Ort Bieliny mindestens schon seit der Gründung der Pfarrei in Daleszyce in den Jahren 1218-1229, und es ist nicht ausgeschlossen, daß seine Entstehung für die Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert angesetzt werden muß. Bielany gehörte zu den Besitztümern der Krakauer Bischöfe und bildete den Grenzort zu den Gütern der Benediktiner von Lysa Góra. Im Zusammenhang mit der Abgrenzung der Güter der Benediktiner von Lysa Góra von den Besitztümern der Krakauer Bischöfe wurde Bieliny im 14. Jahrhundert zum ersten Mal urkundlich erwähnt, danach noch einmal im 15. Jahrhundert. Die meisten Quellen stammen jedoch aus dem 17. Jahrhundert, denn im Jahre 1637 wurde in Bieliny eine Pfarrei erigiert. Als Stifter der Kirche wird der Krakauer Bischof Jakub Zadzik genannt. Bis 1789 verblieb Bieliny im Besitz der Krakauer Bischöfe, danach wurde es zusammen mit anderen Gütern vom Staat übernommen.
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