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DE
Das Gefühl der Freundschaft wird manchmal sowohl mit Freundlichkeit, Respekt als auch mit Liebe gleichgesetzt. Im engeren Sinne bedeutet es zwischenmenschliche Intimität und Zuneigung, sein Gegenteil ist Feindseligkeit und Hass. Seit der Antike versucht man, die Frage zu beantworten, was eigentlich ein wahres Freundschaft ist, was seine Natur ist und warum es im menschlichen Leben so wichtig ist. Um diese Frage zu beantworten werden die Freundschaftsideen der alten Philosophen mit dem aus der literarischen Märchen kommenden Bild der Freundschaft konfrontiert. Die klassischen Konzepte der Freundschaft von Sokrates, Aristoteles und Cicero werden in Kürze vorgestellt. Unterschiedliche Arten von Freundschaft werden in einem kurzen Abriss bezeichnet sogar auch die notwendigen Voraussetzungen, die eine echte Freundschaft ermöglichen, werden genannt. Auf diese Weise werden wir die Zusammenhänge, die zwischen dem aus den philosophischen Konzepten aufrtetenden Bilde der Freundschaft und der Vorstellung der Freundschaft in dem Märchen bestehen, sehen können. Die am Anfang zietierten Ansichten der alten Philosophen werden auf die in den zweiten Teil kommenden Analyse der literarischen Material, des Märchens, verweisen.
EN
3 e study is dedicated to the image creation of the characters in “Źwierzyniec” (“Bestiary”) by Mikołaj Rej (1505-1569), based on the metaphors. This article focuses on determining the role of metaphors in portraying representatives of the nobility environment in “Rozdział wtóry” (3 e second chapter) of “Źwierzyniec”. The analysis is made for the selected epigrams where Rej used metaphors based on pronunciation of the surnames of the characters, comparison of their appearances with traits of character, heraldic charges, family lines or associations with heroes immortalised in culture. As determined, metaphors and similes serve mainly to emphasise and enhance positive traits of the characters. Their form adds attractiveness to the text and makes it easier for the reader to draw morals more effectively, as well.
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