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PL
Artykuł poświęcony jest problematyce wczesnego episkopatu polskiego i norm liturgicznych XI w. z perspektywy identyfikacji postaci biskupów Eberharda i Henryka. Występują oni w dokumencie księcia Władysława Hermana (1079–1102) dla kapituły bamberskiej jako episcopi i fratres katedry bamberskiej. Uznawani byli dotąd w polskiej literaturze za prałatów kapituły, uprawnionych do używania infuł. Autor weryfikuje zasadność tego poglądu na podstawie analizy przywilejów papieskich dotyczących użycia insygniów liturgicznych przez biskupów i kanoników w okresie między X a XII w.
DE
Der Beitrag problematisiert die Beziehungen des Deutschen Ordens zum Reich nach dem Ersten Thorner Frieden. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob und wie der Friede Handlungsspielräume beeinflusst hat; einmal die Handlungsspielräume des Deutschen Ordens dem Reich gegenüber, weiterhin von Seiten des Reiches die Handlungsspielräume Sigismunds, der Kurfürsten und anderer Fürsten. Zeitlich konnte ein gewisses Periodisierungsschema, das stark der Politik Sigismunds folgt, zugrunde gelegt werden. Mit dem Ersten Thorner Friede setzt eine eigene Phase der ostmitteleuropäischen Politik ein, die von den Jahren 1411 und 1420, von Thorn und dem Tag zu Breslau begrenzt wird. Die Beziehungen zwischen dem Orden und dem Reich waren in diesem Jahrzehnt nicht homogen. Für den Orden waren in den Beziehungen der Thorner Friede mit seinen Folgen sowie die Gestaltung des weiteren Verhältnisses zu Polen-Litauen zentral. Je nach Konstellation wurden dafür Beziehungen zum König, zu den Kurfürsten, zu Fürsten oder – hier vernachlässigt – zur Kurie aktiviert. Das Reich als – freilich abstraktes – Ganzes folgte in den Beziehungen zum Orden und zu Polen-Litauen keiner Grundlinie. Auch die einzelnen betrachteten Kräfte – König, Kurfürsten, Fürsten – handelten eher real- und tagespolitisch als an Grundprinzipien orientiert. In einem zweiten Schritt wurden die konkreten diplomatischen Beziehungen zwischen dem Deutschen Orden und dem Reich in ihrer Praxis in den Blick genommen. Diese Beziehungen wurden weniger stark von Treffen (Grabau, Ofen, Konstanz, Wielun), als von Gesandtschaften und Briefen geprägt. Auf das Potential einer Beschäftigung mit diesen Formen diplomatischer Kommunikation wurde am konkreten Beispiel hingewiesen.
EN
The article describes the relationship of the Teutonic Order and the German Reich in the period after the conclusion of the first Peace of Toruń (Thorn). The focus is on the question of whether and to what extent the conclusion of this peace had impact on the scope of activities of the parties, on the one hand, the relationship of the Order to the Reich, on the other, activities of Sigismund, archdukes, and other princes. The basis for the discussion is a time scheme referring to the policy of Sigismund. The conclusion of the First Peace of Toruń began the phase of the Central European policy, which was within in the time frames from the First Peace of Toruń to the Wrocław's (Breslau’s) judgment, i.e. from 1411 to 1420. Relationship between the Order and the Reich was not quiet in this period. The position of the Order was determined by the peace of Toruń and its consequences, as well as, creation of the further relationships with the Polish-Lithuanian Commonwealth. Depending on the current situation the relationships with the king, archdukes, princes or Curia were of the most importance. Reich, which was only an abstract entity, did not followed any particular policy line in relations with the Order and the Polish-Lithuanian Commonwealth. Likewise, the individual players - king, archduke and princes ran policy subordinated to the rather current goals and failed to set a long-term policy. Further are analyzed specific diplomatic relations between the Reich and the Order in the practical aspect. These relations were shaped more by the envoys and letters than the meetings (Grabau, Buda, Constance, Wieluń). The potential of such a diplomatic communication was described at the particular example.
EN
The article describes the relationship of the Teutonic Order and the German Reich in the period after the conclusion of the first Peace of Toruń (Thorn). The focus is on the question of whether and to what extent the conclusion of this peace had impact on the scope of activities of the parties, on the one hand, the relationship of the Order to the Reich, on the other, activities of Sigismund, archdukes, and other princes. The basis for the discussion is a time scheme referring to the policy of Sigismund. The conclusion of the First Peace of Toruń began the phase of the Central European policy, which was within in the time frames from the First Peace of Toruń to the Wrocław's (Breslau’s) judgment, i.e. from 1411 to 1420. Relationship between the Order and the Reich was not quiet in this period. The position of the Order was determined by the peace of Toruń and its consequences, as well as, creation of the further relationships with the Polish-Lithuanian Commonwealth. Depending on the current situation the relationships with the king, archdukes, princes or Curia were of the most importance. Reich, which was only an abstract entity, did not followed any particular policy line in relations with the Order and the Polish-Lithuanian Commonwealth. Likewise, the individual players - king, archduke and princes ran policy subordinated to the rather current goals and failed to set a long-term policy. Further are analyzed specific diplomatic relations between the Reich and the Order in the practical aspect. These relations were shaped more by the envoys and letters than the meetings (Grabau, Buda, Constance, Wieluń). The potential of such a diplomatic communication was described at the particular example.
DE
Der Beitrag problematisiert die Beziehungen des Deutschen Ordens zum Reich nach dem Ersten Thorner Frieden. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob und wie der Friede Handlungsspielräume beeinflusst hat; einmal die Handlungsspielräume des Deutschen Ordens dem Reich gegenüber, weiterhin von Seiten des Reiches die Handlungsspielräume Sigismunds, der Kurfürsten und anderer Fürsten. Zeitlich konnte ein gewisses Periodisierungsschema, das stark der Politik Sigismunds folgt, zugrunde gelegt werden. Mit dem Ersten Thorner Friede setzt eine eigene Phase der ostmitteleuropäischen Politik ein, die von den Jahren 1411 und 1420, von Thorn und dem Tag zu Breslau begrenzt wird. Die Beziehungen zwischen dem Orden und dem Reich waren in diesem Jahrzehnt nicht homogen. Für den Orden waren in den Beziehungen der Thorner Friede mit seinen Folgen sowie die Gestaltung des weiteren Verhältnisses zu Polen-Litauen zentral. Je nach Konstellation wurden dafür Beziehungen zum König, zu den Kurfürsten, zu Fürsten oder – hier vernachlässigt – zur Kurie aktiviert. Das Reich als – freilich abstraktes – Ganzes folgte in den Beziehungen zum Orden und zu Polen-Litauen keiner Grundlinie. Auch die einzelnen betrachteten Kräfte – König, Kurfürsten, Fürsten – handelten eher real- und tagespolitisch als an Grundprinzipien orientiert. In einem zweiten Schritt wurden die konkreten diplomatischen Beziehungen zwischen dem Deutschen Orden und dem Reich in ihrer Praxis in den Blick genommen. Diese Beziehungen wurden weniger stark von Treffen (Grabau, Ofen, Konstanz, Wielun), als von Gesandtschaften und Briefen geprägt. Auf das Potential einer Beschäftigung mit diesen Formen diplomatischer Kommunikation wurde am konkreten Beispiel hingewiesen.
DE
Thema des vorliegenden Beitrags ist die Untersuchung der Kontakte preußischer Kleriker zur Kurie vor dem Hintergrund der Personalpolitik des Deutschen Ordens in den ersten drei Jahrzehnten des 15. Jahrhunderts am Beispiel der aus Thorn stammenden Juristen Johann Abezier und Arnold Datteln. Während des „Großen Krieges“ und in den darauf folgenden Jahren waren die beiden Thorner Kleriker über einen längeren Zeitraum an der Kurie aktiv und bildeten als führende Juristen und Diplomaten des Deutschen Ordens ein wichtiges Bindeglied zwischen der Deutschordensführung und der päpstlichen Kurie. Des Weiteren werden die Kirchenkarrieren der beiden Kleriker vor dem Hintergrund der Versorgung von Deutschordensjuristen mit Benefizien näher untersucht. Bei den Bemühungen um Benefizien spielte das Domkapitel von Ermland als Versorgungseinrichtung eine zentrale Rolle. Es gelang sowohl Abezier als auch Datteln weiteren aus Thorn stammenden Klerikern im ermländischen Domkapitel Benefizien zu verschaffen. Somit bildete Ermland für die Thorner Kleriker gewissermaßen einen Mobilitätskanal und ermöglichte in einigen Fällen eine beachtliche Kirchenkarriere. Am Beispiel der beiden genannten Kleriker wird auch die Bedeutung verwandtschaftlicher und landsmannschaftlicher Beziehungen für den Karriereverlauf sowie für eine dauerhafte Netzwerkbildung innerhalb des Domkapitels herausgearbeitet.
PL
Tematem opracowania jest badanie relacji pomiędzy pruskimi klerykami a kurią na tle polityki personalnej zakonu krzyżackiego w pierwszych trzech dziesięcioleciach XV wieku na przykładzie pochodzących z Torunia prawników Johanna Abeziera i Arnolda Dattelna. W okresie „wielkiej wojny“ i w następujących po niej latach obaj ci toruńscy klerycy działali przez dłuższy okres czasu w kurii będąc wiodącymi prawnikami i dyplomatami zakonu krzyżackiego i stanowili istotne ogniwo w relacjach miedzy zakonem krzyżackim a kurią papieska. Opracowanie bada kariery kościelne obu tych kleryków na tle beneficjów otrzymywanych przez prawników zakonu krzyżackiego. Centralna rolę w zdobywaniu beneficjów grała warmińska kapituła katedralna. Zarówno Abezierowi jak i Dattelnowi udawało się pozyskiwać beneficja dla innych pochodzących z Torunia kleryków w kapitule katedralnej w Warmii, co umożliwiło tymże klerykom osiągniecie istotnej kariery kościelnej. Na przykładzie obu wymienionych kleryków opracowana została również rola relacji rodzinnych i regionalnych w budowaniu kariery oraz tworzeniu trwałych powiązań w ramach kapituły katedralnej.
EN
The theme of this paper is to study the relationship between the Curia and the Prussian clergymen against a background of the personal policy of the Teutonic Order in the first three decades of the 15thc.,on the example of the Toruń lawyers Johann Abezier and Arnold Datteln. During the "Great War" and in the following years, both these Toruń clerics worked for a long time in the Curia acting as the leading lawyers and diplomats of the Teutonic Knights and became a vital link in the relationship between the Teutonic Order and the papal curia. Study examines the careers of these two clerics against the background of the benefices received by the lawyers of the Teutonic Order. The central role in obtaining benefices played the cathedral chapter of Warmia. Both Datteln and Abezier managed to obtain benefices for other clerics from Torun in the cathedral chapter of Warmia, what allowed the same clerics achieve significant career in the church. On the example of both clerics has been developed the role of family and regional relations in building a career and creating permanent connections in frame of the cathedral chapter.
PL
Celem artykułu jest zbadanie relacji zachodzących pomiędzy pruskimi klerykami a Kurią papieską na tle polityki personalnej zakonu krzyżackiego w pierwszych trzech dziesięcioleciach XV w. Relacje te ukazano na przykładzie pochodzących z Torunia prawników Johanna Abeziera i Arnolda Dattelna. W okresie Wielkiej Wojny i w latach następujących po niej działali oni przez dłuższy czas w Kurii. Byli oni wiodącymi prawnikami i dyplomatami zakonu krzyżackiego, stanowiąc zarazem istotne ogniwo w relacjach Zakonu z Kurią papieską. Opracowanie przedstawia przebieg karier kościelnych obu tych kleryków. Centralną rolę w zdobywaniu beneficjów odgrywała warmińska kapituła katedralna. Zarówno Abezierowi, jak i Dattelnowi udawało się pozyskiwać beneficja w tej kapitule także dla innych kleryków pochodzących z Torunia. Uzyskanie beneficjum w warmińskiej kapitule katedralnej ułatwiało dalszą karierę kościelną. Na przykładzie obu wymienionych kleryków przedstawiona została również rola powiązań rodzinnych i regionalnych w budowaniu kariery oraz tworzeniu trwałych powiązań pomiędzy członkami kapituły.
EN
The theme of this paper is to study the relationship between the Curia and the Prussian clergymen against a background of the personal policy of the Teutonic Order in the first three decades of the 15thc., on the example of the Toruń lawyers Johann Abezier and Arnold Datteln. During the "Great War" and in the following years, both these Toruń clerics worked for a long time in the Curia acting as the leading lawyers and diplomats of the Teutonic Knights and became a vital link in the relationship between the Teutonic Order and the papal curia. Study examines the careers of these two clerics against the background of the benefices received by the lawyers of the Teutonic Order. The central role in obtaining benefices played the cathedral chapter of Warmia. Both Datteln and Abezier managed to obtain benefices for other clerics from Torun in the cathedral chapter of Warmia, what allowed the same clerics achieve significant career in the church. On the example of both clerics has been developed the role of family and regional relations in building a career and creating permanent connections in frame of the cathedral chapter.
DE
Thema des vorliegenden Beitrags ist die Untersuchung der Kontakte preußischer Kleriker zur Kurie vor dem Hintergrund der Personalpolitik des Deutschen Ordens in den ersten drei Jahrzehnten des 15. Jahrhunderts am Beispiel der aus Thorn stammenden Juristen Johann Abezier und Arnold Datteln. Während des „Großen Krieges“ und in den darauf folgenden Jahren waren die beiden Thorner Kleriker über einen längeren Zeitraum an der Kurie aktiv und bildeten als führende Juristen und Diplomaten des Deutschen Ordens ein wichtiges Bindeglied zwischen der Deutschordensführung und der päpstlichen Kurie. Des Weiteren werden die Kirchenkarrieren der beiden Kleriker vor dem Hintergrund der Versorgung von Deutschordensjuristen mit Benefizien näher untersucht. Bei den Bemühungen um Benefizien spielte das Domkapitel von Ermland als Versorgungseinrichtung eine zentrale Rolle. Es gelang sowohl Abezier als auch Datteln weiteren aus Thorn stammenden Klerikern im ermländischen Domkapitel Benefizien zu verschaffen. Somit bildete Ermland für die Thorner Kleriker gewissermaßen einen Mobilitätskanal und ermöglichte in einigen Fällen eine beachtliche Kirchenkarriere. Am Beispiel der beiden genannten Kleriker wird auch die Bedeutung verwandtschaftlicher und landsmannschaftlicher Beziehungen für den Karriereverlauf sowie für eine dauerhafte Netzwerkbildung innerhalb des Domkapitels herausgearbeitet.
EN
The article entitled “The system of education in polish lands incorporated into Deutsches Reich (1939–1945)” is devoted to elimination polish educational institutions during the World War II and introduction of the German school system. Author points out, that immediately after the outbreak of the Second World War, polish schools were closed down and German educational solutions were introduced. The victims of bloody German terror, besides Jews, were particularly polish intellectuals and above all teaching staff. In the first part of the analysis the entrance into force of Hitler’s Decree October 8, 1939 was discussed. According to this edict, polish western territories were incorporated into Deutsches Reich. The structure of German educational system introduced in Poland and conspirational activity the Polish Teachers’ Union were also discussed. In second part author describes the rules of the organization of the German Nazi educational system in four administrative units.
PL
Artykuł pt. „Szkolnictwo na ziemiach polskich wcielonych do Rzeczy (1939-1945)” poświęcony jest problemowi likwidacji polskich placówek oświatowych na tychże ziemiach i wprowadzeniu na nich niemieckiego systemu edukacji. Autor zwraca uwagę na fakt, że natychmiast po rozpoczęciu II wojny światowej hitlerowcy przystąpili do zamykania polskich szkół i wprowadzania własnych rozwiązań oświatowych. Szczególnymi ofiarami krwawego niemieckiego terroru, oprócz ludności żydowskiej, byli przedstawiciele polskiej inteligencji, a przede wszystkim kadra nauczycielska. W części pierwszej niniejszej analizy omówiono skutki wejścia w życie dekretu A. Hitlera z dnia 8 października 1939 r., zgodnie z którym zachodnie tereny przedwojennego państwa polskiego zostały włączone do Rzeszy Niemieckiej. Omówiono również strukturę szkolnictwa niemieckiego wprowadzonego na ziemiach polskich i konspiracyjne działania Związku Nauczycielstwa Polskiego. W części drugiej przedstawiono zasady organizacji szkolnictwa hitlerowskiego w poszczególnych jednostkach administracyjnych. Rozważaniami objęto Okręg Rzeszy Gdańsk-Prusy Zachodnie, Kraj Warty, Rejencję Katowicką oraz Rejencję Ciechanowską, powiat Suwałki oraz obwód Białystok.
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