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PL
The text is a brief description of the history of the Irena Bajerowa Institute of the Polish Language that existed between 1977 and 2019. The beginnings of linguistics in Katowice date back to the 1960s and were connected with the research activity of the most prominent representatives of linguistics in Poland (Witold Mańczak, Maria Honowska, Irena Bajerowa, Kazimierz Polański, Walery Pisarek) who had been educated at the Jagiellonian University. The research work of the Department of the Polish Language, which existed back then, concentrated mainly on diachronic issues and the problems of contemporary word formation and syntax.The foundation of the University of Silesia in 1968 expedited the academic development of the aforementioned linguistic society, which contributed to a philological community of a great potential. In the 70s, the Faculty of Philology was created, whereas the Institute of the Polish Language was established in its structure. This institution gathered many outstanding researchers, often including the precursors of new trends in the Polish academia, such as generative grammar, sociolinguistics, linguistic stylistics. Numerous groundbreaking studies and journals, Socjolingwistyka and Język Artystyczny, were published there as well. The activity of the remarkable linguists and their students contributed to the formation of the research approaches well-known in Poland and abroad, including historical linguistics, sociolinguistics, and stylistics. In 2016, the Institute of the Polish Language was given the name of Irena Bajerowa, that is, the researcher who was closely connected with Silesian linguistic community, who inspired this community to think comprehensively about language and linguistics, and who took care of its academic development.
DE
Bibliotheksbestände werden durch Ankauf, Austausch, Pfl ichtexemplare und Schenkungen geschaffen. Aber das Geschenk als eine Weise, Dokumente für die Bibliothek zu gewinnen, ist nicht nur eine wertvolle Quelle zur Mehrung der Sammlungen, sondern hat wegen seines unterschiedlichen Charakters großen Einfl uss auf die Umgestaltung der Sammlungen in reich ausgestattete wissenschaftliche Einrichtungen. Die von den Bibliotheken erhaltenen Büchergeschenke weckten schon immer das Interesse sowohl der Bibliothekare als auch der Benutzer, nicht nur wegen der weitreichenden Thematik und der breiten Interessengebiete der Spender, sondern auch wegen der Spender selbst. Im Unterschied zum Ankauf und zum Austausch bilden die Bücherspenden eine Gruppe von Bib-liotheksmaterial, die eine besonders eindringliche Beurteilung der Brauchbarkeit erfordert. Die von der Theologischen Bibliothek der Schlesischen Universität (UŚ) als Einzelexemplare oder in größeren Mengen als Schenkung erhaltenen Bücher stellen einen wertvollen Erwerb dar, insofern sie aus wertvollen Dokumenten bestehen oder bewusst ausgewählte Schriftgutquellen bilden. Im Laufe der letzten Jahre wurde beobachtet und analysiert, warum die Spender der Bibliothek Bücher schenken. Hauptsächlich sind das Bestände liquidierter Bibliotheken oder Zweigstellen; einen weiteren Grund bilden die räumlichen, personellen oder finanziellen Beschränkungen von Institutionen, die über viele Bücher verfügen. Manchmal ändert sich die Organisationsstruktur der Einrichtung, sie erhält ein neues Profi l oder ändert ihre Spezialisierung. Neuentstandene Verlage wollen den Markt erobern und verschenken daher manchmal Bücher. Wissenschaftliche Mitarbeiter gehen in Rente, oder eine bestimmte Forschungsetappe wird abgeschlossen. Die Bücher verstorbener Familienmitglieder werden gespendet, oder wenn sich die familiäre Situation ändert und zu wenig Platz im Haus ist. Manchmal werden Lücken in den Beständen von ständigen Lesern oder auch von den Autoren selbst gefüllt. Man sieht also, dass die Theologische Bibliothek sowohl von Institutionen als auch von Privatpersonen Bücher erhält. Zu den die Bibliothek beim Vervollständigen ihrer Bestände unterstützenden Institutionen gehören Verlage, Zeitschriftenredaktionen, wissenschaftliche Gesellschaften, wissenschaftliche Forschungseinrichtungen, Museen, kirchliche Einrichtungen und Ordensgemeinschaften. Die Bestände der Theologischen Bibliothek wachsen auch durch Zuwendungen in Form von Hinterlassenschaften weltlicher und geistlicher Gelehrter. Ohne Rücksicht auf ihre Herkunft stellen die Bücherspenden eine Einnahmequelle dar, die vor Aufnahme in die Bibliothek eine genaue Selektion erfordert. Die Aufnahme geeigneter Bücher geschieht gemeinsam durch eine aus Spezialisten der verschiedensten Bereiche bestehende Kommission, die nur die wertvollsten Bücher auswählt.
DE
Der Ankauf, der Tausch und das Pfl ichtexemplar bilden die Grundformen der Entwicklung des Bibliotheksbestandes. Der Ankauf ist in der Theologischen Bibliothek der Schlesischen Universität die zweitgrößte, neben des Tausches und der Schenkungen, Form der Gewinnung der Dokumente. Er ist durch zwei unabhängige Finanzierungsquellen bedingt. Der Großteil der fi nanziellen Mittel stammt aus dem Ordinariat der Erzdiözese Katowice und ist für die Erweiterung des Grundbestandes und des Handapparats im Lesesaal bestimmt. Mit Hilfe der aus der Universität stammenden Mittel wird die spezialistische Literatur erworben, die für die an der Theologischen Fakultät geführte Forschung notwendig ist. Die Politik der laufenden Erwerbungen wird von den wissenschaftlichen Mitarbeitern der Universität, in enger Zusammenarbeit der Bibliothekangestellten gestaltet. Der Vorgang der Bestellung selbst wird von den Bibliothekaren durchgeführt und koordiniert. Auf den Bestelllisten befinden sich sowohl polnische als auch fremdsprachige Titel, die sowohl in der traditionellen Buchform wie auch in der elektronischen Form herausgegeben sind. Die Bibliothek verfügt über die Möglichkeit des selbständigen Ankaufs der neu erschienenen Titel und der Wahl der Ankaufsquelle. Das erleichtert die Erweiterung der Buchsammlung und beschleunigt sie wesentlich.
EN
Roman law is one of the most important courses in the education of prospective lawyers. Hence, it simply had to be included in the law curriculum at the newly established University of Silesia, established in 1968. However, the history of teaching Roman law in Katowice reaches an earlier date, as it was taught since 1966 at the Katowice branch of the Jagiellonian University. The course in Roman law during the first academic year at the University of Silesia was taught by Professor Wacław Osuchowski, Dr Wiesław Litewski, and K. Kolba. When the University of Silesia was established, the course was handed over to assistant professor Michał Staszków, who moved to Katowice from the University of Wrocław. In addition to Roman law, Professor Staszków was interested in law on inventions, which he practiced from the 1970s.
PL
Prawo rzymskie to jeden z najważniejszych przedmiotów w procesie kształcenia przyszłego prawnika. Nie mogło zabraknąć go również na utworzonym w 1968 r. Uniwersytecie Śląskim. Jego historia na katowickim wydziale sięga jednak czasów nieco wcześniejszych, bo do roku 1966 – kiedy to utworzona została Filia Uniwersytetu Jagiellońskiego w Katowicach. Zajęcia z prawa rzymskiego w pierwszym roku jej istnienia prowadzili prof. W. Osuchowski, dr W. Litewski oraz mgr K. Kolba. Wraz z utworzeniem Uniwersytetu Śląskiego w 1968 r. zajęcia te powierzono doc. drowi M. Staszkowowi, który przeniósł się do Katowic z Uniwersytetu Wrocławskiego. Prócz prawa rzymskiego w kręgu jego zainteresowań znajdowała się problematyka prawa wynalazczego, którym zajmował się od lat 70. XX w.
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