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Das „Inventarverzeichnis des Archivs der Schulen der Ursulinen-Schwestern (UR) in Lublin" enthält Archivalien der von den Lubliner Ursulinen in den Jahren 1917-1955 geleiteten Schulen, und zwar des Privaten Mädchengymnasiums und -lyzeums (1917-1939, 1944-1955), der Privaten Grundschule für Mädchen ( 1933-1939, 1944-1955) sowie der Privaten Wirtschafts- und Hotelfachschule (1941-1944). Den Akten der zuletzt genannten Schule wurden fragmentarische Materialien hinzugefügt, die den von den Ursulinen hinter dem Aushängeschild einer Berufsschule durchgeführten Geheimunterricht in der Zeit des 2. Weltkrieges betreffen. Die Archivmaterialien der einzelnen Schultypen bilden drei Gruppen von Akten, die im Inventarverzeichnis eine hierarchische Anordnung erhielten. Innerhalb der einzelnen Gruppen wurde - unter Beibehaltung ihrer chronologischen Reihenfolge - eine thematische Anordnung der Akten berücksichtigt. Die erhalten gebliebenen Akten besitzen einen hohen Quellenwert. Dem Inventarverzeichnis ist eine „Einführung" vorangestellt, die die Bil-dungsarbeit der Lubliner Ursulinen, die Geschicke der - infolge der von den kommunistischen Machthabern in der Zeit der Polnischen Volksrepublik erzwun-genen Liquidierung dieser Schulen - verstreuten Schularchivalien sowie den im Jahre 2004 mit der Rekonstruierung des Archivs der Ursulinenschulen in Lublin gekrönten Prozeß der Rettung dieser Materialien kurz darlegt. In dieser Einführung wurden auch die Prinzipien des Aufbaus des lnventarverzeichnisses sowie Elemente der Beschreibung der archivalischen Einheiten angeführt.
DE
Das präsentierte Repertorium bildet den letzten Teil der Repertorien der im Diözesanarchiv in Wloclawek aufbewahrten Visitationsbücher aus dem 18. Jahrhundert für die Diözese Kujawien-Pommern. Die vorherigen Teile sind in den Bänden 71 (Heft 1), 73 (Heft 3) und 76 (Heft 2) des Archivs Kirchlicher Museen und Bibliotheken erschienen. Im vorliegenden Repertorium wurden die Bücher mit den Signaturen ABKO Wiz. 44-81 beschrieben, von denen die letzten vier schon aus dem 19. Jahrhundert (1816) stammen. Das Buch 44 enthält mit der Kathedrale von Wloclawek verbundene Fragen und Antworten, die im Zusammenhang mit dem Ingreß von Bischof Ignacy Rybinski vorbereitet wurden. Es enthält viele Informationen über die Kathedrale selbst sowie über das Domkapitel von Wloclawek. Die Bücher 45-48 enthalten Reformationsdekrete für die Kathedrale von Wloclawek (Buch 45), das Dekanat Nieszawa (Buch 46), das Dekanat Radziejów (Buch 47) und das Dekanat Sluzewo (Buch 48). Die übrigen Bücher enthalten die Akten der Dekanatsvisitationen in folgenden Dekanaten: Brzesc (Brest) - von 1783, 1786, 1788, 1789, 1790, 1791 und 1816 (die Bücher 50, 55, 63, 67, 68, 72 und 78); Gniewkowo-von 1784, 1786, 1790 und 1791 (die Bücher 54, 56, 69 und 73); Inowroclaw - von 1783 (Buch 51 ); Izbica -von 1782 und 1786 (die Bücher 49 und 57); Kowal -von 1783 und 1786 (die Bücher 52 und 58); Kruszwica - von 1782, 1790, 1791 und 1816 (die Bücher 53, 70, 74 und 79); Nieszawa- von 1786, 1788, 1791 und 1816 ( die Bücher 59, 64, 75 und 80); Radziejów - von 1786, 1788, 1791 und 1816 (die Bücher 60, 65, 76 und 81 ); Sluzewo - von 1786, 1788, 1790 und 1791 (die Bücher 61, 66, 71 und 77); Wolbórz - von 1787 (Buch 62).
DE
Das präsentierte Repertorium des Priesters Witold Kujawski stellt eine Konstituierung der Reihe von Repertorien von Visitationsbüchern der Diözese Kujawien-Pommern dar. Diesmal wurden Bücher analysiert, die sich im Erzdiözesanarchiv in Gnesen (Gniezno) befinden, wohin sie infolge der polnischen Teilungen und der administrativen Teilungen der polnischen Kirche gelangten. Im ersten Teil des Repertoriums wurden sieben Bücher besprochen. Fünf davon bilden Bücher von Generalvisitationen des Archidiakonats Kruszwica (Dekanate Kruszwica, Inowroclaw, Bydgoszcz, Gniewkowo und Raciąż): 1. Visitation von 1582-1599, durchgeführt im Auftrag des Bischofs von Kujawien-Pommern Hieronim Rozrażewski (S. 151-190); 2. Visitation von 1699, durchgeführt im Auftrag von Stanislaw Dąbski von Lubraniec von Jan Michtarowski, Archidiakon von Kruszwica und Domherr von Wloclawek (S. 190-202); 3. Visitation von 1712, durchgeführt im Auftrag des Bischofs von Kujawien-Pommern Konstanty Szaniawski von Pawel Wolski, Archidiakon von Kruszwica (S. 202-214); 4. Visitation von 1729-1730, durchgeführt in der Amtszeit von Bischof Krzysztof Antoni Szembek (S. 214-232), 5. Visitation von 1763-1764, durchgeführt im Auftrag von Antoni Kazimierz von Ostrów Ostrowski, des Bischofs von Wloclawek und Pommern, von den Domherren von Wloclawek Marein Mikolaj Troynarski und Lukasz Plachecki (S. 243-267). Das sechste Buch enthält ein Protokoll der Dekansvisitation des Dekanates Inowroclaw von 1743, durchgeführt vom Dekan Józef Kozlowski nach den vom Suffraganbischof von Wloclawek Franciszek Kanigowski vorgegebenen Prinzipien (S. 233-241). Das siebente Buch enthält ein Protokoll der Visitation des Klarissinnenklosters in Bromberg (Bydgoszcz), die 1760 von Bischof Antoni Kazimierz von Ostrw Ostrowski durchgeführt wurde (S. 241-243).
DE
Dies ist ein weiterer Teil des Repertoriums der Visitationsbücher der Diözese Kujawien-Pommern. In ihm werden acht Bücher beschrieben, die Protokolle von -auf Anordnung und nach den Anweisungen von Bischof Jozef Ignacy Rybiński durchgeführten Visitationen aus den Jahren 1778-1781 enthalten: 1. ABPK Wiz. 36 - die 1778 vom ortsansässigen Dechanten Michal Majewski durchgeführte Visitation des Dekanats Sluzewo, 2. ABPK Wiz. 37 - die 1779 vom Leslauer Dechanten Maciej Nalycz durchgeführte Visitation des Dekanats Bobrowniki, 3. ABPK Wiz. 38 - die 1779 wahrscheinlich von den Dechanten dieser Dekanate durchgeführte Visitation der Dekanate Brzesc und Radziejów, 4. ABPK Wiz. 39 - die 1779 vom Leslauer Kanzler Jan Nepomucen Gliński durchgeführte Visitation des Dekanate Brzesc und Radziejów, 5. ABPK Wiz. 40(88) - die 1779-1781 vom Leslauer Archidiakon Kazimierz Lipski durchgeführte Visitation des Dekanate Kowal und lzbica, 6. ABPK Wiz. 41(89) - die 1779 vom Pommerschen Archidiakon Bazyli Ztocki durchgeführte Visitation des Dekanate Sluzewo und Nieszawa, 7. ABPK Wiz. 42(954) - die 1779 von Wojciech Leszczyc Skarszewski durchgeführte Visitation des Dekanats Wolbórz, 8. ABPK Wiz. 43(90) - die 1780 durchgeführte Visitation des Dekanats Swiecie und Fordon.
PL
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DE
Dies ist die Fortsetzung des im Band 77 der Halbjahresschrift "Kirchliche Archive, Bibliotheken und Museen" ("ABMK", S. 149-268) enthaltenen Repertoriums der in Gniezno (Gnesen) aufbewahrten Visitationsbücher der Diözese Kujawien-Pommern. Der zweite Teil umfaßt 10 Bücher: 1. Die auf Anweisung von Bischof Jozef Ignacy Rybiński durchgeführten Generalvisitation des Archidiakonats Kruszwica, mit der der Visitator Ignacy Lniński betraut wurde. Diese Visitationsakten betreffen die Dekanate Kruszwica, Inowroclaw und Gniewkowo. 2. Das zweite Buch enthält eine Abschrift der Ausstattung der Kollegiatskirche in Kruszwica von 1526 (angefertigt während der Visitation des Bi­schofs von Wloclawek, Maciej Drzewicki) sowie die Akten der Visitation des Archidiakonats Kruszwica von 1596 - die Dekanate Inowroclaw, Kruszwica und Bydgoszcz (Bromberg) betreffend (Visitation von Bischof Rozrażewski). Die fünf darauffolgenden Bücher betreffen Dekanatsvisitationen: 3. Dekanat Gniewkowo, Visitator: Dekan Wojciech Zorawski, 1777, 4. Dekanat Gniewkowo, Visitator: Dekan Mikolaj Osiński, 1787, 5. Dekanat Gniewkowo und die Kirchen in Inowroclaw, Visitator: Dekan Kazimierz Ostrowski, 1795, 6. Dekanat Gniewkowo, 1816, 7. Dekanat Gniewkowo, Visitator: Dekan Jakub Nowakowski, 1818, 8. Das achte Buch enthält Abschriften von Pfarrvisitationsakten aus dem Dekanat Gniewkowo aus den Jahren 1595-1832. 9. Abschriften der Generalvisitationsakten von 1791, die Kirche in Bydgoszcz betreffend. 10. Die 1801 im Auftrage des Erzbischofs Ignacy Krasicki von Michal Batlomej Nering, einem Domherren aus Łęczyca, durchgeführte Visitation der Kirchen in Bydgoszcz.
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