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PL
La pericope di Es 20,18-21 viene esaminata dal punto di vista contestuale ed esegetico. Questo approcio ci lascia confermare, che il testo odierno di essa fu rittocato dai redattori posteriori per farla funzionare come un intermezzo tra il Decalogo e il Codice d'Alleanza. Cose da un lato viene rilevata la particolarita del Decalogo stesso, e da un altro il ruolo di Mose come l'intermediario nella transmissione delle altre leggi del Pentateuco. Inoltre la stessa pericope serve per collegare la teofania di Sinai con la rivelazione del Decalogo.
The Biblical Annals
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1983
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vol. 30
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issue 1
5-14
PL
In seiner wörtlichen Bedeutung hat das Gebot „töte nicht” eine genaue Bedeutung, es bezieht sich auf eine bestimmte Kategorie von Tötungen. Denn es betrifft nämlich die Tötung eines anderen Menschen, auf eine illegale Weise, aus privaten Beweggründen; diese Tötung  lässt den Willen einer Gemeinschaft ausser Acht und veletzt ihr Gut. In der weiteren Bedeutung kann dieses Gebot generell als „Lebensschutz” verstanden werden. In dieser zweiten Bedeutung ist alles, was indirekt oder direkt die Güte des menschlichen Lebens trifft, eine Verletzung dieses Gebotes.
The Biblical Annals
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1981
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vol. 28
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issue 1
5-12
PL
Die Ehrerbietung, die der Dekalog (Ex. 20,12; Dt. 5,16) für die Eltern fordert, bedeutet keine theoretisch verstandene Achtung, sondern die wirkliche Sorge für sie, besonders im Alter. Es geht um eine Ehrerbietung im materiellen, dynamischen Sinne, um all das, worin die Achtung zum Ausdruck kommt. Das Gebot enthält keine Motivation, sondern die Verheissung eines langen und glücklichen Lebens. Das dekalogische Gebot der Ehrerbietung gegenüber den Eltern hatte nicht das Ziel, die patriarchalische Struktur der Familie zu verewigen, sondern- da es ja auch die Mutter zu ehren verlangte – die Gemeinschaft und Harmonie im Schoss der einzelnen Generationen Israels zu gewähr leisten.
The Biblical Annals
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1982
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vol. 29
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issue 1
5-10
PL
Die Bedeutung dieses Dekaloggebotes beschränkt sich nicht nur auf das Gebrauchsverbot des Gottes Namens zu den magischen Praktiken, sondern auch eine Motivation dieses Gebotes beeinflusst, dass es hier auch um Verbot Anwendung von Gottes Namen zum Meineid geht. Man kann demzufolge dieses Gebot als Verbot eines Anrufens von Gottes Namen zu all diesem verstehen, was sich der Transzendenz und der Heiligkeit Gottes widersetzt.
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