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PL
This paper focuses on the issues of the mediating role of English language and specific accents in the process of communication between Canadians and migrants from Europe. The author uses methods of close reading to reveal a variety of specific social patterns illustrating different levels of interpersonal attitudes in dialogues with migrants on the material of short stories from the collection Runaway (2004) by Alice Munro. While depicting Aliens, the writer utilises speech characterization as one of the most important artistic tools. Furthermore, in the short stories by Alice Munro, an attitude to people who speak differently becomes a “litmus paper” to portray the decaying intellectual life of the New World.     
PL
In den Prophetenkreisen gab es scheinbar Leute, die Gottes Huld absolut und nicht nur im Rahmen der Heilsgeschichte verstanden haben. Jona 3, 9 scheint darauf hinzuweisen, dass es eine alttestamentliche Strömung gab, die die Grenzen der Jahwes Güte anders verstanden hat wie die anderen: in bezug auf alle Menschen, auf jedes Geschöf. Jona, der Prophet gehörte zu diesen Menschen nicht. Er entzieht sich der Erfüllung des göttlichen Autrags an die Niniviten, weil er im voraus weiss, dass Jahwe das angedrohte Gericht nicht vollziehen werde. Jede Gerichtsankündigung wäre sinnlos, weil Jahwe sie wieder − nach erfolgter Umkehr − zurücknimmt und zwar aus lauter Selbstbestimmung zur Barmherzigkeit. Jona weiss um die Sonderstellung Israels und will daher das Paradigma v. Ex 34, 6 nur in bezug auf Jahwes Volk verstehen; daher keine Fragestellung: nur Israel oder auch die Heiden? Die Ueberzeugung, dass Jahwe ein schlechthin gnädiges Schöpferwesen ist, geht möglicherweise au das Töpfergleichnis von Jer 18 zurück und somit hätten wir mit einer prophetischen Überlieferung zu tun. Weder die Matrosen vom Schiff noch die Niniviten werden zu Jahwes Verehrern; sie anerkennen jedoch die Güte Jahwes, zeigen Bereitschaft zur Umkehr und somit verdienen sie, die göttliche Huld zu erfahren. Es geht also um Vertiefung des universalistischen Gedankens. Einen anderen Aspekt des Universalismus hebt das Buch Rut hervor. Auch dieses Buch gibt keine direkte Antwort auf die vieldiskutierte Frage der Mischehen. Es geht hier um einen Beitrag zum Verständnis Gottes und seines Handelns mit den Menschen. Die Abgrenzug zwischen Israeliten und Fremden soll nicht zu weit getrieben werden, da es auch hier Leute gibt, die zwar nicht zu Jahwes Verehrern gehören, aber dennoch bereit wären, seine Grösse und Güte anzuerkennen, ja die dies erfolgreicher tun als die Vertreter Israels. Es geht vor allem um mitgestaltendes Handeln Gottes mit den Menschen, das den Heilsplan Gottes erfüllt. Die Fügung Jahwes lenkt die Geschichte so, dass Rut aus kinder− und mittellosen Witwe, die dazu noch landfremd war, die Stammutter eines berühmten Geschlechts wurde und Eingang in den Stammbaum des Herrn fand. Es geht nicht an, alle Ausländer gleich zu behandeln. Die Grenze zwischen den „guten” und „bösen” Fremden verläuft nicht bei der formellen Zugehörigkeit zum Volke Jahwes, sondern bei der Bereitschaft, sich seinem Willen zu unterordnen. Die ist nicht das Selbstverständnis des ganzen Israels gewesen, nicht einmal eine Hauptströmung. Eine solche vertreten Joel, Abdia und Esra/Nehemia. Doch war der universalistische Standpunkt nicht unbedeutend, wenn zwei Bücher des A. T. (Rut wurde ja in der jüdischen Liturgie verwendet) davon sprachen und zur weiteren Überlegung anregten. Jona und Rut bedeuten keinen Umbruch im jüdischen Denken, lenken aber die Aufmerksamkeit des Volkes und der theologischen Kreise auf das Problem der Menschen, die ausserhalb des Judentums stehen aber dennoch nicht fern von Gott bleiben möchten.
LT
Straipsnyje trumpai aptariama klasicistinio stiliaus parkų meno raida bei tendencijos XVII a. pab. - XIX a. pr. Europoje ir Lietuvoje. Didžiausias dėmesys kreipiamas į klasicistinio stiliaus bendrąsias atsiradimo priežastis, raidos ypatumus ir pokyčius, kurie buvo juntami po prieštaringai vertinamos Baroko epochos. Remiantis to meto Europos valstybėse (Prancūzijoje, Anglijoje, Vokietijoje, Rusijoje ir Lenkijoje) sukurtų klasicistinio stiliaus parkų ansamblių bendrais bruožais, planine ir erdvine struktūra, bandoma surasti sąsajų ir išskirtinumo požymių Lietuvos parkuose. Trumpai apžvelgiami Europos šalių kraštovaizdžio ir gamtos mokslų specialistų teoriniai bei praktiniai darbai, kurie buvo reikšmingi kuriant naujojo stiliaus parkus. Taip pat straipsnyje atkreipiamas dėmesys į ne visai tiksliai vartojamus terminus lietuviškoje literatūroje, apibūdinančius klasicistinio stiliaus parkus, pateikiama trumpa santrauka apie reikšmingiausius sukurtus ir perplanuotus Lietuvos klasicistinio stiliaus parkus.
EN
This paper discusses the development and tendencies of classicism-style park art at the end of the 17th and the beginning of the 19th c in Europe and Lithuania. Major attention is paid to general reasons of the appearance of classicism style, its special features and changes which were visible after contradictorily estimated epoch of baroque. On the basis of general features and planned and spatial structure of park ensembles in classicism of that time in such European countries as France, England, Germany, Russia and Poland, the author attempts to find correlations and special features in Lithuanian parks. The author reviews theoretical and practical works of European specialists in landscape and natural sciences, which were important in developing parks of a new style. Also, attention is drawn to some terms in Lithuanian literature which describe parks in classicism style and which are used unprecisely. A short summary of the most important created and replanned classicism-style parks in Lithuania is given.
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