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in the keywords:  dābār
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The Biblical Annals
|
1983
|
vol. 30
|
issue 1
15-32
PL
Gegenstand der exegetisch-theologischen Analyse des Artikels sind diese Orakelsprüche aus dem Buch Jeremia, die es ermöglichen den Sinn des Termins: debar Jhwh kennenzulemen. Im ersten Teil des Artikels sind Texte, welche als die von Jeremia gehalten werden, Materie der Erfoschungen, im zweiten Teil dagegen die, welche Baruch und Redaktoren zugeschrieben werden. Die durchgeführten Untersuchungen lassen feststellen, dass es keine grundsätzlichen Unterschiede gibt, wenn es sich um die Fassung des Wortes Gottes in einzelnen Schichten des Buches handelt. In beiden Kategorien des Textes ist sein theologischer Sinn genau so reich und unterschiedlich, nur Jeremia selbst scheint mehr die Macht debar Jhwh und die Weise seiner Tätigkeit, und der Redaktor oder Redaktore dagegen – Unterschiedlichkeit der Formen zu akzentuieren, in denen es dem Menschen zum Vorschein kommt.
The Biblical Annals
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1984
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vol. 31
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issue 1
43-59
PL
Der vorliegende Artikel bildet den Versuch einer Beantwortung der Frage: Was ist das eigentlich, das Wort Jahwes? Woran soll der Mensch die darin enthaltene göttliche Wirklichkeit erkennen? Auf welche Weise offenbart es sich in der Zeitlichkeit, in der gegenwärtigen, d.h. irdischen Welt? Den Ausgangspunkt, das Material, das die Grundlage für unsere Betrachtungen darstellt, bilden ausgewählte Prophetenworte über des eigene Volk. Sie wurden in drei Themengruppen gegliedert. Ihre Analyse führte zu folgenden Schlussfolgerungen: debar Jhwh ist eine übernaturliche und irdische, göttliche und menschliche Wirklichkeit zugleich, welche durch Sicht und Gehör erfassbar ist. Oft tragen menschliche Worte und Taten zu ihm bei, ohne Rücksicht auf die Beziehung, welche ihr Autor zu Gott, dem Schöpfer und Erlöser, hat aber Gottes dābār sind auch die Werke der göttlichen Vorsehung, d.h. solche Ereignisse, die allein dem Herrn des Weltalls zugeschrieben werden können.
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