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in the keywords:  initiationssakramente
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Die sakramentale Pastoralpraxis hat sich im Laufe der Jahrhunderte geändert und nahm verschiedene Formen an. Es betrifft auch das Firmsakrament, vor dem die letzte konziliare Liturgiereform relativ große theologische und pastorale Aufgaben gestellt hat. Es scheint, dass die theologische ReflexionbezüglichderFirmungbisherkeinevollständigeundvertiefte Erörterung bekommen hat. Es gibt da viele Ungewissheiten und Unklarheiten. Das beeinflusstdiepastoralePraxis,dieoftdertheologischenReflexionvoranging.DiePraxis hat sehr häufigdietheologischenKonzeptionenerzwungenunderfordert,undessollte eigentlich umgekehrt sein. Im vorliegenden Aufsatz wurden die konziliaren theologischen Grundzüge des Firmsakramentes und deren verschiedener pastoral-liturgischen Konsequenzen dargestellt. Eine der theologischen Hauptwahrheiten ist der enge Zusammenhang der Firmung mit den anderen Initiationssakramenten (Taufe und Eucharistie). In der Lehre und Praxis darf man sie nie trennen. Die pastoralen Konsequenzen sind folgende: die Reihenfolge der Spendung dieser Sakramente, das optimale Alter der Firmkandidaten, die Eucharistie und nicht die Firmung ist ein Sakrament der christlichen Reife (der Reifeprozess endet mit dem Viatikum – die letzte Eucharistie im Leben), grundsätzlich soll der Firmling keinen neuen Namen beziehen (die Taufe ist wichtiger, und Firmung ist nur ihre Ergänzung).
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