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DE
Die Lehre v. St. Matheus über Ehelosigkeit (Mt 19, 12) war und weiter bleibt als Grundmotiv der Verbindung des Zölibates mit dem ministeriellen Priestertum. Der Christus ratete, dass seine Schüler in der Ehelosigkeit bleiben sollen. Weil der Ratschlag so wichtig war, hat ihn das Magisterium Ecclesiae mit dem hierarchischen Priestertum verbunden. Der Weg vom evangelischen Ratschlag des Christus bis zum kirchlichen Gesetz des Zölibates, das für den geistlichen Stand pflichtig ist, war dennoch sehr lang. Deshalb soll man die Lehre über das priesterliche Zölibat in der Zeit der Väter der Kirche nachprüfen, weil das ermöglicht uns völliches Bild und den Kontekst den heutigen Außerungen der Lehrerbehörde der Kirche zu bemerken. Der Zeitraum der Vater der Kirche haben wir auf drei Teile verteilt. Zuerst haben wir uns mit der Zeit bis zum IV Jahrhundert (Synod in Elwira 304 J.) beschäftigt. Die Zeit hat sich mit der Absage der Gewährung der Priesterheiligung charakterisiert. Männer, die nach der Tod der Ehefrau noch einmal verheiratet waren, oder sich scheiden ließen, dürften keine Priesterheiligung haben. Auch die Geistlichen der Höhen Heiligung, deren Frauen gestorben waren, dürften keine Ehe schließen. In der Zeit der Heiligung und auch später dürfte man nicht heiraten. Dannach haben wir die Entwicklung der Idee des Zölibates in der Westkirche (zweite Stufe) und Ostkirche (dritte Stufe) geprüft. Die Grundelemente des priesterlichen Zölibates − die Jungfraulichkeit und Sauberkeit haben häufig das Thema der Überlegungen der Väter der Kirche gebildet. Die Väter der Kirche haben uns solche Werte gezeigt, die in der modernen Welt gültig sind.
Vox Patrum
|
2007
|
vol. 50
497-533
EN
Hac in haud brevi dissertatiuncula, quae tribus partibus constat, de nominibus altaris christiani modo philologico tractatur. Priore in parte de vetustissimis altaris classicis praechristianis, deinde de thysiasterion et trapeza, quae in Sacra Scriptura, denique de vocabulis: altare, altarium, ara ac mensa, quae in litteris Latinorum apparent, et haec omnia iam apud antiquissimos auctores christianos (praesertim Patres Apostolicos) inveniuntur, disputatur. In altera autem parte de vocabulis thysiasterion et trapeza apud Patres Graecos (Justinum, Irenaeum, elementem Alexandrinum, Origenem, Eusebium Caesariensem, Athanasium Alexandrinum, Cyrillum Hierosolymitanum, Synesium Cyrensem, Basiliusm Caesariensem, Gregorium Nazianzenum, Gregorium Nyssenum, Joannem Chrysostomum, Dionysium Areopagitam et Joannem Damascenum scrutatur. In tertia deniąue parte de vocabulis: altare, altarium, ara ac mensa apud Patres Latinos (Tertullianum, Cyprianum, Prudentium, Ambrosium, Sidonium Apollinarem, Optatum Milevitanum, Augustinum, Hieronymum, Petrum Chrysologum, Paulinum Nolanum, Salvianum Masiliensem, Leonem Magnum, Gregorium Magnum, Isidorum Hispalensem et Gregorium Turonensem) enucleatur.
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