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Der Begriff der bürgerlichen Gesellschaft wurde Ende des XX Jahrhunderts zum Gegenstand einer umfangreichen Diskussion der Denker, Theoretiker und der politischen Aktivisten. Die Idee der bürgerlichen Gesellschaft ist wiedergeboren, unter Anderen als Antwort auf die Bestreitung im Westen der Pflegekonzeption des sozialdemokratischen Models des Sozialstaates (welfarestate), infolge der Verarmung des öffentlichen Sektors und des Verfalls des Sinns für Gesellschaftlichkeit. Der erste Abschnitt des Artikels stellt die Ansichten der zeitgenössischen Denker dar über Ideen, Aspekte der Existenz und des Betriebs der Gesellschaft, in der der bürgerliche Subjektivismus angebaut wird. Das Vertrauen ist ein Gewebe einer bestimmten Art von Beziehungen, die das Wachstum des bürgerlichen Subjektivismus verursachen. Sein Niveau bedingt unser soziales Verhalten- Offenheit, Freiheit von Angst, Ausfall einer gegenseitigen Kontrolle, Freiheit des Handelns, Spontaneität, Innovation und Nonkonformismus. Gestützt auf den polnischen Erfahrungen der Systemtransformation stellt der zweite Abschnitt der Reflexion die Aufgaben dar, die sowohl vor dem Staat und seinen Vertretern stehen, als auch vor den Bürgern , um eine Gesellschaft aufzubauen, in der die Priorität folgende Eigenschaften sind: Subjektivismus, Freiheit- und Arbeitaffirmation, aber auch Verantwortung, mit der die Pflichte gegenüber der Gesellschaft verbunden sind.  
PL
Die Frucht der Bischofssynode, die die Rolle und die Bedeutung des Gotteswortes für die Kirche und deren Mission betrachtete, ist die Adhortation von Benedikt XVI Verbum Domini. Im vorgelegten Text wurde Gedanke des Papstes im Horizont des gegenwärtigen Sakramentwesen und der Theologie der Prophezeiung präsentiert. Das Evangelium ist deswegen immer noch aktuell, weil es Botschaft beinhaltet, die sowohl für das Leben, als auch für die Erlösung des Menschen unentbehrlich ist. Wenn der christliche Radikalismus verkündet, dass es außer Christus keine Erlösung gibt, so bezieht sich diese Botschaft auch auf das Wort des Gottes, weil nach den Worten des St. Augustine und St. Jerome: „die Heilige Schrift nicht kennen, heißt es den Christus nicht kennen“ Charakteristisch ist das Zeigen der Beziehung zwischen der Menschenerlösung und dem Gotteswort und der Prophezeiung, die man auf den Karten der Adhortation finden kann. Die Erlösung und das Schicken vom Prediger des Evangeliums sind miteinander eng verbunden. Zu deren Grunde finden wir den Gott, nicht den Menschen- Er spricht und fordert zu predigen indem Er „die Boten der Guten Nachricht“ beruft. Treue zu Gott verlangt von Christen das Wort Gottes zu erforschen, was auf zwei Ebenen verläuft: der intellektuellen und der existentiellen. Im Einklang mit dem Grundsatz der Kirchenväter: „Ich ernähre euch damit, wovon ich selber lebe“. Das Zusammensein mit dem Erscheinenden Gott verursacht, dass der Prediger kein gespieltes Band ist, sondern ein Zeuge, der den Gott annimmt und jeden Tag nach Ihm sucht. Er ist der Träger des Geheimnisses. Treue zu Menschen postuliert die Erkenntnis des Grundkontextes der Verkündung des Gotteswortes, was sein Empfänger ist. Der sich ständig ändernde Mensch mit seiner Mentalität, seinen Bestrebungen und Wünschen impliziert immer wieder die Proben ihm Diagnose zu stellen, damit die in menschlicher Sprache beinhaltete Code des Wortes Gottes angenommen und verstanden wird. Dasselbe also in seinem Wesen Wort des Gottes wird an immer anderen, sich kulturell entwickelnden Menschen gerichtet. 
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