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The Biblical Annals
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1998
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vol. 45
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issue 1
135-148
PL
The so-called “Paul’s boast” is an exceptional part of the literary activity of St. Paul. It allows us to look first at the Apostle as a man who suffers, who is sensitive, full of kindness and love. At the same time, it allows us – and this is important – to look at a man totally united with Christ. For such a man the only value is Christ and everythimg that is included within the salutary province of Christ. He-Christ became the “only Lord” for Paul.
PL
Obwohl das Matthäusevangelium in seiner Genese zwei Schichten aufweist, ist der theologische Gedankengang einer. Das alte Israel hat Jesus nicht angenommen. Daher wendet er sich zu einem neuen Jüngerkreis – zur Kirche. Jesus bestellt die Zwölf in diesem Kreis, damit sie seine Lehre weiter unterbreiten in der Kirche, dem neuen Israel Gottes – mit Petrus an der Spitze. Diese Lehre Jesu in der Kirche und die Kirche ist für alle da und offen.
The Biblical Annals
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2002
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vol. 49
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issue 1
123-128
PL
Ausgegangen wird im Artikel von einer Umschreibung der absoluten und relativen Chronologie. Darauf folgt ein Versuch der Feststellung von zwei Daten, die von Seiten der römischen Geschichte als ziemlich sicher gelten (aus der Amtszeit des Prokonsul Gallio von Achaia und Festus in Caesarea). Der Vergleich mit Mitteilungen aus der Apostelgeschichte und Nachrichten von Paulus selbst in seinen Briefen führt dann folgerichtig zu Ergebnissen, die eine kleine temporale Biegsamkeit mit einschließen. Diese Methode nennt der Verf. „eine junktive Chronologie”.
The Biblical Annals
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1969
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vol. 16
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issue 1
77-112
PL
Sowohl stilistisch-literarische als auch sachliche Gründe veranlagten viele Forscher Hbr 1, 3 aus Hbr 1, 1-4 als ein einheitlich geprägtes theologisches Einzelstück herauszuheben und als Christuslied zu erklären, das bereits vor dem Niederschlag von Hbr bekannt war und auf gnostische Grundideen zurückgriff. Zwar hat Vanhoye nicht mit geringem Erfolg die literarische Einheit von Hbr 1, 1-4 aufzeigen können, doch wird man seine Studie nicht als vollständige Antwort diesbezüglich bewerten dürfen, da sie sich auf literarische Struktur-Untersuchungen beschränkt. Der Verf. verweist in der unterbreiteten Studie auf die wichtigsten literarischen und theologischen Probleme von Hbr 1, 1-4, jedoch im Hinblick auf V. 3. Hbr 1, 3 passt sowohl stilistisch wie auch sachlich in den Gesamtaufbau von Hbr 1, 1-4. Der feierliche Prädikationsstil, der nur für V. 3 gültig sein sollte (Norden) ist auch in den ersten Versen vorhanden. Das beweist die Aussage über den Eintritt des Sohnes in die Erbschaft, die wohl sicher vom Verf. ad Hbr stammt und die Schöpfungsmittleraussage. Gegen eine Anspielung von V. 3 als „ehemaliges Christuslied” an gnostisches Ideengut (Bornkamm, Käsemann) spricht u. a.: 1. Die auf atl. Schemen von Welt-Schöpfung und All-Erhaltung sichtbar zurückgreifende Kombination von Weltmittler und Weltenerhalter; „Die Gnosis kennt keinen Rückgriff von Erhaltung auf Schöpfung” (Jonas). 2. Die allen anderen ntl. Christusliedern völlig fremde rituelle Sprache von Hbr 1, 3 als Deutung des geschichtlichen Kreuzesgeschehens einerseits und die mit dieser im sachlich en Zusammenhang stehende Vorstellung von Jesus als dem einzigen letztgültigen Hohenpriester und seines Todes als rituellem Opfer anderseits; 3. Die verhältnismässig spät im NT einsetzende rituelle Sprachbezeichnung für das geschichtlich gedachte Kreuzesgeschehen als Sündenreinigung; 4. Das ausserhalb des „Zitats” stehende Onoma-Motiv. V. 3 hat mit Gnosis nichts zu tun. Es bestehen auch keine Grunde V. 3 als ein in Hbr 1, 1-4 eingebautes, einst a parte stehendes Christuslied zu betrachten.
PL
Der Verfasser untersucht zuerst das Substantiv Parakletos − als Hoheitstitel in den johanneischen Schriften. Als „zweiter” Parakleten müßte Er Eigenschaften des „ersten”, also Christus selbst tragen. Die nächsten Schrifte sind dann den Texten gewidmet, die über den Parakleten handeln aber gleichzeitig einen Bogen zu Christus spannen. Er reicht über Kontinuität der Lehre Christi, des Zeugnisses, wo überall Wahrheit als Ausdrück der Objektivität gelten muß, bis zum Bekennermut der Jünger, denen ja der Paraklet gegeben ist, damit Christus verherlicht wird.
6
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Maryja – matką Zbawiciela

100%
PL
Der Verfasser bemüht sich im Artikel unter dem Tittel: Maria – Die Mutter der Erlösers aufzuzeigen, dass dieses WurdePrädikat das wichtigste im NT für die Mutter Jesu ist. Alle Texte, die über Maria sprechen, werden daraufhin kleine Mariologie gewertet werden, wobei allerdings im Schwerpunkt der Untersuchung die heilsgeschichtliche Richtung eingesclagen wurde.
PL
Im AT kann man eine Entwicklung der Gerichtsvorstellung aufweiseen, die sich vom Gedanken eines je geschehendes Gerichts begonnen bis zu einer Anschauung an ein Endgericht (Tag Jahwes) vollzieht. Bei dieser Entwicklung muss man auch mit fremden Einfluss rechnen, w z. B. mit der iranisch-babylonischen Religion, dem Hellenismus und der Apokalypltik. Paulus verlegt die alttestamentliche „Jenseits” -Komponente auf die Gegenwart. In dieser fand nämlich schon das Heisgericht statt, durch den Tod und die Auferstehung Christi erwirkt. Das bedeutet natürlich nicht, dass der Christ der einmal in die Schicksalsgemeinschaft in dieses esse in Christo des Herrn eintrat sich nun von ihr loslösen kann. Wenn er aber in dieser Gemeinschaft weilt und sie ständig aufrecht erhält, dann wird für ihn das „Jüngste Gericht” Rettung bedeuten und in seinem Ernst nich mehr zur Geltung kommen.
9
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Metoda historii redakcji

100%
PL
Der Verfasser bespricht die Redaktionsgeschichtliche Methode nicht nur von der historischen Seite. Im zweiten (grösseren) Teil des Aufsatzes versucht er selbst Kriterien aufzustellen, die es ermöglichen mit einer grösseren Sicherheit mit dieser Methode zu arbeiten, wobei lingwistische Beobachtungen keine unwichtige Rolle spielen.
10
100%
PL
Der Aufsatz gilt vor allem der Rekonstruktion des Traditionsstücks in Röm 3, 24-26: Jesus Christus hingestellt als Sühne in seinem Blut für unsere Sünden (wegen unserer Sünden) in der Gedult Gottes. Diese Rekonstruktion wird auch bewiesen. Christologische Formeln wie auch Lieder hatten einen Titel. In der Beweisführung beruft sich der Verf. auf das AT (vor allem Psalmen) und auf das NT. Im NT ist der christologische Hoheitstitel last immer im einleitenden Kontext vorhanden. Der Verf. ist der Ansicht, dass in einer alten Formel eine Aussage über die „vorher geschehenen” Sünden keinen Sitz hat. Das wird doppelt erwiesen. Einmal anhand der ältesten hyper (dia) Formulierungen, dann aufgrund der paulinischen Interpretation der eigentlichen Sühneformel. Bultmann, Käsemann, Kertelge, Kuss, Wengst, Zimmermann u. a. haben hier wissenschaftlich vorgetastet aber nich eine wissenschaftlich annembahre Rekonstruktion der eigentlichen Sühneformel vorgelegt.
PL
In diesem Artikel versuchte der Verf. den Text Mk 1, 15 als progammatischen Ruf Jesu zu erklaren. Vor allem wird dem Stichwort Umkehr eine neue Deutung gegeben. Methanoia kann nur dort wirksam werden, wenn man die von Jesus aufgezeigte neue Richtung befolgt, die Botschaft des Evangelium.
The Biblical Annals
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1996
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vol. 43
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issue 1
111-125
PL
Der vorliegende Artikel zeigt auf der Grundlage der sehr genau durchgeführten Analyse von Mk 1, 15 die theologische Bedeutung des Begriffs metánoia und der Formulierung „Nachfolge Jesu”. Da beide mit dem von Jesus verkündigten Anbruch des Reiches Gottes in engem Zusammenhang stehen, hat es sich als notwendig erwiesen, die wesentlichen Bestandteile der Lehre Jesu über sie vorzustellen. Im Rahmen der „Nachfolge Jesu” wurden zunächst die eine solche Tatsache ermöglichenden Bedingungen besprochen und danach der Weg, wie man Jesus nachfolgen soll, nachgezeichnet, so wie die Evangelien ihn präsentieren. Den Artikel beschließen Reflexionen über die bleibende Aktualität dieses Rufes Jesu.
The Biblical Annals
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1968
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vol. 15
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issue 1
97-109
PL
1 Kor 8, 6, ein klassischer Parallelismus Membrorum, bringt es mit sich, dass man ihn als literarische Ganzheit betrachtet und dementsprechend vor Paulus auftauchen lässt (Kramer), oder auch durch Paulus verfasst, doch schon vor dem Niederschlag von 1 Kor durch den Apostel selbst in seinen Unterweisungen angewendet sieht (Thüsing). Der Verf. erwägt eine dritte Möglichkeit, gemäss welcher 1 Kor 8, 6 drei verschiedenen Einzelstucke enthalt: 1. Die monotheistische Bekenntnisformel - „Ein Gott der Vater und Ein Herr Jesus Christus” 2. die vorerst rein kosmologisch ausgedehnt wird - „von dem alles und alles auf ihn, durch den alles” 3. und dann von Paulus den soteriologischen Zusatz erhält - „und wir auf ihn, und wir durch ihn”. Dass eine kosmologische Erweiterung ohne eigentliche soteriologische Ausprägungen möglich ist, und das im hellenistischen Raum, beweist, um hier nur ein schlagendes Argument zu bringen, das Lied im Johannes-Prolog, das am bekannten Epiphanie-Schema orientiert ist (Hegermann) und daher mit der Fleischwerdung schlechthin endet.
14
100%
PL
Die paulinische Theologie wurde seit geräumiger Zeit auf eine paulinische Christologie eingeengt. Das ist in sofern berechtigt, da das paulinische Evangelium sich auf Jesus Christus konzentriert. Anderseits betreibt Paulus eine klare Theologie. Man kann und muss sie zwar mit der Christologie verbinden, da doch Paulus das Heilswerk Gottes in Christus vermitteln will. Daher widmet der Verfasser einem Abschnitt der paulinischen Gotteslehre seine Aufmerksamkeit nämlich den Motiven die Gott als Vater Jesu Christi und der Gläubigen begründen. Ausserdem versucht der Verfasser diese Motive noch auf Texte zu beziehen, die nicht ausdrücklich von Gott als Väter sprechen, aber Ihn als Vater indirekt beschreiben.
The Biblical Annals
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1970
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vol. 17
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issue 1
61-101
PL
In Kol 1, 15-20 sieht die heutige ntl. Forschung ein älteres Christuslied. Man ist sich auch ziemlich einig bezüglich der Abteilung und der Gliederung des Hymnus in zwei Strophen (15-18a; 18b-20). Umstritten bleibt weiterhin die Urform des Liedes und dessen religiös-gesehichtlicher Hintergrund. Schon diese beide Faktoren nötigen zu einer gründlichen und vielseitigen Untersuchung von Kol 1,15-20. Der Verf. nimmt vor allem Stellung gegen die allgemeine Auffassung, die ältere Schicht des Hymnus (wie man sie auch sehen sollte) in ihrer „aufweisbaren” Doppelform (protologischer Teil -soteriologischer Teil), stamme aus einer Verfasserhand. Offenbar lag zunächst ein protologischer Teil zu Grunde, der (was nicht ganz ausgeschlossen ist) mit einer Epiphanieaussage endete. Diesen Teil überarbeitete der Verfasser des Kolosserbriefes und entwarf einen zweiten kosmisch orientierten soteriologischen Teil. Zu diesem Ergebnis führen den Autor einerseits stilkritische und literarkritische Beobachtungen, anderseits wird für die zweite Strophe eine Anzahl von Texten aus dem Corpus Paulinum angeführt, die eine sehr verwandte kosmische Soteriologie aufzeigen. Das wäre auch ein Fingerzeig dafür, das Paulus selbst der Verfasser der zweiten Strophe des Liedes ist und zugleich des Briefes. Die Verbindung von Protologie und Soteriologie wäre also Paulus zuzuschreiben.
16
100%
PL
Der Artikel zerfällt in zwei Hauptteile. Im ersten unternimmt der Verfasser eine Kritik der bishenger Ansichten, wobei er vor allem den Werken von Marxsen, Lambrecht, Trocmé und Pesch viel Aufmerksamkeit widmet. Im zweiten Teil wird Mk 13 traditionsgeschichtlich untersucht. Die „Flugblatt-Hypothese” wird nicht geteilt. Dagegen möchte der Verf. den Entstehungsprozess von Mk 13 in einer allgemeineren Schichtenhypothese (bzw. Spruchgruppentheorie) verdeutlichen. Als Jesu Worte werden folgende Verse herausgestellt: 2 (ohne Einleitung); 12. 28-32. 34-36. Der Tradition werden zugeschrieben: 5 b. 6. 8 a. 9 b. 11. 13-22. 24-27; dem Evangelisten: 1. 3. 4. 51. 7. 8 b. 9 a. 10. 23. 33. 37.
PL
Der Verfasser des Artikels konzentriert seine Aufmerksamkeit auf dem Begriff gôlāh, der wie er erweist der grundlegende Terminus für die kultische Gemeinde der Juden nach dem babilonischen Exil ist. Dieser Hauptbegriff wird jedoch mit allen seiner möglichen Varianten untersucht. Im Endergebniss wird hervorgehoben, dass er vor allem nur diese Juden betrifft, die die Gefangenschaft als „Rest” überlebten und nach Jerusalem zurückkehrten.
PL
Die heutige Welt spricht viel vom Schaffen, von Erfolg, von Spitzenleistungen in verschiedenen Disziplinen. Man spricht auch von der Ruhe, der Pause, des Abschaltens, doch meistens in diesem Sinn, damit man wieder fähig ist zum weiteren Schaffen. Schaut auch die Bibel so auf die Ruhe? Auf diese wichtige Frage will dieser Artikel eine Antwort bieten. Hier wird hauptsächlich auf die transzendente Dimension der Ruhe hingewiesen.
19
100%
PL
The paper deals with a history of the interpretations of the texts of the New Testament. It tells us about their creation and development as well as presents the results of this process. The first part reveals subsequent stages of the practical application of the exegesis (and even traces of there being some comments in the NT as to earlier tradition) from the post-apostolic time until the Middle Ages. The second, however, concentrates on the stages of the development of a scientific interpretation of the NT’s text, taking into account the factors which stimulated it. This part spans over the period from humanism until Vatican Council II and also takes into account the repercussions which its teaching has brought about.
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