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Marcina Lutra "Disputatio de homine" 1536

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Barth H. M., Centrum Filozofii i Podstaw Nauk U. i. J. L. w. G.

Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica – Aesthetica – Practica

1987

vol. 04

Nach der Meinung das Verfassers bezieht eich heute der Streit zwischen der Philoaophie und der Theologie auf den Menschen und nicht - wie in der Yergaxgenheit - auf Gott. Aufgrund dieser The- Bojwird die späte Abhandlung von Luther “üisputatio de homine" erörtert. An Hand de Vernunft ist die philosophische Anthropologie nur imstande eine Bestimmung des Mensohen als einer weltlichen Ezietans zu geben. In der theologischen Anthropologie wird der Mensoh als "pura materie Dei" verstanden. Es iat auch keine Begriffsbestimmung des menschlichen Seins; es wird darin nur dla Abhängigkeit dea Manschen von Gott auagedrüokt. Lie leitende Stelle wird der theologischen Anthropologie zugeteilt und nicht der Wissenschaft, die unfähig ist, Grundprobleme des menschlichen Seins zu lósen.

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1 1987

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