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Anna Kamieńska (1920-1986) rückte in den Band Quellen (1962) ein Gedicht Begrüßung der Adria ein. Dieser Artikel ist ein Versuch der Werksinterpretation unter besonderer Beachtung seines literarischen Umfeldes. Er verdeutlicht die Bedeutung des Schaffens der unterschätzen Dichterin, die sich auf die Suche der Lösungen der menschlichen Existenzfragen machte. Der Artikel ist eine Auseinandersetzung mit Miłosz, der Anna Kamieńska den Namen hervorragende Dichterin absprach.
DE
In der künstlerischen Welt der mehrstimmigen Texte finden wir verschiedene Methoden des Nachahmens und der erneuernden Wiederholung der literarischen und kulturellen Tradition; von der wörtlichen bis zur freien Imitation, von der offensichtlichen bis zur latenten Nachahmung der Muster, vom Spiel im Ernst bis zum ironischen Parodiespiel mit dem Stil, der Form oder dem Thema. Eine solche Art des Kontaktes mit der alten, literarischen Kultur, die differenzierenden Perspektiven der Beschau und Bewertung der Erscheinungen der Vergangenheit finden wir in der dichterischen Interpretationen von Jerzy Harasymowicz. Seine Texte bringen individuelles, sehr subjektives Bild der Barockzeit, insbesondere der Welt der Sarmaten ein. Der Dichter schildert dem Leser die Vision des alten Polens, real-märhafte Welten, vollgefüllt mit der Geschichte der heroischen Taten der ritterlichen Sarmaten. Das, was Harasymowicz im Barock beschäftig, ist vor allem mit der Kreatianismus der Barockkunst und - literatur, mit deren Malerischen, Dreidimensionalität, Offenheit, Theatralischen der Ereignisse verbunden. Daher ist es seine große Einstellung auf den visuellen EITekt sowohl in der dichterischen Anschaulichkeit als auch in der Gestalt des Gedichts, in dessen Architektur.
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