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DE
Die von Bischof Józef Sebastian Pelczar eingeladenen Salesianer übernahmen ab November 1907 die Seelsorge in Zasanie, dem auf der linken Flussseite gelegenen Stadteil von Przemyśl. Bald darauf eröffneten sie für die Berufsschuljugend das salesianische Oratorium. In den Räumlichkeiten dieses Oratoriums wurde 1915 ein Internat für obdachlose Knaben eingerichtet, d.h. für die Waisen des 1. Weltkrieges. Um ihren Zöglingen eine Berufsausbildung zu ermöglichen, wurde für sie eine vierjährige Handwerksberufsschule organisiert. Auf Bitten des Diözesanbischofs übernahmen die Salesianer auch die Ausbildung der Kirchenorganisten. Zum Organisator der Organistenklasse im Rahmen der bestehenden Berufsschule wurde 1916 der schon damals bekannte Komponist P. Antoni Hlond (Chlondowski) ernannt. Diese Organistenklasse verselbständigte sich 1921 und funktionierte ab diesem Jahr als Salesianische Organistenschule. Gleichzeitig wurden einige Berufsklassen (für Schuhmacher, Schneider und Gärtner) aufgelöst. Diese Organisten ausbildende Przemyśler Bildungsstätte existierte bis 1963, mit einer Pause während des 2. Weltkrieges (1939-1946). Die Organistenschule war die einzige salesianische Bildungseinrichtung dieser Art auf der ganzen Welt. Sie gewährleistete den künftigen Organisten eine musikalische Ausbildung und gründliche liturgische Formation. Anfang Oktober 1963 wurde sie auf Beschluss der staatlichen Behörden geschlossen. Im Verlauf ihrer jahrzehntelangen Geschichte bildete sie 1075 Organisten aus, von denen 853 mit Diplomen als Organisten, in Musikschulen oder in Kultur- und Bildungseinrichtungen arbeiteten.
DE
Die Kirche als Gemeinschaft des Volkes Gottes nimmt immer wieder in Erwägung ihre Präsenz in der Welt und die erfolgreiche Verkündigung des Evangeliums, für die der Mut und der verantwortungsvolle Einsatz vieler Glaubensapostel als Halt und Inspiration gelten. Nicht selten mussten diese Glaubensverkündiger, oft schwierigen zeitgemäßen Umständen ausgesetzt, unter Beistand des Heiligen Geistes auch das Kreuzopfer auf sich nehmen. Diesem Opfer mussten sich auch die polnischen Salesianer preisgeben, die weiterhin auf den, ihnen schon fremd gewordenen, ehemaligen polnischen Gebieten ausharren wollten. Nach dem zweiten Weltkrieg hat Polen die von der Sowjetunion annektierten Ostgebiete verloren. Demzufolge hatten die den dortigen zwei Provinzen angehörenden (Hl. Stanislaus Kostka-Privinz und Hl. Jacek-Hyazinth-Provinz) Salesianer, 11 Ordenshäuser einbüssen müssen. Nachdem die meisten dortigen Polen zur so genannten Repatriierung gezwungen wurden, was Aussiedlung nach nunmehr kommunistisch regierten Polen bedeutete, sind 11 Salesianer in der Fremde geblieben, darunter 9 aus eigenem Willen. Die letzteren, taten dies um die dort weiterhin lebenden Katholiken, hauptsächlich Polen, seelsorglich zu betreuen. Diese Leute mussten doch im kommunistischen Staat wohnen, wo Religion und Kirche einer unablässigen Verfolgung unterzogen waren und der Glaube aus den Herzen und Gemütern mit allen Mitteln ausradiert sein sollte. Aus dem Wilnaer Gebiet (Litauische Sozialistische Räterepublik), wo sich bis 1945 der Seelsorgeeinsatz der Salesianer konzentrierte, wurde er nunmehr auf andere Sowjetische Republiken ausgeweitert, nämlich: Weißrussland, Ukraine, Moldawien. In den Jahren ihrer Seelsorge auf dem Gebiet der Sowjetunion blieben die dortigen Salesianer im Kontakt mit den Ordensbrüdern und Vorgesetzten in der polnischen Heimat. Kein einziger hat seine Pfarrkinder verlassen. Durch schwere Arbeit, Krankheiten und Nöte abgerieben, unter ständigem Druck der gottlosen Gesetzgebung lebten sie und starben in der Fremde als wahrhafte Apostel Christi, Zeugen der Kirche. Sie erwarten dort auf die allgemeine Auferstehung von den Toten.
DE
Infolge der Entscheidungen der Siegermächte und der Friedensverträge, die den 2. Weltkrieg beendeten, wurde die Ostgrenze unsres Staates nach Westen verschoben und die dahinter liegenden Gebiete der Sowjetunion einverleibt. Die bisher in den Ostgebieten der Republik lebenden Polen wurden zur sogenannten Repatriierung und zur Ausreise in die Volksrepublik Polen gezwungen. Aber ein Teil der polnischen Bevölkerung, darunter auch Priester, fügte sich diesem Druck nicht. Się blieben in ihrer Heimat, nun allerdings als Bürger des Sowjetstaates. Nach der Rückkehr der meisten in der bisherigen Diözese Wilna arbeitenden Salesianer nach Polen im Jahre 1945 blieben dort nur noch 9 Mitbrüder zurück, die bis zu ihrem Lebensende in der dortigen Seelsorge arbeiteten. Von ihren Oberen in Polen offi ziell als nicht zum Orden gehörig angesehen, nahmen sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten und unter Wahrung höchste Vorsichtsmaßnahmen Kontakt mit den Ordensoberen in Polen auf, unter anderem aus Anlass des Besuches von Familienangehörigen oder von Mitbrüdern aus Polen. Mit der Zeit fuhren dann einige von ihnen aus dem Wilnaer Gebiet zur Arbeit nach Weißrussland, in die Ukraine und nach Moldawien, wo sie bis zu ihrem Lebensende unter manchmal extremen Bedingungen arbeiteten. Ein brennendes Problem der katholischen Kirche in Ostmitteleuropa in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bildete die Seelsorgearbeit in der UdSSR, vor allem in den Gebieten der Litauischen, der Weißrussischen und der Ukrainischen Sowjetrepublik, wo ein ziemlich hoher Prozentsatz katholischer Bevölkerung lebte. Die Zahl der damals unbesetzten Pfarrstellen nahm von Jahr zu Jahr zu, in dem Maße, wie die bisherigen Seelsorger aus der Vorkriegszeit wegstarben. Manchmal waren sie aus unterschiedlichen Gründen nicht imstande, den seelsorglichen Bedürfnissen der dortigen Gläubigen Genüge zu tun. Ihre religiöse Tätigkeit wurde von Seiten der staatlichen Behörden durch die Ausübung des Kultes betreffende Einschränkungen von oben und durch andere Schikanen sowohl gegen die dort arbeitenden Geistlichen als auch gegenüber den dortigen Gläubigen sehr erschwert. Jede einzelne Pfarrgemeinde musste von den politischen Behörden bestätigt werden, und die Pfarrer konnten ihren Pfl ichten nur auf der Grundlage einer staatlichen Bevollmächtigung nachkommen; außerdem musste jeder Priester zur Ausübung seelsorglicher Aktivitäten eine sogenannte „Sprawka” erhalten. Die Repressionen gegen die katholische Kirche in der Sowjetzeit traten in den einzelnen Republiken mit unterschiedlicher Intensität auf. Etwas mehr Freiheit und Arbeitsmöglichkeiten als woanders gab es in der Litauischen SSR. Erst die Perestrojka von Michail Gorbatschow brachte dann eine gewisse „Erwärmung”. Der Zerfall der UdSSR im Jahre 1991 und die Proklamierung der Eigenstaatlichkeit durch die bisherigen Republiken führten zu wesentlichen Veränderungen in der dortigen Kirche lasteinischen Ritus´. Obwohl in den proklamierten Staaten die bisherige Gesetzgebung der Kirche gegenüber in Kraft blieb (Registrierung der Pfarrei nur für einen bestimmten Zeitraum, Kirchenkomitees – die sogenanten „Zwanziger”), können die Gläubigen ihren Glauben frei praktizieren, auch wenn die katholische Religion in den einzelnen Staaten recht unterschiedlich behandelt wird. In der wachsenden Zahl reaktivierter Pfarreien entstand die Notwendigkeit, die seelsorgliche Betreuung durch Priester zu gewährleisten, vor allem durch Priester aus dem Ausland. Die dortigen offiziellen Hirten der Kirche (d.h. die Bischöfe) baten die katholische Kirche in Polen um Hilfe, weil die polnischen Priester durch ähnliche Erfahrungen des Lebens unter dem sozialistischen System für die Seelsorgearbeit in diesen Gebieten geradezu prädestiniert waren. In späterer Zeit begannen dann auch Priester aus anderen europäischen Ländern und sogar von anderen Kontinenten dort zu arbeiten. Um den dortigen Bedürfnissen entgegenzukommen, entschieden sich auch die Salesianer, Priester zur Seelsorge nach Weißrussland (Belarus), Litauen und in die Ukraine zu schicken, wo sie vor dem Krieg gearbeitete hatten, aber auch in andere Republiken. Auf diese Weise initiierten sie ihre Präsenz in der Russischen Föderation, in Georgien und in Kasachstan. Anfangs übernahmen sie Pfarreien, organisierten das Ordensleben in den erigierten Gemeinschaften und begannen dann schließlich auch mit der Jugendarbeit, indem sie Jugendzentren und salesianische Oratorien einrichteten. Die nach dem Osten geschickten Salesianer gehörten zunächst weiterhin zu ihren eigenen salesianischen Inspektorien in Polen, aus denen sie stammten, aber seit dem 8. Dezember 1994 gehören die Niederlassungen in Belarus, Litauen, der Ukraine, Russland und Georgien jetzt zum neugeschaffenen Ostbezirk unter dem Patronat der Unbefl eckten Empfängnis Unserer Lieben Frau mit Sitz in Moskau. Ein Oberer im Rang eines Provinzials leitet und animiert die in diesem Bezirk arbeitenden Salesianer aus aller Welt. Im Jahre 2005 wurden die litauischen Salesianer und die dortigen Niederlassungen auf eigenen Wunsch der italienischen Inspektorie St. Karl Borrömäus mit Sitz in Mailand angegliedert. In dieser Zeit baten die in der Ukraine arbeitenden Salesianer des byzantinisch-ukrainischen Ritus um ihren Austritt aus dem Ostbezirk. Auf Beschluss des Generaloberen P. Pascual Chavez wurde für sie die ukrainische Delegatur „Maria - Hilfe der Christen” erigiert. Heute sind die Salesianer auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR von Wilna bis Jakutsk in Sibirien, von St. Petersburg bis Odessa und Lemberg (Lviv) in der Ukraine aktiv. Der Beitrag der polnischen Salesianerprovinzen zur Entwicklung der salesianischen Aktivitäten in diesen Gebieten besteht vor allem in der Hilfeleistung bei der Formation und Ausbildung der von dort stammenden Ordenskandidaten. Diese Hilfe begann prinzipiell schon in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Gleichzeitig kann man, wenn von dieser Unterstützung durch die polnischen Salesianer die Rede ist, nicht umhin, doch zumindest an das Engagement des früheren Delegierten des Generaloberen P. Augustyn Dziędziel zu erinnern, der bereits vor der Entstehung besserer Bedingungen für eine offenere Seelsorge- und Erziehungsarbeit auf dem Gebiet der ehemaligen Sowjetrepubliken dieser Angelegenheit viel Mühe und Sorge gewidmet hat.
IT
Nell’Ucraina, proclamata come Stato nel 1991, gli inizi del lavoro pastorale dei salesiani risalgono all’anno 1904. Dal punto di vista storico la parrocchia di Daszawa, situata vicino alla città di Stryj, nell’arcidiocesi di Leopoli, fu la terza presenza salesiana nei territori polacchi all’epoca occupati dalle potenze straniere. La case salesiane (chiamate opere) erette nell’arcidiocesi di Leopoli (Daszawa – parrocchia, Leopoli-Łyczaków – attività pastorale, Leopoli – Opera Fondazione Abrahamowiczów, Drohowyże – Opera Fondazione del conte Stanisław Skarbek, Brodki – in stato di organizzazione) appartennero all’Ispettoria San Giacinto, con la sede a Cracovia, fi no all’anno 1939. Dopo lo spostamento dei confi ni nell’Est della Polonia, avvenuto nel 1945, i salesiani persero nell’Est le loro undici opere, sorte prima del secondo confl itto mondiale; esse facevano parte dell’Ispettoria San Giacinto e dell’Ispettoria Santo Stanislao Kostka. La maggiore perdita di opere, cioè nel numero di cinque, avvenne nell’Ucraina Occidentale, incorporata nel 1939 alla Repubblica Socialista dell’Ucraina Sovietica. Ivi si verifi cò il più drammatico processo d’espatrio dei polacchi nel territorio della Repubblica Popolare Polacca. Da questo momento fi no all’anno 1958 i salesiani non furono presenti nella Repubblica Sovietica dell’Ucraina. Alla fi ne di quest’anno il salesiano polacco don Tadeusz Hoppe lasciò la località di Ławaryszek, vicino a Vilnius, per spostarsi ad Odessa; ivi egli operò come pastore nella chiesa di San Pietro e, inoltre, estese la sua attività pastorale nelle quattro limitrofe regioni, fi no alla sua morte (10 XI 2003). Durante il regime comunista vi arrivavano i singoli sacerdoti su ”invito”, tra cui anche salesiani, al fi ne di celebrare, sporadicamente e di nascosto, la sacra liturgia e d’impartire i sacri sacramenti ai fedeli. Solo con lo sfacelo dell’Unione Sovietica e la proclamazione, nel 1991, dello Stato Ucraino la popolazione cattolica ritrovò la possibilità di ritornare alla prassi religiosa regolare. Anche se la chiesa cattolica fi nora non è riconosciuta dallo Stato, i cattolici tuttavia possono registrare le singole comunità parrocchiali e celebrare la liturgia nei loro tempi. Attualmente i salesiani di rito romano lavorano nelle quattro parrocchie e nelle loro fi liali (Bóbrka, Korostyczew, Odessa, Przemyślany) e hanno un Centro Giovanile ad Odessa. Queste presenze salesiane appartengono alla cosiddetta Circoscrizione Speciale Europa Est Immacolata Concezione di Maria, eretta nel 1993, con la sede a Mosca. Inoltre i salesiani di rito bizantino-ucraino hanno due presenze a carattere pastorale, cioè a Leopoli e ad Użhorodzie. Queste costituiscono una Delegazione per l’Ucraina Maria Ausiliatrice, fondata nel 2005, con la sede a Leopoli. Vale ricordare qui ancora un lavoro originale che compie il diacono Aleksander Czumakow nella forma di un orfanotrofi o, chiamato „Świetlany Dom” (Casa Luminosa) per i ragazzi di strada: una realtà nata nel 1989. È una istituzione non governativa che realizza la sua missione grazie alle libere offerte della popolazione. Le ispettorie polacche si sono assunte, dalla seconda metà degli anni ottanta del secolo scorso, la responsabilità per la formazione e lo studio dei candidati alla Società Salesiana provenienti dai territori delle ex repubbliche sovietiche, compreso quella dell’Ucraina.
EN
The original parish church dedicated to the Protection of the Blessed Virgin Mary in Siehniewicze, in the Lutsk-Brest diocese, dates from the mid-sixteenth century. The masonry church was founded by Józef and Maria Prozorów in 1785. It was burned in 1915 by the Russians and then rebuilt in 1922, thanks to the efforts of Rev. Izydor Niedroszlański and those who supported him. In the Second Republic of Poland, the parish in Siehniewicze became part of the Pińsk diocese, which was established in 1925. The history of the church and the inventory of the church and the parish property were prepared for the canonical visitation of the parish in Siehniewicze, conducted 3 October 1926 by the ordinary bishop of the Pińsk diocese, Zygmunt Łoziński.
PL
Pierwotna świątynia parafialna pw. Opieki Najświętszej Maryi Panny w Siehniewiczach, w diecezji łucko-brzeskiej pochodzi z połowy XVI wieku. Świątynię murowaną ufundowali dla tej parafii Józef i Maria Prozorowie w 1785 roku. Spalona w 1915 roku przez Rosjan, w 1922 roku została odbudowana staraniem proboszcza ks. Izydora Niedroszlańskiego i ludzi dobrej woli. W II Rzeczypospolitej parafia w Siehniewiczach należała do erygowanej w 1925 roku diecezji pińskiej. Historia parafii i sporządzony jej inwentarz, zarówno kościelny, jak i zaplecza gospodarczego, zostały opracowane na wizytację kanoniczną parafii w Siehniewiczach dokonaną 3 października 1926 roku przez ordynariusza diecezji pińskiej Zygmunta Łozińskiego.
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EN
Wanda Mamertyna Jasieńska from Tudorów (poviat Równe in Volhynia) died of cancer 22 January 1935 in Warsaw. Three months before her death she bequeathed her landed estate of over 200 hectares in Tudorów to the Salesians of St Jacek Province, whose provincial superior was the Rev. Tomasz Kopa. In return, the Salesians were supposed to organise an educational institution which could run gardening courses for young people. Wanda lived with her mother in Żytomierz. When she was 16 - in 1886, she married Władysław Konstanty Wincenty Jasieński, the landowner from Tudorów, whose land estate she inherited after his death and after paying off the incurred debts. They had no children. After the death of her mother Alina in 1914 in Żytomierz, Wanda did not divide her mother’s inheritance to give one part of it to her sister Wieńczysława Regina, who repeatedly claimed her part of the property. At that time Józef Bronikowski from Równe started visiting Wanda. He became her and her husband’s confidant. In 1926 Wanda endowed his family with a land of about 20 hectares along with a house and outbuildings, and when her husband Władysław died in 1929, Bronikowski took control of Wanda’s landed estate in Tudorów. During Wanda’s incurable disease, Bronikowski isolated her on purpose and he not only managed the property, but also decided about Wanda’s treatment excluding her family or anybody whom she knew. Finally, a few months before she died, he influenced sick Wanda, whose sanity was doubtful, to make a will. According to Wanda’s family, Bronikowski terrorised the sick woman in the last months of her life. He did not let anyone visit her and he controlled her private correspondence for his own purposes. The departed Wanda Jesieńska was buried in her land in Tudorów, where according to her wish, a chapel for Salesian pastoral work was to have been built. The Salesians could take over the land that was given to them by Wanda only after the death of the land agent, Józef Bronikowski, who was to manage it at his own discretion without any intervention from both the family and the Salesians who were inheritors. He was not even obliged to submit any reports and accounts of the property management It is interesting that the departed Wanda did not bequeath anything to her only sister, Wieńczysława. She made a small bequest to her sister’s children, servants in the manor house, charitable purposes and the National Museum in Krakow. A privileged position of Bronikowski and humiliating position of the inheritors who did not have the right to make use of the property bequeathed to them during Bronikowski’s life indicates that the will was made to bring advantages to Bronikowski whose property management made a substantial contribution to his income. When Wanda’s will became legally binding, the family took measures to invalidate it. The case was first examined in Równem, then in the Court Appeal in Lublin and finally in the Supreme Court in Warsaw. The Salesians in the person of provincial superior from Krakow, who were endowed with a doubtful bequest, did not support the family’s endeavours. The Second World War prevented Wanda’s family from pursuing further claims concerning the inheritance. Also, Brokikowski was deprived of the right to the property income when Volhynia became a part of the Soviet Union after the Second World War.
RU
Парафіяльний храм Успіння Пресвятої Діви Марії в Колках на Волині було збудовано в другій половині XVII століття. Його фундатором був Самуїл Казимир Лещинський, придворний чиновник. Бойові дії під час Першої світової війни призвели до спалення храму. Відбудував його в 1929+1930 рр. колківський настоятель, о. Едвард Зайончковський, а освя­тив – луцький суфраган, єпископ Стефан Вальчикевич, у липні 1930 року. В 1937 році, згідно з рішенням луцького ординарія, єпископа Адольфа Шельонжека, відбулася зміна настоятеля парафії в Колках. З цього при­воду тогочасний настоятель, о. Антоні Скшипковський, уклав 24 травня 1937 року протокол здачі-прийняття колківської парафії, а також два ок­ремі протоколи, перший з яких стосувався обрахунків кількості цинкова­ної бляхи, використаної для перекриття даху під час будівництва нового костела, другий же містив точний фінансовий звіт, в якому вияснялися всі претензії виконавців будівельних робіт до інвестора, в ролі якого висту­пав настоятель, о. Едвард Зайончковський. До вищевказаних документів було долучено також два інвентаря – парафіяльного храму і будинку пле­банії – які 11 червня 1937 року були передані настоятелем своєму наступ­никові, о. Конрадові Мошковському, що виконував своє пастирське слу­жіння в Колках вже як останній настоятель цієї парафії.
EN
The parish church of the Assumption of the Blessed Virgin Mary in Kołki in Volhynia dates back to the second half of the 17th century. It was founded by Samuel Kazimierz Leszczyński, a court official. The church was burnt during the First World War and rebuilt in the years 1929-1930 by the parish priest of Kołki, Rev. Edward Zajączkowski, and then consecrated in July 1930 by the suffragan of Lutsk, Bishop Stefan Walczykiewicz. In 1937, the parish priest in the Kołki parish, Rev. Antoni Skrzypkowski, was dismissed by the decision of the bishop of Lutsk, Adolf Szelążek. The outgoing parish priest prepared, on 24 May 21937, the protocol of delivery and acceptance of the Kołki parish and two additional protocols: the one concerned the calculation of the quantity of zinced sheets used to cover the church roof during the construction of the new church, and the other contained detailed financial statements that explained the claims of the contractors of the construction works towards the investor, the then parish priest – Rev. Edward Zajączkowski. Additionally, two inventories, concerning the parish church and the presbytery, were attached to the protocols mentioned above. On 11 June 1937, the documents were given to Rev. Skrzyp­kowski’s successor – Rev. Konrad Moszkowski, who was the last parish priest in the Kołki parish.
PL
Kościół parafialny pod wezwaniem Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny w Kołkach na Wołyniu pochodził z drugiej połowy XVII wieku. Był on fundacją Samuela Kazimierza Leszczyńskiego, urzędnika dworskiego. Uległ on pożarowi w czasie działań pierwszej wojny światowej. Odbudowany został w latach 1929-1930 przez proboszcza kołkowskiego ks. Edwarda Za­jączkowskiego i konsekrowany w lipcu 1930 roku przez sufragana łuckiego biskupa Stefana Walczykiewicza. Decyzją ordynariusza łuckiego biskupa Ad­olfa Szelążka w 1937 roku nastąpiła zmiana proboszcza w parafii Kołki. Stąd dotychczasowy proboszcz ks. Antoni Skrzypkowski sporządził 24 maja 1937 roku protokół zdawczo-odbiorczy parafii Kołki oraz dwa oddzielne protoko­ły: pierwszy dotyczył obliczenia ilości blachy cynkowej użytej do pokrycia dachu kościelnego przy budowie nowego kościoła i drugi zawierający dokład­ne zestawienia finansowe, które wyjaśniły szczegółowo zgłaszane pretensje wykonawców prac budowlanych wobec inwestora, jakim był ówczesny pro­boszcz – ks. Edward Zajączkowski. Do powyższych zostały dołączone dwa sporządzone inwentarze: kościoła parafialnego i domu plebańskiego, prze­kazane dnia 11 czerwca 1937 roku swemu następcy - ks. Konradowi Mosz­kowskiemu. Sprawował swoje obowiązki pastoralne w Kołkach jako ostatni proboszcz tej parafii.
EN
The Polish Borderland’s town Baranowicze in the county Nowogród (now Bialorus) was developing with resilience from the beginning of the 20. century. The need of a new parish church in the city saw the local bishop, as well as the believers The second parish in the city, after the 1925 founded Hole Cross Exaltation’s parish has been created 1936. It was the Mother of God Quinn’s of Poland parish. It’s pastor became fr. Antoni Kohutnicki. And soon replaced him fr. Czesław Fedorowicz. At that time has been established the Inventor’s Book which is allowing to get knowledge of the beginnings of that parish.
EN
The inventory coming from the Diocesan Archive of Drohiczyn is the detailed records of the state of the church and presbytery drawn up by the dean Rev. Krzysztof Modzelewski on 19 January 1751. The inventory was drawn up due to the fact that the parish in Kosów was taken over by Rev. Benedykt Rumszewicz. The former Polish borderland parish is now located within the borders of Belarus.
EN
In the Vilnius region near Troki there is the tiny village of Gaj situated in the forest; it is part of the parish of Stare Troki in the Archdiocese of Vilnius. The village is inhabited by dozens of residents who are Polish. In this village there is a chapel of Our Lady Health of the Sick, which was built in the thirties of the last century thanks to the efforts of Włodzimierz Andrzejewski’s brother (a member of the Brothers Hospitallers of Saint John of God) and his family. It was consecrated in 1937. The chapel houses a copy of the image of Our Lady Health of the Sick from the Holy Cross Church of the Brothers Hospitallers in Vilnius. To this day, on the last Sunday in August, the faithful gather in the parish fair to give thanks to God, through the intercession of Our Lady, for everything they received from Him.
EN
Rev. Bronislaw Szymański, a Salesian priest,  following the indications of the Second Vatican Council, screened religious films in Polish parishes in the years 1965-1988. He was a complete amateur in that area. In the case of foreign films (Italian or English-speaking), it was necessary to translate the texts into Polish. Within 23 years, he presented 11 religious films in over 2.5 thousand projections, which were watched by nearly two million viewers. Those projections were performed mainly in parishes, monasteries and nunneries, seminaries, and for the communities of other faiths. Rev. Szymański was also an experienced and sought-after preacher. In the years 1959-2002 he conducted a 19 one-week retreats for the Salesians and 92 parish retreats for the faithful.
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