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DE
Der Artikel dokumentiert Klaus Staemmlers Verdienst um die Verbreitung der polnischen Literatur in der Bundesrepublik Deutschland, eines der hervorragendsten Übersetzer in der Geschichte der bisherigen polnisch-deutschen Beziehungen. Klaus Staemmler hat zahlreiche Prosawerke der zeitgenössischen Literatur ins Polnische übertragen, u.a. von Jarosław Iwaszkiewicz, Stanislaw Lem und Jerzy Wittlin. Er ist Begründer und Herausgeber der viel beachteten Serie Bibliotheca Polonica, in deren Rahmen bedeutende Werke der Gegenwart erscheinen. Hingewiesen wurde auf die ungewöhnliche Meisterschaft seiner Übersetzungen als auch auf seinen festen Entschluß, dem Leser in der BRD nur diese polnischen Schriftsteller zu präsentieren, die eindeutig den Sozialismus und die Kulturpolitik in der VR Polen akzeptieren. Der Aufsatz enthält auch vollständige Liste seiner Übersetzungen (in der Buchform), die in den Jahren 1958—1978 herausgegeben worden sind.
DE
In dem Artikel wird die Literatur der Bundesrepublik Deutschland über Polen als such der Roman “Die erste Polka* von Horst Bienek besprochen. Der Artikel gibt eine Reihe von westdeutschen Werken an, die die Problematik unseres Landes zum Thema haben sie werden in polenfeindliche und polenfreundliche Belege eingeteilt. Es wird festgesteilt, daß» in den 70er Jahren eine neue Epoche anzufangen scheint, da einige bedeutende Romane entstanden (Bienek, Hochhuth, Lenz), die in neuem Licht polnische Probleme darstellen. Einen wichtigen Platz nimmt hier der Roman von Horst Bienek ein, der die bedeutungsvollen Ereignisse an 31. August 1939 in Gliwice zeigt. Dem Roman von Bienek wird in diesem Kontext gro(be Rolle zugesprochen.
DE
In dem Aufsatz bespricht der Autor manche Aspekte der Rezeption der westdeutschen Literatur auf dem polnischen Büchermarkt. Einer Analyse werden unterzogen u.a. folgende Faktoren: ideologischer und kustlerischer Wert von literarischen Werken als auch Probleme und Perspektiven der Beziehungen zwischen der BRD und der VRP. Im Anhang ist die vollständige Liste von Übersetzungen der BRD-Literatur ins Polnische zu finden. Der Artikel beweist die Bereitschaft polnischer Kultur, wertvolle Werke anderer Nationen sich anzueignen.
DE
Die westdeutsche Arbeiter literatur ist in der VR Polen relativ gut bekannt, übersetzt wurden Romane und Reportagen von Ch. Geissler , M. von der Grün, A. Mechtel, E. Runge und G. Wallraff. Zahlreiche Rezensenten haben sehr positiv den ideologischen Inhalt , das künstler is che Niveau ein zelner Belege dagegen etwas kritisch bewertet. Besonderes In teresseruft G. Wallraff mit sein en "Dreizehn unerwünschten Reportagen" hervor, was mehrere Artikel und Interviews, Rezensionen und Essays , beweisen. Der Aufsatz gibt auch wichtigere Studien und Skizzen an, diesich mit der Arbeiter literatur der Bundesrepublik Deutschland beschäftigen.
DE
Der Autor des Artikels bespricht Anfänge der Aufnahme der Literatur der Bundesrepublik Deutschland in der VR Polen. Die Rezeption in den Jahren 1949-1956 war eng mit den damaligen politischen Verhältnissen verbunden, die zahlreiche Bereiche des kulturellen Austausches zwischen den beiden Ländern beeinflußt hatten. Einige Meinungen von Kritikern und Literarhistorikern zu diesem Problem veranschaulichen und er läutern den Stand der Übersetzungen in der besprochenen Zeitspanne.
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Ingeborg Bachmanns Polenreise

100%
PL
W roku 1973 Ingeborg Bachmann przebywała w Polsce na tournée literackim, odwiedzając oprócz Oświęcimia-Brzezinki także ośrodki germanistyczne we Wrocławiu, Krakowie, Warszawie, Toruniu i Poznaniu. O jej pobycie w Polsce wiadomo było stosunkowo mało, toteż autor artykułu w oparciu o wspomnienia germanistów , uczestników wieczorów autorskich Bachmann, próbuje zrekonstruować atmosferę i osobowość autorską austriackiej poetki. U zyskane relacje są niewątpliwie zabarwione subiektywnie, tym niemniej wnoszą sporo światła do relacja autor-dzieło. Artykuł przytacza także nieznany fragment z nagrania magnetofonowego, gdzie Bachmann w eseju pt. „Jestem Słowianką" wspomina m.in. swój pobyt w Polsce. Jest to jedyny ślad w jej twórczości na temat Polski, zapisany w okresie między pobytem w naszym kraju a tragicznym finałem jej życia.
PL
Nie uwzględniono prac doktorskich i habilitacyjnych z innych uczelni, obronionych na Wydziale Filologicznym Uniwersytetu Łódzkiego.
DE
Oer Aufeatz bespricht die polnische Rezeption der bei une bekanntesten westdeutschen Schriftsteller. Dee starke Echo, welches ihre Werke in dar literarischen Presse hervorgerufen heben, wird in dem Artikel anhand von Rezansionen exemplifiziert und besprochen.
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100%
DE
Die 1993 verstorbene Lodzer Germanistin gehörte zu den besten Kennern der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Insbesondere ihre Studien zur österreichischen Literatur, u.a. das SchalTen von Lranz Theodor Csokor, haben ihr einen wissenschaftlichen Namen gesichert. Eine dem Aufsatz beigefügte Publikationsliste veranschaulicht die Fülle ihrer vertvollen Bücher und Aufsätze.
DE
Der Beitrag besteht aus zwei Teilen: der erste ist eine kurze Einführung in das Leben und das Werk der bedeutenden österreichischen Mittlerin der polnischen Literatur. Der zweite ist ein Interview mit Prof. Dr. Gerda Leber-Hagenau, die - geboren in Lodz am 11. Dezember 1918 - sich an ihre Heimatstadt und deren Eigentüm1ichkeiten erinnert. Gerda Leber-Hagenau nimmt auch Stellung zur Aufnahme der polnischen Literatur in Österreich.
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