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in the keywords:  12th century
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The article presents a brief review of the book published in 2013, edited by K.-H. Spiess on behalf of the Konstanzer Arbeitskreis für Mittelalterliche Geschichte. The book is one of two important multi-authored volumes printed recently in Germany, which contribute strongly to research on and knowledge of the beginnings of the feudal law as a legal system (as Lehnswesen is understood in the book as combination of beneficiary institutions and vassality).
DE
Mit dem im Dokument von Monachus für den Orden vom Heiligen Grab mit Sitz in Miechów aus dem Jahre 1198 erwähnten Ort Gosciradic ist wahrscheinlich das auf dem östlichen W eichselufer gelegene Gościeradów gemeint. Dies war ein alter Siedlungsort auf der Handelsstraße nach Ruthenien und Litauen. Trotz fehlender Quellen vom 13. Jahrhundert bis zum Jahre 1391 ist es nicht ausgeschlossen, daß Gościeradów zeitweise im Besitz des Ordens vom Heiligen Grab mit Sitz in Miechów war, der dann aus wirtschaftspolitischen Gründen gezwungen waren, Gościeradów zu verkaufen oder gegen einen anderen Ort einzutauschen, der an einer für die Verwaltung des Klosterbesitzes günstigeren Stelle gelegenen war.
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Práce s časem v díle Prvního Kosmova pokračovatele

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This study deals with the work of Cosmas’ First Successor (for a long time referred to as the Canon of Vyšehrad) through the optics of his work with time, i.e. how and what he dates, which holy days and saints he considers significant, which public events he takes notice of and possibly highlights by pointing out their connection with the holy days. This all may not just confirm or disprove moving the writer’s place of work from Vyšehrad back to the Prague Castle (as Lukáš Reitinger did recently), but above all reveal the author’s world of thoughts and his notion of sacredness of various days and possible sanctification of certain events, or point out a constituency of events and persons that he considered important and that he was likely to be around. Last but not least, it allows to compare the concepts of time in the work of Cosm
PL
Tekst dotyczy odkrycia na monetach śladów dowodzących recyklingu stempli do wybijania brakteatów Bolesława Krzywoustego. Są one najstarszym polskim pieniądzem jednostronnym. Pozwoliło ono na ustalenie chronologii względnej monet obu typów oraz dostarczyło argumentów za ich powstaniem w tej samej mennicy. W konsekwencji wniosło wkład do dyskusji nad charakterem emisji brakteatów. Dzięki niemu wykazano również, że dopóki moneta ze śladami starszych przedstawień znana jest w jednym egzemplarzu, dopóty równie prawdopodobne jest uznanie jej za przebicie, jak i wtórne wykorzystanie stempla, ale z nowo wyrytą treścią.
EN
This article concerns the discovery of traces on coins that demonstrate the recycling of dies used to strike Bolesław III Wrymouth’s bracteates. They are the oldest Polish coins made using this technique. These allow us to establish the relative chronology of coins of both types and to provide evidence of a common mint origin, contributing to the wider discussion over the nature of the issue of bracteates. Thanks to this, it can be shown that as long as a coin with traces of an older design remains unique, it is equally possible to interpret it as either an overstrike or a secondary use of a die with newly engraved content.
DE
Der Artikel betrifft das Problem der Ikonologie der Miniaturen, die den ersten Teil des des etwa 1140-1150 von Gratianus verfaßten Dekrets schmükken (vollständiger Titel: Concordia Discordantium Canonum). In diesem als "Pars Prima" bezeichneten Teil behandelt Gratianus unter anderem die Frage der gegenseitigen Beziehungen zwischen weltlicher und geistlicher Macht. In Causae II, q. 7 post c. XLI, § 3 unterstreicht er , anknüpfend an einen von Papst Gelasius (t 496) geäußerten Gedanken, die Existenz zweier unabhängiger und gleichrangiger Machtzentren. Sowohl das Regnum als auch das Sacerdotium besitzen einen ihren Aufgaben entsprechenden Macht- und Kompetenzbereich. Ein Ausdruck dieser Idee war die sich auf das Lukasevangelium (22, 35-38) stützende sog. Zwei-Schwerter-Theorie. Gratianus betont jedoch, dass die Kirche die Legitimität des weltlichen Herrschers begründet und die­sen kontrolliert (V.XXIV, q. 1, c. XXXIX). Das Verhältnis von Regnum und Sacerdotum wurde von Gratianus recht eindeutig zum Ausdruck gebracht. Dennoch treten in den einzelnen Manu­skripten des Dekrets von Gratianus diesbezüglich beträchtliche Unterschiede in der Ikonographie der Miniaturen von Pars Prima auf. Beeinflußt wurden diese Differenzen durch Zeit und Ort der Entstehung der jeweiligen Hand­schrift und im Zusammenhang damit auch durch die konkrete politische Si­tuation. Wichtig ist auch das konkrete Milieu, in dem das Werk hergestellt oder bestellt wurde. Die den ersten Teil des Dekrets von Gratianus schmückenden Miniaturen unterstrichen entweder die Fülle der päpstlichen Macht - plenitudo potestatis (Exemplmn: Wien, Nationalbibliothek, Ms. 2069, f. 1) oder ein Gleichgewicht zwischen Regnum und Sacerdotum (Exemplum: Biblioteca Apostolica Vaticana, Ms. Lat. 1375, f. 1 ), oder aber die sakrale Stärke der königlichen Herrschaft, die auf die inneren Angelegenheiten der Kirche Einfluß nehmen konnte (Miniaturen aus dem Kreis von Meister Honore; Exemplum: Tours, Bibliotheque Minicipal, Ms. 558, f. 1 ).
DE
Dieser Artikel betrifft das für die historische Erforschung des (größeren und kleineren) Kapitels des Kollegiats unter dem Patronat der Himmelfahrt Unserer Lieben Frau in Kielce unerläßliche handschriftliche Quellenmaterial. Dieses in den Jahren von etwa 1171 bis 1810 tätige, viertwichtigste Kapitel der Diözese Krakau in der Zeit vor den Polnischen Teilungen besitzt bis heute keine gesonderte Buchmonographie. Der vorgelegte Katalog enthält eine Charakteristik der einzelnen Einheiten, die die Gruppen der beiden kirchlichen Archive in Kielce bilden, und wird sich zweifellos als wertvolle Hilfe für alle diejenigen erweisen, die eine Quaerende in Kielce durchführen.
DE
Das Diplom von Patriarch Monachus aus dem Jahre 1198 für den Orden vom Heiligen Grab in Polen und das angefertigte Album patriarchale kennzeichnen den Beginn des Archivs des Ordens vom Heiligen Grab mit Sitz in Miechów. Dieses Archiv umfaßte alle Angelegenheiten des Ordens seit seiner Ankunft in Polen bis hin zur Kassation des Klosters im Jahre 1819. Man kann annehmen, daß das Jahr 1198 das Geburtsdatum des Archivs des Ordens vom Heiligen Grab mit Sitz in Miech6w darstellt. Der Orden vom Heiligen Grab führte sein Archiv sorgfältig durch die Jahrhunderte fort. Nach der Kassation des Klosters wurde es liquidiert und fast völlig vernichtet.
PL
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EN
The bronze Plock Door beside Gniezno Door belong to the most splendid masterpieces of 12th century European founding. Thanks to recent scientific re-search it was possible to get to know a history and iconography of this work. So today we know that it was made between 1152-1154 in Magdeburg. After on, in the end of 13th or in 14th century, in whole unknown circumstances the Door as a booty to Big Novogrod (Russia), where it is still remains. In 1981 its faithful copy was installed in Plock cathedral. In a book - Credo Apostolorum w romańskich Drzwiach Plockich (Credo Apostolorum in the Romanesque Plock Door) the autor - Rev. Ryszard Knapiriski proved the scens on the Door illustrate profession of faith.
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DE
Der vorliegende Artikel befaßt sich mit der Entstehung der ersten Landdekanate in der Diözese Krakau. Vieles spricht dafür, daß diese kirchlichen Verwaltungseinheiten im Rahmen der von Bischof Gedka durchgeführten Reform der Territorialstruktur der Diözese ins Leben gerufen wurden. Diese Aktion scheint an der Wende der sechziger und siebziger Jahre des 12. Jahrhunderts stattgefunden zu haben. Der Artikul bildet außerdem den Versuch einer Rekonstruktion des ursprünglichen Dekanatsnetzes der Diözese Krakau und in der Folge auch des quantitativen Kirchenbestandes in Kleinpolen am Ende des 12. Jahrhunderts.
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