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PL
Andrzej Pepłoński dokonał recenzji publikacji: Łukasz Ulatowski, Polski wywiad wojskowy w 1939 roku. Struktura organizacyjna, składy osobowe, personel, budżet, mob., Warszawa 2013, ss. 288.
EN
The Maritime and Colonial League published several magazines. One of them was the “Bulletin”, the object of which was to spread maritime propaganda. It is one of the forgotten mag- azines of the interwar period. The issue of the “Bulletin” presented in this article is a relic found in the State Archives in Ivano-Frankivsk (Ukraine), and it is completely unknown to the Polish reader. The content and opinions contained therein constitute an interesting starting point for the analysis of maritime Poland just before the outbreak of World War II.
PL
Liga Morska i Kolonialna wydawała kilka czasopism. Jednym z nich był “Biuletyn”, który miał odpowiadać za szerzenie propagandy morskiej. Jest to jedno z zapomnianych czasopism dwudziestolecia międzywojennego. Prezentowany numer “Biuletynu” jest zabytkiem odnalezionym w archiwum w Iwano-Frankiwsku i kompletnie nieznanym polskiemu czytelnikowi. Zawarte w nim treści i opinie, stanowią ciekawy punkt wyjścia do analizy Polski morskiej tuż przed wybuchem drugiej wojny światowej.
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EN
Initial discussions on the project of creating the Polish University Abroad were held as early as September 1939 in Switzerland. Decision was made to establish such an entity in Paris, with its headquarters at the Polish Library. Even before its inauguration, the University had been gathering information about Professors, Associate Professors and Assistant Professors from the Polish universities, who managed to escape from occupied Poland, as well as those ones remaining in Poland. A list of 150 names of Professors and Associate Professors and about 80 Assistant Professors was created. In that academic year about 80 Professors and Associate Professors and 60 Assistant Professors from the Polish universities were in France. Documents le¡ by them show today all goals and tasks, of which present Polish University Abroad in London is the successor. e historical continuity of the university exists on three levels: sta, ideas and structure. Summarising and emphasising the words quoted by the Rector: „e founders of the Parisian university, who participated in further formation of PUNO in 1947, led their research and teaching activities both in Paris and then in London”. The ideological goals and ethos of the Polish University Abroad in Paris were closely related to the educational mission, which is even now: to represent all Polish universities and to maintain the continuity of the Polish higher education in the world. A¡er the Second World War it allowed Polish soldiers, their families, refugees and emigrants to continue or commence higher education in Polish outside of Poland as well as to develop scientific research and publish the results worldwide. PUNO mission now is to serve all generations of Poles who, outside their mother country or the land of their forebears, wish to continue their academic studies, broaden their knowledge of the contemporary world and maintain contact with Polish science and culture. The University’s aim is also to promote Polish science and culture in the UK and even further – worldwide, thanks to participation in global research projects. The Polish University Abroad in Paris had the Humanities, the Legal and the Economic Department. The first department established at the Polish University Abroad in London was the Humanities Department, followed by the Legal and the Economic ones. The Humanities Department was a leading department in Paris and remained such at the Polish University Abroad in London.
EN
Polish military intelligence had prepared a lot of analysis about political and military situations in the countries around the Republic of Poland. It was a kind of belaying towards potential Polish-German conflict. The issues of the Baltic States were interested a military intelligence’s field station in Vilnius. A few months before the Second World War has begun, Vilnius’s station prepared some analysis of domestic and foreign policy of Lithuania, Latvia and Estonia. One of them had discussed most important consequences of occupation of Klaipeda by German’s Wehrmacht. Additionally, in these documents, one can be read about multilateral policy of the Baltic Entente.
DE
Der Überfall der UdSSR auf Polen am 17. September 1939 war eine totale Überraschung für die staatlichen Behörden und die Bürger der Zweiten Republik Polen, denn als Agressor brach die UdSSR damals die Bestimmungen des Rigaer Vertrages vom 18. März 1921, den polnisch-sowjetischen Nichtangriffspakt vom 25. Juli 1932, den Beitrittsakt der UdSSR zum Völkerbund vom 17. September 1934 sowie das polnisch-sowjetische Kommunikat vom 26. November 1938 über die bilateralen Beziehungen zwischen beiden Staaten. Vorausgesehen wurde nur der Krieg mit Deutschland an der Westfront, was bewirkte, daß die Ostgebiete auf die Kriegshandlungen überhaupt nicht vorbereitet waren. Die Archive, Bibliotheken und Museen - sowohl die staatlichen und die kirchlichen als auch die privaten - wurden nicht in Sicherheit gebracht. Die gesamte Evakuierungstätigkeit im Lande leitete Oberst Ludwik Bociański (der Wojewode von Posen), der am 4. September vom Premierminister zum Obersten Evakuierungskommissar und Generalquartiermeister der Regierung ernannt wurde. Aber die Evakulierung verlief völlig chaotisch und erbrachte nicht die von der Regierung der Republik Polen angenommenen und erwarteten Ergebnisse. Infolge des deutsch-sowjetischen Freundschafts- und Grenzvertrages vom 28. August 1939 wurden die polnischen Gebiete zwischen diese beiden Staaten aufgeteilt. Die Demarkationslinie verlief entlang der Flüsse Pisa, Narew, Bug und San. In einem geheimen Zusatzprotokoll verpflichteten sich beide Seiten zur Bekämpfung der polnischen Unabhängigkeitsbewegung. Außerdem erhielt die Slowakei, ein von Berlin abhängiger Satellitenstaat, Zips und Arva, und Litauen, das sich im sowjetischen Einflußbereich befand, wurde das Gebiet um Wilna zugesprochen. Die Politik der Besatzungsmächte in den polnischen Ostgebieten - der sowjetischen (1939-1941 und dann wieder ab 1944), der litauischen (1939-1940) und der deutschen (1941-1944) - strebte eine Depolonisierung dieser Gebiete an und zeichnete sich durch Feindschaft gegen alles, was polnisch war, aus. Nach der Besetzung der Ostgebiete der Zweiten Republik Polen durch die Rote Armee wurden damals mehr als 2000 Residenzen sowie mehrere Tausend Sakralobjekte geplündert und zerstört, und die dortigen Kulturgüter wurden ins Historische Museum in Moskau sowie ins Zentrale Antireligiöse Museum ebenfalls nach Moskau gebracht. Aus Wilna wurden - vom 19. September bis zum 27. Oktober 1939, d.h. vor der Machtübernahme der Litauer - die einzigartigen Sammlungen des Instituts für Osteuropaforschung aus den Beständen des Staatlichen Museums in Wilna sowie die Sammlungen der Wróblewski-Bibliothek nach Minsk abtransportiert. Einige Wochen lang lagen sie, nur mit Segeltuch abgedeckt, auf einem Bahnsteig in Bieniakonie, danach wurden sie nach Minsk gebracht und in Kellerräumen sowie auf Korridoren des Regierungspalastes deponiert. Viele dieser Kulturgüter wurde von Wasser überschwemmt, zerstört oder beträchtlich beschädigt. Vom Ausmaß der Plünderungen der Archive und Bibliotheken in Wilna durch die Russen zeugt die Tatsache, daß damals 18 Güterwagen mit Dokumenten in die UdSSR transportiert wurden. Auch die Kirchen wurden geplündert; geraubt wurden vor allem Glocken mit Denkmalswert, Bilder und Plastiken. Nicht einmal der Sarkophag von König Stanislaw August Poniatowski in der der Familie Czartoryski gehörenden Kirche in Wołczyn blieb verschont. Die Kirche wurde in ein Düngerlager des örtlichen Kolchos umfunktioniert, die Fresken wurden zerstört und der königliche Sarg geplündert. Die Familienarchive aus den Ostgebieten der Zweiten Republik Polen wurden von den Archiven in Minsk (für die Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik) und in Lwow/Lemberg (für die Ukrainische SSR) in den Jahren 1939-1941 und vom Archiv in Wilna in den Jahren 1940-1941 (für die Litauische SSR) übernommen, einschließlich vieler sich in Privatsammlungen befindenden Kunstwerke, darunter auch Familienjuwelen, die dann die Schatzkammer des Kreml bereicherten. Die Pfarrer wurden gezwungen, die Kirchenbücher abzuliefern, die dann in den Zivilstandesämtern eingelagert wurden; während dcr Evakuierung im Sommer 1941 wurden die meisten von ihnen zerstört. Verbreitet war auch der Brauch von Vertretern der sowjetischen Behörden, sich verschiedene Dinge "als Andenken" mitzunehmen, wie dies u.a. in Nieśwież der Fall war. Von hier wurden allein im Jahrel939 154 Bilder aus der Radziwiłł Familiengalerie in Nieśwież nach Minsk gebracht und bereicherten dort die Sammlungen der Staatlichen Bildergalerie der Weißrussischen SSR. Die Zerstörung von Kulturgütern in den polnischen Ostgebieten nahm 1939 solche Ausmaße an, daß die sowjetischen Besatzungsbehörden durch Verfügung des Rates der Volkskommissare der Weißrussischen SSR vom 22. Dezember 1939 "das Abreißen von Baudenkmälern, die Zerstörung und Plünderung von Archiven und die Ausfuhr künstlerischer und archivalischer Wertgegenstände ohne Wissen und Genehmigung des Rates der Volkskommissare der Weißrussischen Sozialistischen Sowjetrepublik" verbieten mußten. Damals wurde eine Regierungskommission zum Schutz Historischer und Kunstdenkmäler geschaffen. Die Akten der evakuierten polnischen Zentralbehörden, die der Roten Armee sowie den militärischen Einheiten des NKWD in die Hände fielen, wurden aus den von der UdSSR okkupierten Gebieten ins Landesinnere abtransportiert (hauptsächlich ins Zentrale Militärarchiv in Moskau und ins Moskauer Spezialarchiv ["Osobyj archiv"], wo bis in die neunziger Jahre hinein ein sogenannter. .Polskij troficjnyj fond" existierte). Die Archive, Bibliotheken und Museen in den von der UdSSR okkupierten polnischen Ostgebieten wurden 1940 verstaatlicht (darunter alle Lemberger Sammlungen!). Im Wilnaer Gebiet zerstörten die Okkupanten 1939 und 1940 viele private Familienbestände. Maria Wardyńska berichtet: "Zu den geraubten Gütern gehörten vorwiegend Familienporträts, Bilder, Keramik und Möbel - Antiquitäten, historische Andenken, Kupferstiche, Gobelins, Graphiken und Münzsammlungen. Die polnische Untergrundbewegung notierte, daß allein im Beziek Wilna die Besitztümer von Aleksander Chomiński, Kazimierz Dziekoński, Władyslaw Karczewski, Ludwik Mineyko, Franciszek Oskierka, Henryk Szafnagiel, Jan Szweykowski, der Familie Golimont (Andenken an Maryla Puttkamerowa), der Familie Kossakowski, der Familie Sołtan und der Familie Tyszkiewicz geplündert wurden. Gebraubt wurden auch die außerordentlich wertvollen Erinnerungsgegenstände an den bekannten Literaten und sich für das Bildungswesen verdienstvoll gemachten Michal Baliński aus dem Baliński-Palais in Jaszuny. Von besonderem Wert war seine Bibliothek, die über 3000 polnische Werke aus dem 16. und 17. Jahrhundert enthielt. Darunter befanden sich Statute, Wappenbücher und Chroniken sowie etwa eintausend Handschriften und Autographen, unter anderem ein Teil des Archivs der Philomaten. Aufbewahrt wurde dort auch das Familienarchiv, das Handschriften von Jan und Jędrzej Śniadecki, Ludwika Śniadecka und Juliusz Słowacki enthielt. Außerordentlich wertvoll war auch die Sammlung polnischer Münzen." Nach dem Überfall des Dritten Reiches auf die UdSSR am 22. Juni 1941 wurde für die von Moskau okkupierten Ostgebiete der Zweiten Republik Polen sowie für die besetzten Gebiete der UdSSR eine .Landesverwaltung der Archive, Bibliotheken und Museen beim Reichskommissar für die Ukraine" geschaffen. Eine analoge Einrichtung entstand auch im Reichskommissariat Ostland. In der Zeit der deutschen Besatzung wurden die Besitztümer der Stefan-Batory-Universität geplündert. Aus der Universitätsbibliothek wurden etwa 100.000 Bände fortgeschafft. Die 30.000 Bände umfassende Bibliothek des Römisch-Katholischen Priesterseminars in Wilna wurde im März 1942 von den Deutschen geschlossen. Ein Teil der Bibliothek wurde damals abtransportiert. Die etwa 150.000 Bände zählenden jüdischen Büchersammlungen wurden total vernichtet, mit Ausnahme ausgewählter Exemplare, die ins Reich geschickt wurden. Und in Lemberg raubten die Deutschen die Arbeiten von Hans Dürer. Die deutsche Okkupation in den Ostgebieten der Zweiten Republik Polen dauerte bis zum Sommer 1944. Damals begannen die deutschen Behörden - aus Furcht vor der von Osten her immer weiter vordringenden Roten Armee - mit der Evakuierung polnischer Kulturgüter nach Krakau und nach Schlesien. Der erneute Einmarsch der Roten Armee im Sommer 1944 in die Ostgebiete der Zweiten Republik Polen bot Gelegenheit zur weiteren Plünderung polnischer Kulturgüter und zu ihrer Überführung vor allem nach Moskau (Puschkin-Museum und zentrale Archive) und Leningrad (Eremitage, Öffentliche Saltykow-Schtsehedrin-Bibliothek sowie die Palais in Pawłowsk und Gatczyn), aber auch nach Kiew und Minsk. Außerdem wurde ein beträchtlicher Teil der von den deutschen Besatzern ins Reich geschafften polnischen Kulturgüter, die dort von der Roten Armee "befreit" wurden, massenweise mit Zügen in die UdSSR gebracht. Nur wenige kehrten nach dem Krieg als "Geschenk des sowjetischen Volkes" nach Polen zurück.
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Wrzesień 1939 roku na Polesiu

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EN
The outbreak of military actions on 1st September 1939 coincided with the general mobilization proclaimed a day before( on 31st September). The fact resulted in increased railway and road traffic in Polesia, however, it was unnecessary to undertake special activities to ensure safety during the first days of the war in the whole eastern part of Poland. Along with the larger influx of refugees the atmosphere in Polesia was getting worse. That was the evident proof confirming alarming information from the front line. Even the most effective authorities would not have been able to improve public sentiment after 10th September1939. The main line of defence against the attacking German troops ran from Brest (Brześć) to Pinsk (Pińsk)whereas the territory from Pinsk to the Soviet border was of the less significance at that time. After the Soviet Union invasion of Poland on 17th September1939 the situation changed radically not only in the field of military actions but also in the political sphere. Peaceful Polesia thus far began to rage. A part of the local Jewish and Belarusian community refused obedience to perplexed by the current state of affairs Polish authorities. 17th September 1939 became a turning point in Polish politics which showed its weaknesses. The Second Polish Republic was able to control the situation in Polesia ,nevertheless, it could not gain the loyalty of local national minorities
RU
Начало 1 сентября 1930 г. военных действий, совпало с оглашенной днем ранее (31 августа) общей мобилизацей, что дополнительно привело к интенсификации движения на железной дороге и дорогах Полесья. В первые дни войны на Полесье, подобно, как и на других восточных землях, не было нужды принимать специальные меры для обеспечения безопасности. Атмосфера на Полесье начала ухудшаться одновременно с растущим притоком беженцев, что было реальным подтверждением худших информации из фронта. Даже самая эффективная деятельность администрации по 10 сентября 1939 года уже немного могла сделать, чтобы хоть как-то улучшить настроения общества. Основная линия обороны перед наступающими с запада немецкими войсками, пробегала от Бреста до Пинска, в тоже время участок от Пинска до границы с Советским Союзом имел в то время меньшее значение. Атака Красной армии на Польшу 17 сентября, не только полностью изменила военную ситуацию на Полесье, но и инициировала значительные политические изменения. Тихое до сих пор Полесье закипело. Непослушание дезориентированным новой ситуацией польским властям начали проявлять белорусское и еврейское общество. 17 сентября 1939 г. стало поворотным моментом, который полностью раскрыл результаты польской политики. Польское государство в межвоенном двадцатилетии с помощью административного аппарата было в состоянии контролировать ситуацию на Полесье, но не смогло добиться лояльности местного непольского населения.
EN
Nazi repressions against Poles, was a great crime. Germany still not quite able to deal with the ghosts of the past that every now and then lifted his head. Fascist ideology today is not stirred the hearts of the people of Germanic, but deep-rooted reluctance against the Poles, as well as the belief that Upper Silesia is and was the only German, after all, still exist. NPD earn points and falls to the authorities of the Länder, and the Germans themselves are not really able to completely cut off from his past.
PL
Represje nazistów wobec Polaków były wielką zbrodnią. Niemcy do dziś nie do końca potrafili rozprawić się z duchami przeszłości. Ideologia faszystowska już dziś nie porywa serc narodu germańskiego, lecz głęboko zakorzeniona niechęć wobec Polaków, jak również przekonanie o tym, że Górny Śląsk jest i był wyłącznie niemiecki, przecież nadal istnieją. NPD zdobywa punkty i wchodzi do władz poszczególnych krajów związkowych, zaś sami Niemcy niespecjalnie są w stanie całkowicie odciąć się od swej przeszłości.
PL
Artykuł przedstawia okoliczności powstania i główne pola działalności ośrodków zdrowia w okresie międzywojennym. Pierwsze w Polsce ośrodki zdrowia powstały w 1925 r. według koncepcji amerykańskiej Fundacji Rockefellera. Ich funkcjonowanie miało przyczynić się do rozwoju edukacji zdrowotnej, poprawy warunków sanitarnych, stanu higieny, popularyzacji wiedzy o żywności, a przede wszystkim umożliwić korzystanie z opieki medycznej i porad lekarskich wszystkim mieszkańcom kraju. Z czasem w wyniku rozwoju systemu i wzrostu liczby ośrodków nastąpiła ich specjalizacja, wzrosły też kompetencje zatrudnionego w nich personelu. Przed wybuchem II wojny światowej ośrodki zdrowia skupiły się na działalności profilaktycznej, leczniczej oraz zwalczaniu powszechnych chorób zakaźnych, do których zaliczano m.in. gruźlicę, jaglicę czy choroby weneryczne. Działalność ośrodków zdrowia przyczyniła się do poprawy wiedzy z zakresu higieny i profilaktyki chorób zakaźnych, dostępu do lecznictwa oraz upowszechnienia służby zdrowia w całym kraju.
EN
The article presents the circumstances of the establishment and the main activities of health centers in the interwar period. The first health centers in Poland were established in 1925 according to the concept of the American Rockefeller Foundation. Their functioning was to contribute to the improvement of health education, sanitation, hygiene, knowledge about food, and above all, to allow access to medical care and medical advice for all inhabitants of the country. Over time, as a result of the development of the entire system and the increase in the number of centers, there occurred a broadening of their specializations and improvement of the competences of their staff. Before the outbreak of World War II, health centers focused on prevention, treatment and combating common infectious diseases, which included tuberculosis, trachoma or venereal diseases among others. The activities of health centers contributed to the improvement of knowledge in the field of hygiene and prevention of infectious diseases, access to treatment and the dissemination of health care throughout the country.
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