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Vox Patrum
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2010
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vol. 55
183-188
EN
Augustinus enumerat: Cyprianum, Perpetuam et Felicitam, martyres Scyllitanorum, episcopum Hipponensem Theogenem, Castum et Aemilium, diaconum Marianum et lectorem Iacobum, episcopi Uticae Quadratum, Fabiam Salsam et Crispinam, viginti martyres, octo martyres, sanctum Felicem et Gennadium. Celebrabantur etiam martyres Italici: Laurentius, Protasius et Gervasius et episcopus Xystus atque pauci martyres Hispanici: Laurentius a Saragossa, sancta Eulalia, episcopus Fructuosus cum sociis – propter Christum facti sunt martyres. Christiani – catholici celebrant sollemnitates martyrum ad exhortationem fidelium. Colunt Deum, quem colunt et martyres. Templa et sacrificia non martyribus, sed Deo soli exhibentur. Martyres loco meliore recitantur ad altare. In diebus martyrum cogitandum de ipsorum sequendis vestigiis. Martyres laudandi et amandi, Deus martyrum colendus.
Vox Patrum
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2011
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vol. 56
313-319
EN
Disputatiuncula ex tribus partibus constat. Pars prima de senibus, quibus Augustinus occucurrit et deinde cognovit, narrat. Qui sunt: Vindicianus – medicus excellens, sapiens et humilis; Symplicianus – senex sanctus; Victorinus – artis orandi professor; tutelaris vetus famula nomine vacans, atque Florentius – homo religiosus et pauper. Qui omnes bono exemplo fuerunt Augustino. Pars altera de senibus, quos Augustinus in litteris anti­quis cognovit, dicit. Gaium Marium Regulo opponit, Mario malo res fuerunt secundae, Regulus nobilis aequo animo dolorem tulit. Constantinus Magnus pro bonis actis iam in terra vita longa prosperatus est , duo senes in opere Terentii Heautontimorumenos Menedemus et Chremes exprimunt diversos patres. Pars tertia exempla biblica ostendit. Primi parentes optima valetudine morituri non essent, nisi peccassent, Abraham et Sarra virtutem ad emissionem seminis acceperunt, Senectus Isaac vetustatem Veteris Testamenti significat, Simeon senex et Anna vidua in Spiritu Sancto Dominum infantem cognoverunt.
EN
Bei der Analyse der in den Homilien des Heiligen Augustinus zum Evangelium und zum ersten Brief des Apostels Johannes enthaltenen Lehre (In Iohannis Evangelium tractatus und In Iohannis Epistolam ad Parthos tractatus) über seelische Krankeit des Menschen merken wir, dass der Verfasser der Homilien viel Aufmerksamkeit der Frage der seelischen Heilung des Menschen schenkt. In diesem Zusammenhang belehrt Bischoff von Hippo seine Leser, dass Mosegesetz außerstande war, dem von seelischer Krankheit oder von Sünde betroffenen Meschen die Heilung zu bringen. Derjenige, der die Heilung der Seelenkrankheit dem Meschen brachte, ist Jesus Christus, bezeichnet von Augustinus als ein Arzt (medicus) und ein Medikament (medicamentum, medicina de coelo veniens). Wie Augustinus belehrt, wurde die Heilung des Menschen von Seelenkrankheit dank der Fleischwerung Jesus Christus – Wort Gottes und Seinem erlösenden Leiden und Tod möglich. Der Raum der aktuellen Handlung von Jesus als Göttlicher Arzt sind demgegenüber Sakramente, dank denen der Mensch die Gnade der Befreiung von Sünden bekommen kann, das heißt die Heilung von Seelenkrankheit. Die Gesundheit in vollem Umfang, deren Quelle Jesus – „Göttlicher Arzt” und „Arznei aus Himmel” ist, erreicht der Mensch erst nach Auferstehung des Körpers am Ende der Zeiten. Sein irdisches Leben, in dem die Heilung der Seele durch die mit Glauben angenommenen Sakramente zu realisieren beginnt, ist demnach – wie es Augustinus bezeichnet – „heilige Sehnsucht” nach entgültigem Ziel. Die Fülle der Gesundheit wird sowohl Seelle als auch Körper betreffen.
Vox Patrum
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2009
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vol. 53
541-561
EN
In der reichen Sammlung der Werke des heiligen Augustinus befinden sich auch Schriften, die einen Charakter der biblischen Kommentare haben. Zu ihnen gehören auch unter anderem Homilien In Joannis Evangelium tractatus und In Joannis Epistolam ad Parthos tractatus. Der auf die biblischen Schriften zurück­greifende Bischoff von Hippo machte er nicht nur deren Exegese sondern auch trug er verschiedene Probleme unter anderem aus dem Bereich der dogmatischen und moralischen Theologie vor. In diesem Artikel wurde das Motiv der seelischen Krankheit des Menschen dargestellt, die der sich mit allegorischer Interpretationsweise von Heiliger Schrift bedienende heilige Augustinus in den erwähnten Homilien mithilfe der Begriffe, die sich auf Erscheinung der körperlichen Krankheit beziehen, beschrieb. Aus diesem Grund bezeichnete er den Stand der Seelenkrankheit unter anderem als „morbus”, „caecitas”, „aegritudo”, oder „vulnera”. Auf der Basis von Analyse der Texte der Lehre von Augustinus wurde ausgewiesen, dass die seelische Krankheit die weit verstandene Sünde ist. Bischoff von Hippo stellt fest, dass die Ursache der seelischen Krankheit vor allem Hochmut ist, und bezeichnet sie als „caput omnium morborum”. Die Ursache der seelischen Krankheit ist für heiligen Augustinus auch Mangel an Liebe, wahrgenommen als „radix omnium peccatorum”. Der Mensch, der von seelischer Krankheit also Sünde betroffen ist, kann sich selbst nicht heilen. Das kann nur Jesus Christus tun – Göttlicher Arzt. Wie heili­ger Augustinus feststellte, ist seitens des Menschen Mühe notwendig, damit die Krankheit geheilt werden könnte. Vor allem soll der Mensch anerkennen, dass er krank ist. Aus diesem Grund ist aüßerst wichtig voller Demut Geständnis der eigenen Sünden („confesio”). Es ist nötig, dass der Mensch mit tifer Glaube Jesus Christus annimmt, der einzig Heilung von der seelischen Krankheit vollbringen kann. Der Mensch bewirkt, dass seine Krankheit heilbar – sanabilis wird, indem er diese Bedingungen erfüllt.
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