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EN
Die Autorin präsentiert ihr Konzept fü r einen Workshop in Kinderphilosophie, in welchem sie eine theoretische Darstellung der Problematik der Begegnungsphilosophie – in einem pädagogischen Kontext – sowie eine detaillierte Gliederung des Workshops darstellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Workshops sollen die philosophischethische Problematik des Anderen kennenlernen, sie werden dazu befähigt, die folgenden dialogphilosophischen Begriffe zu unterscheiden und inhaltlich abzugrenzen: das Andere, die/der Andere, Dialog, Begegnung, Relation, Solidarität. Die Autorin präsentiert hier, wie die Denkweisen einiger Philosophen auf spielerische Art den Kindern nähergebracht werden (Martin Buber, Emmanuel Lévinas, Jó zef Tischner). Die Kinder sollen somit erfahren,  was die Begegnungsphilosophie beinhaltet, aber vor allem werden die mit den Phänomenen der Alterität konfrontiert. Das Ziel ist es, die soziale und kulturelle Akzeptanz der Kinder fü r den Anderen zu vertiefen
DE
Im Artikel wurde das offene System der Philosophie der Kultur von Andrzej Nowicki dargestellt. Es stützt sich auf die Erganthropie, d.h. Erforschung der Form der menschlichen Präsenz in den von ihm geschaffenen Dingen, die Inkontrologie, d.h. die Philosophie der Begegnungen; den Raumzentrismus, d.h. die Philosophie des Raumes. Den Mittelpunkt des Systems bildet die Axiologie, in der den höchsten Wert die Welt der Hohen und Tiefen Kultur darstellt. Im Artikel wird nachgewiesen, dass als eine wichtige Quelle dieser Philosophie die Dichtung gilt, die in der intensiver werdenden Wahrnehmung der menschlichen Welt im ästhetischen Erlebnis vermittelt.
EN
This paper presents Andrzej Nowicki’s open system of philosophy of culture (EIS) based on erganthropy, the study of the forms of human beings’ presence in the things produced by them; incontrology, the philosophy of meetings (encounters); spatiocentrism, the philosophy of space. Axiology is the center of the system, in which the highest value is the World of High and Deep (Profound) Culture. It has been argued that an important source of this philosophy is poetry, which mediates in the intensification of the reception of the human world in the aesthetic experience.
PL
W artykule przedstawiono otwarty system filozofii kultury (EIS) Andrzeja Nowickiego oparty na: ergantropii, czyli badaniu form obecności człowieka w wytwarzanych przez niego rzeczach; inkontrologii, czyli filozofii spotkań; spacjocentryzmie, czyli filozofii przestrzeni. Centrum systemu stanowi aksjologia, w której najwyższą wartością jest Świat Kultury Wysokiej i Głębokiej. Uzasadniono pogląd, że ważnym źródłem tej filozofii jest poezja, która pośredniczy w intensyfikowaniu odbioru świata człowieka w doświadczeniu estetycznym.
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