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in the keywords:  Charisma
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DE
Die Familie – eine Gemeinschaft des Lebens und der Liebe – nimmt im Leben der Kirche eine ganz spezifische Rolle ein. Um diese Rolle umfassend zu erfüllen, erhält sie ihre eigene Gabe, die über die Identität von Ehe und Familie entscheidet. Die Familie kann nicht vor den Aufgaben resignieren, zu denen sie im Aufbau der Gemeinschaft der Kirche berufen ist und zu deren Verwirklichung sie mit ihrem speziellen Charisma bestärkt ist. Die organische Struktur der Familie stellt ihren großen Reichtum dar, bildet das Fundament für die Religionserziehung in der Familie, offenbart gleichzeitig jedoch auch die große Herausforderung, die in dieser Hinsicht ganz besonders vor den Eltern stehen. Sie müssen sich dessen bewusst werden, dass es vor allem sie sind, die ihre Kinder erziehen und sich gleichermaßen um deren religiöse Bildung kümmern müssen, weil sie deren Eltern sind. Wenn sie diese Aufgabe mit anderen Menschen teilen, insbesondere mit der Kirche und der Schule, dann soll sich dabei auf richtige Weise der Grundsatz der Subsidiarität widerspiegeln. Der vorliegende Artikel geht auf die Frage nach dem Charisma der Familie sowie nach der von ihr erfüllten Religionserziehung ein, wobei ihre Wertschätzung und Wahrnehmung besondere Beachtung erfahren.
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EN
The article's aim is to describe the formation of political leadership. While focusing on such concepts as acquired prestige, personal prestige, and charisma the author distinguishes different types of leadership (extraordinary leadership, natural leadership and charismatic leadership). Drawing on the concepts presented in the article the author analyzes the formation of prestige and charisma in Polish politicians.
EN
The author’s, a Czech Salesian opening concept is the original effect of the God’s incarnation which had an impact on the history of Jewish nation. Christianity was injected into the specific socio-cultural stream of Hellenistic (Greek), Jewish thought. All three missionary actions were marked by being imbued with the current forms of thought and custom. In the 20th century this form of adaptation is called inculturation. This is to say that the Son of God was born into a specific socio-economic environment and not some abstract reality. This is the foundation of Christian faith in all cultures and movements known as “Young Churches.” The author, however expands this view of missionary concepts wider than that in Ad Gentes. In his article he explains the meaning of inculturation for the current and post-modern scenes. He also supports the concept for the sake of finding new “ways of life” deriving from the original idea to be applicable in other countries and continents.
PL
Punktem wyjścia rozważań autora, czeskiego salezjanina, jest wcielone działanie Boga, które wywarło wpływ na historię narodu żydowskiego. Chrześcijaństwo zostało „wszczepione” społeczno-kulturowo w hellenizowany judaizm. Wszystkie trzy fale misji w historii chrześcijaństwa naznaczone były także różnorodnym dostosowaniem doktryny i praktyki wiary do obecnych form myślenia. W teologii XX wieku do tej adaptacji użyto terminu „inkulturacja”. Inkulturacja jest rozumiana jako wyraz zasady wcielenia w działaniu Boga. Ten sam Syn Boży, urodzony w konkretnych okolicznościach społeczno-kulturowych, stanowi też fundament wiary chrześcijan wszystkich ludów i narodów, w tym także tak zwanych młodych Kościołów. Autor rozszerza jednak ważność wcielenia daleko poza granice misji ad gentes. W tym artykule wyjaśnia znaczenie inkulturacji dla nowoczesności i postmodernizmu, a także opowiada się za uwzględnianiem zasady inkulturacji w rozpowszechnianiu już sprawdzonych i poszukiwaniu nowych duchowych dróg (sposobów życia) ze społeczno-kulturowego środowiska założyciela (zakonu lub wspólnoty życia) do innych krajów i na inne kontynenty.
DE
Der Ausgangspunkt der Überlegungen des Verfassers, eines tschechischen Salesianers, ist die inkarnatorische Handlungsweise Gottes, die sich in der Geschichte des jüdischen Volks auswirkte. Das Christentum wurde soziokulturell auf das hellenisierte Judentum „eingepflanzt“. Auch alle drei Missionswellen in der Geschichte des Christentums wurde durch die mannigfaltige Anpassung der Glaubenslehre und -praxis auf die aktuellen Denkformen gekennzeichnet. In der Theologie des 20. Jahrhunderts wurde dann für diese Anpassung der Begriff „Inkulturation“ gewendet. Die Inkulturation wird als ein Ausdruck des Inkarnationsprinzips der Handlung Gottes verstanden. Derselbe Gottessohn, der in die konkreten soziokulturellen Umstände hineingeboren ist, der stellt auch den Fundament Glaubens der Christen aller Völker und Nationen dar, einschließlich der sog. „jungen Kirchen“. Der Verfasser erweitert aber die Geltung der Inkarnation über die Grenze der Missionen ad gentes weit hinaus. Er erklärt in diesem Artikel die Bedeutung der Inkulturation an die Moderne und Postmoderne und plädiert auch für die Wahrnehmung des Inkulturationsprinzips auch bei der Verbreitung der schon bewährten sowie der neuen spirituellen Wege (der Lebensweisen) aus dem soziokulturellen Milieu des Gründers/der Gründerin in andere Länder und Kontinente.
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