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EN
The article analyses two student short films by Marcin Podolec, Dokument and Olbrzym, which represent the animated documentary genre. In her analysis and interpretation of films, the author uses Annabelle Honess Roe’s methodology to research this phenomenon. She expands the definition of the animated documentary base on Roe’s work.
PL
Journey to the land of verisimilitude: The animated documentaries of Marcin Podolec The article analyses two student short films by Marcin Podolec, Dokument and Olbrzym, which represent the animated documentary genre. In her analysis and interpretation of films, the author uses Annabelle Honess Roe’s methodology to research this phenomenon. She expands the definition of the animated documentary base on Roe’s work.
DE
Dieser Artikel ist eine Publikation aus dem Bereich des historischen Editionswesens. Gegenstand der Edition ist eine Archiveinheit aus den Beständen des Warschauer Erzdiözesanarchivs (Signatur 926). Hierbei handelt es sich um ein eingebundenes Heft mit 24 Blättern. In den Jahren 1795-1797 verzeichnete der damalige Vikar und Generaloffizial eigenhändig und überaus sorgfältig alle Schreiben und Verfügungen der preußischen Behörden, die an ihn als den für die Leitung der Kirche im Archidiakonat Warschau Verantwortlichen gerichtet waren. Dieser Offizial war der bekannte Intellektuelle und Historiker (über die Zeit von Stanisław August) Bischof Jan Chrzciciel Albertrandi (1731-1808). Für das Amt des Offizials war er vom Posener Bischof Ignacy Raczyński nominiert worden, dessen Jurisdiktion das Archidiakonat Warschau bis 1799 unterstand. Das „Register” umfasst den Zeitraum eines Jahres, welches aber hinsichtlich des Prozesses der Unterwerfung der katholischen Kirche in den nach der Dritten Polnischen Teilung preußisch gewordenen Gebieten sehr wichtig ist. Dort sind 214 Regesten von Schreiben und Verfügungen enthalten. In 157 Fällen notierte der Offizial, wie er den ihm anvertrauten Verpflichtungen nachgekommen ist. Die Veröffentlichung dieses Textes ist wichtig zum besseren Kennenlernen der Geschichte der Kirche in Warschau und Umgebung unter der preußischen Herrschaft.
DE
Der zweite Teil des Repertoriums bildet die Fortsetzung der bereits in Band 68 (S.) abgedruckten Arbeit. Die beiden gegenwärtig präsentierten Visitationsbücher stammen aus der Zeit von Bischof Konstanty Felicjan Szaniawski (1706-1720), der ein eifriger Seelenhirte war. Die Editionsmethode ist dieselbe wie damals. Es wurde angenommen, daß die Visitationsprotokolle für professionelle Historiker problemlos zugänglich sind, während viele Personen, die sich für die Geschichte der Pfarrkirchen und anderer Kirchen, Spitäler bzw. Heime oder Schulen und die in einer bestimmten Pfarrei arbeitenden Seelsorger interessieren, nicht viele Möglichkeiten haben, Näheres über die Visitationen zu erfahren. Hauptsächlich Ihnen sollen diese Informationen dienen. Manchmal wird auch erwähnt, ob Kirchen mit Glocken und Orgeln versehen waren, und es wird festgestellt, daß die Kirchenbücher noch nicht in allen Pfarreien gebührendermaßen geführt wurden. Hingewiesen wird auch auf vorhandene Bibliotheken, die aber nicht liturgische Büchern, sondern lediglich theologische Werke oder Predigtliteratur enthielten. Nur kurz erwähnt werden Informationen über die Stiftungen für bestimmte Bruderschaften, Altäre oder für die Feier eines bestimmten Gottesdienstes. Er-wähnt werden auch Notizen über das wirtschaftliche Inventar, sowohl lebendes als auch totes, jedoch ohne dieses aufzuzählen. Bei der Nennung der Namen der Pfarrer wurde dort, wo es möglich war, auch das Datum ihrer Ankunft in der Pfarrei er-wähnt, sowie andere Benefizien, falls sie solche besaßen und wenn sie in der Pfarrei residierten. Dort, wo dies notiert war, wurden auch die Vor- und Familiennamen anderer für die Kirche arbeitender Personen genannt. Eine im Repertorium angegebene zusätzliche Information bildet die Zahl der Gläubigen, die zur Osterbeichte und -kommunion verpflichtet waren. Der Autor des vorliegenden Repertoriums ist sich dessen bewußt, daß er nicht die Erwartungen aller Interessierten erfüllen kann. Es ist auch gar nicht möglich, einen gewissen Subjektivismus zu vermeiden. Ein anderer Autor hätte sicher viele andere Informationen für wichtiger gehalten.
PL
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EN
Thesis/Objective: The article is to present one of the largest and most modern archival centers in the world – Pierrefitte-sur-Seine. The most recent, fifth in turn, location of French National Archives, was opened in 2013, which was supposed to mean, if not a new era of French archival science, than at least a symbolical overcoming of its prolonged crisis. Results and conclusions: The author discusses not only a new flagship French institution but also its historical development factors, problems arising from the „civilization jump” at the turn of twentieth and twenty-first century. She also tries to present a significant role of Pierrefitte in the process of breaking barriers to make cultural institutions more open to community needs. New shape of French archival science and its promotion on a national level was supported by various bodies. Its new location near Paris has crowned long-lasting efforts and makes a key point as regards the introduction of serious reforms in the archival sector for the incoming years.
PL
Teza/cel artykułu - Celem artykułu jest prezentacja jednego z największych i najnowocześniejszych centrów archiwalnych na świecie ‒ Pierrefitte-sur-Seine. Będące najnowszą, piątą z kolei siedzibą Archiwów Narodowych Francji, zostało oddane do publicznego użytku w 2013 r., co miało stanowić początek, jeśli nie nowej ery francuskiej archiwistyki, to przynajmniej symboliczne przełamanie trapiącego ją od lat kryzysu. Wyniki i wnioski - Autorka zaprezentowała nie tylko nie znaną bliżej polskiemu odbiorcy nową, sztandarową instytucję Francji, ale też przedstawiła jej historyczne uwarunkowania rozwojowe, kłopoty z przełomu XX/XXI w. wynikające z „przyspieszenia cywilizacyjnego”, a z drugiej strony starała się ukazać doniosłą rolę Pierrefitte w przełamaniu barier na drodze do pełnego otwarcia instytucji kultury na potrzeby społeczne. O nowy kształt francuskiej archiwistyki, o jej promocję w skali narodowej zabiegały najróżniejsze gremia. Decyzja o powstaniu nowej jej siedziby nieopodal Paryża wydaje się ukoronowaniem wieloletnich starań, a zarazem najważniejszym asumptem do poważnych reform w omawianym sektorze na dalsze lata.
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