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in the keywords:  Erzbischof Aleksander Kakowski
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DE
Der Artikel versucht, die deutsche Besatzung im Kongresspolen in den Jahren 1914-18 zu bewerten, wobei sich das Augenmerk auf den agilen Verterter des Kaisers in Warschau, General Hans H. von Beseler, richtet. Eine Vorgehensweise, die ihre Berechtigung aus Beselers Schlüsselrolle in der Gestaltung der Polenpolitik bezieht. Im Fokus steht die Vorgehensweise der deutschen Besatzungsmacht gegenüber einer etablierten Kraft auf den polnischen Gebieten  - der katholischen Kirche, allen voran ihrem prominentesten Vertreter, dem Warschauer Erzbischof Aleksander Kakowski, nachdem  man in Berlin den Einfluss der katholischen Kirche in Polen als den "wichtigsten Faktor im Lande"eingestuft hat. Daher wird auch die Interdependenz erläutert, welche sich zwischen der katholischen Hierarchie und den Besatzungsbehörden herauskristalisiert hat.  Der Schmusekurs der deutschen Besatzer mit der Kirche hingegen wird als Einsetzung von sanften und verkleideten Mitteln der Macht, um die  Herrschaft über ein fremdes Land zu gewährleisten, verstanden.
PL
W artykule podjęto próbę oceny okupacji niemieckiej na terenie Kongresówki w Polsce w latach 1914-18, koncentrując się na ręcznym przedstawicielu cesarza w Warszawie, generale Hansie H. von Beselerze. Podejście oparto na kluczowej roli Beselera w kształtowaniu polityki Polski. Skupiono się na podejściu okupanta niemieckiego do ugruntowanej siły na ziemiach polskich - Kościoła katolickiego, a zwłaszcza jego najwybitniejszego przedstawiciela, arcybiskupa warszawskiego Aleksandra Kakowskiego.
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