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DE
In der Lehre der katholischen Kirche ist die Familie die erste und grundlegende Gemeinschaft, die junge Menschen in das gesellschaftliche Leben einführt, ihnen den Glauben vermittelt und ihre christliche Haltung formt. Eine Reihe von empirischen Studien stellt die tatsächlichen Auswirkungen der Familienerziehung auf die religiöse Haltung junger Menschen dar und zeigt auf, wovon ein beständiges Nachwirken dieser Erziehung im Jugend- und Erwachsenenalter abhängt. Diese Studien zeigen weiterhin, dass die Erziehung im Glauben durch das religiöse Bewusstsein und die damit im Einklang stehende Einstellung der Eltern, den autoritativen Erziehungsstil und das Heranwachsen in einer intakten Familie fördert. Aus diesen Studien ergibt sich auch, dass die Familie ein notwendiges, wenn auch nicht ausreichendes Umfeld darstellt, damit der Mensch am Glauben, den er in seiner Kindheit erlebt hat, lebenslang festhalten kann. Der Mensch wird in der Jugend und im Erwachsenenalter ein Gläubiger und Praktizierender bleiben, wenn es ihm gelingt, Unterstützung für die Entwicklung seines religiösen Lebens im nicht-familiären Umfeld zu finden. Im Prozess der intergenerativen Glaubensvermittlung spielt die Kirche eine wichtige Rolle, die sowohl in der Aufgabe besteht, die Eltern bei der Erziehung der jungen Generation zu unterstützen wie auch das soziale Umfeld so zu gestalten, dass die religiöse Einstellung nicht geschwächt, sondern gefördert und in ihrer Reifung unterstützt wird.
EN
Father Leo Dehon gave highest priority to Christian education and formation. He wanted to achieve the wholeness of human society by Christian multiplying agents. For him, the Christian formation of character was a necessary pre-condition for fighting against godlessness and immorality as well as exploitation and impoverishment so that the kingdom of God might take root in people’s souls and societies. The article gives an insight into the idea, meaning and praxis of Father Dehon’s understanding of education and formation. The article presents three theses: First, Dehon thinks in structural and political terms. In view of the problems and the limitation of parish work he recognizes the foundation of a school as a political means to educate young people in a Christian manner and to fight the causes of existing misery effectively in the long term. Second, in his own experience Dehon was fully aware of the effect of a government ban on religious education. Should the church regain her freedom, she should do every think to utilize this freedom. Third, the basis of Dehonian education is love for each young person; the basis of the praxis of teaching is inspiration.
DE
Die Enzyklika Laudato si’ von Papst Franziskus ist ein wertvolles Dokument, das den aktuellen Wissenstand über die Ökologie widerspiegelt und die Positionen der Kirche zu verschiedenen Aspekten dieser Frage thematisiert. In der Auffassung des Papstes ist die Katechese ein wichtiger Ort, an dem diese Kenntnisse vermittelt werden sollen. Ihre Rolle hat jedoch über die bloße Weitergabe des Wissens hinauszugehen. Große Bedeutung kommt auch der ökologischen Erziehung der Schüler zu, durch die sich ein richtiger christlicher Lebensstil entwickeln kann, der sich in der Sorge um die natürliche Umwelt und die Wertschätzung der Welt und ihres Schöpfers ausdrückt. Aus diesem Grund muss die gegenwärtige Katechese die päpstliche Perspektive der so verstandenen Ökologie berücksichtigen und sie in den erzieherischen Prozess integrieren, um reife Persönlichkeiten zu formen, die zum Zusammenleben mit den anderen Menschen und mit der Welt der Natur fähig und Gott für sein Werk der Schöpfung dankbar sind.
EN
Summary Pope Francis`s Laudato si’ encyclical is a valuable document, which gives us a current knowledge of ecology and shows the Church`s view on it in its different aspects. According to the Pope, a catechesis is an important means to transmit the information. Not only should its role be limited to passing the knowlegde. Ecological upbringing of students has an essential meaning here. It should form a proper Christian lifestyle that shows a concern about the environment and a respect to the world and its Creator. Thus, a modern catechesis should take into account the Pope`s view on ecology and include it in the educational process in order to form a mature personality, able to co-exist with other people and the nature, and grateful to God for creation.
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PL
Artykuł podejmuje ważny temat relacji katechetyki z pedagogiką. Wychodząc z założenia, że konieczność pedagogiki w katechezie jest rzeczą oczywistą, próbuje się ukazać nie tyle samą potrzebę pedagogiki w katechezie, ile dużo bardziej jej miejsce i rolę w refleksji naukowej nad katechezą. W tym celu zostały omówione następujące kwestie: rozwój relacji pedagogiki do katechezy w historii katechetyki, natura wychowawcza katechezy stanowiąca fundament jej dialogu z pedagogiką, ostrożność w otwartości katechezy na pedagogikę, dialog interscyplinarny katechetyki i pedagogiki, poszukiwania kierunków tego dialogu. Na koniec zostają sformułowane wyzwania pod adresem dalszej refleksji, wśród których podkreśla się konieczność określenia zasad dla wykorzystania pedagogiki w katechezie. Całość kończy się stwierdzeniem, że poszukiwania relacji katechetyki z pedagogiką muszą być naznaczone duchem wiary, gdyż wiara jest duszą katechezy inspirującą cały wysiłek pedagogiczny w nauczaniu religii.
EN
The article develops an important theme about the relationship between catechetics and pedagogy. Assuming that there is a need for pedagogy in catechesis, the Author tries to show not only the need for pedagogy in catechesis, but much more its place and role in the scientific reflection on catechesis. For this purpose, the following issues were discussed: the development of relations between pedagogy and catechetics in the history of theology, educational nature of catechetics that constitutes the foundation of its dialogue with pedagogy, a warning about openness catechetics on pedagogy, interdisciplinary dialogue between catechetics and pedagogy and searching for the ways of that dialogue. At the end there are some identified challenges at further reflection, among which it is underline the need of using pedagogy in catechetics. The whole concludes that the search for catechetics relationship with pedagogy must be marked by a spirit of faith, because faith is the soul of catechesis, inspiring all educational effort in the teaching of religion.
IT
Articolo assume il tema della relazione fra catechesi e la pedagogia. Non è tanto un tentativo di mostrare la stessa necessità di pedagogia nella catechesi come piuttosto il suo posto e il ruolo nella riflessione scientifica sulla catechesi. A tal fine, tratta le seguenti tematiche: sviluppo delle relazioni tra pedagogia per la catechesi nella storia della catechetica, natura educativa della catechesi che costituisce il fondamento del suo dialogo con la pedagogia, cautela di catechesi in apertura alla pedagogia, dialogo interdisciplinare fra catechetica e pedagogia e ricercarne il senso. Alla fine formula sfide a un’ulteriore riflessione. Il tutto si conclude con un’affermazione che la ricerca di relazioni fra la catechesi e la pedagogia deve essere contrassegnato da spirito di fede, perché la fede è l’anima della catechesi, che ispira ogni sforzo educativo nell’insegnamento della religione.
DE
Der Artikel unternimmt das wichtige Thema der Relation zwischen der Katechetik und der Pädagogik. Wenn man von der Voraussetzung ausgeht, dass die Pädagogik in der Katechetik eine offenbare Angelegenheit ist, versucht man nicht nur auf den Gebrauch der Pädagogik, sondern auch auf ihre Stellung und ihre Rolle im wissenschaftlichen Nachdenken über die Katechetik hinzudeuten. Um das zu erreichen wurden folgende Fragen besprochen: die Entwicklung der Relation zwischen der Katechese und der Pädagogik in der Katechetikgeschichte; die erziehende Natur von der Katechese, die eine Grundlage für ihre Dialog mit der Pädagogik bildet, die Vorsichtigkeit in der Offenheit der Katechese der Pädagogik gegenüber; interdisziplinäres Dialog zwischen der Katechetik und der Pädagogik und die Suche nach der Richtungen diese Dialog. Zum Schluss wurden die Forderungen formuliert, die zur weiteren Reflexion bewegen. Unter denen betont man die Notwendigkeit, die Regeln für die Verwendung der Pädagogik in der Katechese zu definieren. Das Ganze endet mit der Feststellung, dass die Suche nach der Relation zwischen der Pädagogik und der Katechetik mit dem Geist des Glaubens gekennzeichnet werden muss. Der Glaube ist denn die Seele von der Katechese, die den ganzen pädagogischen Aufwand bei dem Religionsunterricht anregt.
DE
Der niederländische Historiker Jan Huizinga veröffentlichte vor 80 Jahren das Buch "Homo Ludens". Dessen Grundthese lautete, dass die menschliche Kultur dadurch verständlich wird, dass in allen ihren Bereichen der Gedanke des Spiels und des Spielens ein zentrales Moment darstellt. Die Spielwelt ist eine Welt des Als-ob, eine Welt der Phantasie, der freiwilligen Vortäuschung, der Vorstellungskraft, des strategischen Denkens, des Handelns und der Kommunikation, nicht frei von Risiko, doch in Erwartung von Erfolg und Glück, an deren Stelle allerdings auch Momente der Enttäuschung und der Ernüchterung treten können. Die Spielkultur ist jedoch vielfältig, oft hat sie eine Nähe zum Witz. Witze vermögen auf spielerische Art unsere Verdrängungen aufzudecken. Sie sprechen das aus, was wir im Alltag als Bloßstellung fürchten, doch als Witz erlaubt ist – wie uns dies die Psychoanalyse erklärt. Das Internet vermittelt heute eine unvorstellbare Vielfalt an Spielmöglichkeiten, die Menschen per Computer, Handy oder Spielkonsole nutzen können. In Anbetracht dessen scheint das Kinderspiel immer wertloser, langweiliger, veraltet in seiner traditionellen Bedeutung zu werden. Aber diese Ansicht ist nicht ganz richtig. Noch immer ist das Spiel wichtig für Kinder im Vorschulalter, noch immer sind es klassische Spiele im Sport, auch in der Schule und in der Freizeit. Auch in der modernen Gesellschaft mit ihren Rollenzwängen existieren viele Nischen der Handlungsfreiheit, die zum Spielen einladen. Mein Beitrag versucht, die Paradoxien des Spiels vor dem Hintergrund der Paradoxien des modernen Lebens betrachten.
EN
The world of play is a world of its own, a world as-if, a world of phantasy, voluntary pretense, imagination, strategic thinking, acting, with moments of communication and risk, success and happiness, as well as moments of and disenchantment can happen: Such is life! It is not easy to give an inspiring lecture about „play“ today. First of all, the subject is well-known. At the first glance it is diffcult to say about play anything more than previous authors ever have said about play. As an anthropological variable the pattern of play behaviour has been rather static for thousands of years. However the culture of play has been multifarious. Every time has its jokes. Psychoanalysis can explain the close relation between play and joke. Today internet conveys an unimaginable variation of play facilities people may use by computer, mobile, or game console. It seems, in view of this, children’s play has become more and more valueless, boring, outdated in its traditional meaning. But this view is not quite correct. Still is play important for children of the preschool age, still are classic games played in sports, also in schools and in leisure time. There exist many niches for play also in modern society. This makes sense if we consider the paradoxes of play against the background of the paradoxes of modern life.
DE
Die Gründung der Reihe nach einer dritten Erziehungsanstalt auf polnischem Boden ist dem hl. Diözesan Bischof Sebastian Pelczar, einem hervorragenden Seelenhirten in Przemyśl im Jahre 1907 zu verdanken. Ihr erster Vorgesetzter, Pater August Hlond, hat die Anstalt ausgebaut und sie nahm an Bedeutung zu. Im Laufe der Zeit führte man einen neuen Bau auf, in dem seit 1908 ein Oratorium eingerichtet wurde. Diese Anstalt diente einer persönlichen Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, wobei sie ihnen Unterhaltung sowie Entfaltung ihrer Fähigkeiten ermöglichte, vor allem in den Bereichen Sport, Musik und Theater. Die neuesten Mittel und Arbeitsformen sollten junge Leute für das religiöse Leben gewinnen. Die Unterhaltung sollte nicht als Selbstweck verstanden werden, sondern als Mittel, das zur Erreichung höherer Ziele bestimmt war. Diese Methode erwies sich in Przemyśl als sehr erfolgreich, was die Anzahl der das Oratorium besuchten Jungen bewiesen hatte. Die weitere Entwicklung unterbrach der erste Weltkrieg, der die Salesianer vor neue Herausforderungen gestellt hatte. Sie haben sich dazu entschlossen, die Struktur der Anstalt zu ändern, sie den damaligen Umständen anzupassen. So wurde im Jahre 1915 ein Internat und eine Schule [Ur das Handwerk gegründet, auf deren Basis im Jahre 1921 eine Schule für Organisten errichtet wurde. Ohne den Beitrag von Pater Anton Hlond wäre die Anstalt zu keiner Visitenkarte für Przemyśl geworden. In diesen Zusammenhang gehören auch seine sehr begabten Mitarbeiter, Erzieher und Pädagogen: Pater J. Mański. Pater A. Śródka, Pater K. Lewandowski, Pater A. Piechura u. a. Sie hatten Sinn [Ur Erziehung und die Fähigkeit, den Jungen nicht nur Fachwissen im Bereich der Musik zu vermitteln, sondern sie auch im Geiste der Salesianer zu erziehen. Die Schule, die die Jugendlichen für den Beruf eines Organisten vorbereitete, veranstaltete für sie alljährlich Klassentreffen. Außer der Schule für Organisten in der Salesianeranstalt in Zasań hatte dort das Oratorium eine Anziehungskraft, das dutzende Jungen besuchten.
PL
Małżeństwo i rodzina to ważna kwestia w nauczaniu biskupów w listach wielkopostnych. Kanwa czasowa (1979-2005) osadza je głęboko na nauczaniu Jana Pawła II, szczególnie na bardzo ważnej programowo adhortacji apostolskiej Familiaris consortio. Nauczanie podkreśla potrzebę istnienia małżeństwa i rodziny w dzisiejszym świecie. Małżeństwo to przymierze kobiety i mężczyzny uświęcone sakramentem. Za widzialnym znakiem sakramentu kryje się niewidzialna łaska, której udziela sam Bóg. W tej łasce sakramentu małżeństwa uczestniczy także rodzina, która jest obdarowana więzią sakramentalną. A takie praktyki jak modlitwa, wspólne rozmowy, czystość serca, Eucharystia, przyczyniają się do doświadczenia tej łaski bardzo konkretnie w codziennym życiu. Biskupi nie tylko formułują pozytywne przesłanie o małżeństwie i rodzinie, ale i ukazują zagrożenia niesione przez różne trendy kultury współczesnej. To wpływ świata współczesnego zawęża prawdziwe rozumienie małżeństwa i rodziny do związków wyłącznie świeckich, takich jak: konkubinaty, mieszkanie przed ślubem mężczyzny i kobiety razem, czy nawet tworzeniu nowych kategorii małżeństw, przeciwstawnych nauczaniu biblijnemu, jak związków jednopłciowych (kobiety z kobietą czy mężczyzny z mężczyzną). Analiza listów wielkopostnych i wyłuskanie z nich treści dotyczących małżeństwa i rodziny pokazuje, że przesłanie to jest ciągle aktualne i mimo upływających lat, nic nie straciło na wartości.
EN
A marriage and a family are a significant aspect of bishops’ teaching contained in their Lent letters. Their time character (1979-2005) deeply sets them in the teaching of John Paul II, especially in a very important apostolic exhortation: Familiaris consortio. This teaching strongly stresses the need for a marriage and a family to exist in today’s world. A marriage is presented as a covenant between a woman and a man sanctified by the sacramental matrimony. Behind the visible sign of the sacrament there is an unseen grace which is provided by God. A family, which is also given the sacramental bond, shares in this grace of the sacrament of marriage. Prayer, conversations, purity of heart and the Eucharist make them experience this grace specifically in their everyday life. Bishops not only express a positive message about a marriage and a family but they also reveal threats brought by different trends of the contemporary culture. This culture tries to narrow the real understanding of a marriage and a family to relationships exclusively secular, such as: a common-law marriage, a man and a woman living together before getting married or even creating new categories of marriages opposing Biblical teaching, e.g. same-sex relationships. Analyzing Lent letters and discerning some statements concerning a marriage and a family indicate that this message is still relevant and despite the years passing it has not lost its value.
DE
Ehe und Familie stellen einen wichtigen Aspekt der Lehre der Bischöfe in ihren Fastenbriefen dar. Zeitlich gesehen (1979-2005) basieren diese Briefe stark auf der Lehre von Johannes Paul II und insbesondere auf dem programmatisch sehr wichtigen Apostolischen Schreiben Familiaris Consortio. Diese Lehre unterstreicht sehr das Bedürfnis für das Bestehen von Ehe und Familie in der heutigen Welt. Sie zeigt eine Ehe als ein Bündnis zwischen Frau und Mann, das mit dem Sakrament der Ehe geheiligt wird. Das Sakrament der Ehe ist ein sichtbares Zeichen für die verborgene Gnade, die von Gott selbst gespendet wird. Das Sakrament der Ehe lässt auch die ganzen Familie an dieser Gnade teilhaben, die mit einer sakramentalen Verbindung beschenkt wird. Praktiken wie Gebete, gemeinsame Gespräche, Reinheit des Herzens oder die Eucharistie tragen dazu bei, dass diese Gnade im täglichen Leben sehr konkret empfunden wird. Die Bischöfe formulieren nicht nur eine positive Botschaft über Ehe und Familie, sondern zeigen auch verschiedene Trends der modernen Kultur. Diese Kultur versucht, das wahre Verständnis von Ehe und Familie auf ausschließlich nichteheliche Lebensgemeinschaften wie Konkubinate, Zusammenleben von Frau und Mann in der gemeinsamen Wohnung vor der Ehe sowie sogar auf Bildung neuer Kategorien der Ehen zu beschränken, die der biblischen Lehre widersprechen, z.B. gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften. Die Analyse der Fastenbriefe und das Aufzeigen der Inhalte, die sich auf Ehe und Familie beziehen, zeigen, dass diese Botschaft nach wie vor aktuell ist und dass sie im Laufe der Jahre ihren Wert nicht verloren hat.
PL
Wprowadzanie w życie wiarą osób z niepełnosprawnością intelektualną wymaga ciągłego namysłu i szukania właściwej drogi postępowania dydaktycznego. Dokumenty Kościoła i ortodydaktyka wytyczają drogę metodyce wychowania religijnego i służą rodzinie, która jest najbardziej cennym środowiskiem wzrastania człowieka. Stopniowo też dokonuje się ewolucja w społecznej mentalności na temat osób z zaburzeniami umysłowymi zmierzająca ku dobrze rozumianej integracji, normalizacji i personalizacji. To oznacza respektowanie ich praw do aktywnego udziału na wszystkich płaszczyznach życia społecznego i implikuje potrzebę poszukiwań w zakresie najbardziej satysfakcjonujących form wzajemnego zrozumienia i współpracy. O rozwoju dziecka decyduje właściwa opieka i stymulacja jego potencjału rozwojowego. Odwoływanie się do sił i możliwości, które tkwią w samej naturze człowieka, jest warunkiem skuteczności oddziaływań wychowawczych i terapeutycznych. Trzeba te siły odkrywać w dziecku i odwoływać się do nich w procesie wychowawczym.
EN
Introducing people with intellectual disability to religious life requires continuous reflection and seeking the right methodology. Documents of the Church and orthodidactics establish the methodology of religious teaching and serve the family, which creates the most favourable environment in which a human being can grow up. The general thinking on people with intellectual disability is evolving gradually and it is heading towards well-meant integration, normalisation and personalisation. This means that their right to take part in all areas of social life is respected and it implies the need for seeking the most satisfying forms of mutual understanding and cooperation. A child’s development is determined by proper care and stimulation of his/her potential. Educational and therapeutic measures are effective if they draw on inherent human strength and capabilities. These strengths must be discovered in a child and they must be drawn upon in the process of education.
DE
Um eine Person mit geistiger Behinderung an den Glauben heranzuführen, bedarf es sowohl fortwährender Überlegungen als auch kontinuierlichen Suchens bezüglich des hierfür adäquaten didaktischen Vorgehens. Kirchliche Dokumente und die Orthodidaktik stecken den Weg für die religiöse Erziehung ab und unterstützen darüber hinaus die Familie, die die wertvollste Umgebung für den heranwachsenden Menschen darstellt. Ebenso lässt sich eine Evolution der gesellschaftlichen Mentalität in Bezug auf Personen mit mentalen Störungen erkennen. Diese Evolution führt zu einer wohlverstandenen Integration, zu Normalisierung und Personalisierung, und sie bedeutet auch die Respektierung des Rechts von Behinderten auf eine aktive Beteiligung auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens. Sie beinhaltet ferner die Notwendigkeit, nach der bestmöglich zufriedenstellenden Form gegenseitigen Verständnisses und gegenseitiger Zusammenarbeit zu suchen. Über die Entwicklung des Kindes entscheidet die auf das Kind persönlich zugeschnittene Betreuung und die Stimulierung seines Entwicklungspotenzials. Dabei ist es für die Effektivität der erzieherischen und therapeutischen Betätigung notwendig, sich auf die natürlichen Kräfte und Möglichkeiten zu berufen, die in jedem Menschen stecken. Diese Kräfte gilt es, in dem Kind zu entdecken und in den Erziehungsprozess einzubinden.
PL
Niniejszy artykuł zwraca uwagę na fenomen książki obrazkowej, której dobrym przykładem jest pionierska praca HEINRICHA HOFFMANNa Der Struwwelpeter. Słowo i obraz – jako równoważne elementy całego tekstu – mają tu za zadanie skłonić dzieci do posłuszeństwa i grzecznego zachowania. Wśród niektórych autorów książek obrazkowych zachodzi jednakże rozbieżność w zakresie tego, jakie zachowanie należy uznać za właściwe, co znajduje wyraz w ich przekazie słownym i obrazkowym. Przykłady tego odnajdujemy w Der Anti-Struwwelpeter i Złotej Różdżce, zestawionymi tu w analizie porównawczej z prototypem w postaci tekstu Hoffmanna. Ponadto, niniejszy artykuł przedstawia zbiór dodatkowych komentarzy studentów germanistyki Uniwersytetu Gdańskiego jako odbiorców wspomnianych tu pozycji. Przytoczone wypowiedzi dotyczą związków pomiędzy tekstem a obrazem w prototypie i kolejnych jego wersjach.
EN
This article addresses the phenomenon of the picture book, a good example of which is a pioneering work by HEINRICH HOFFMANN, Der Struwwelpeter. The word and the picture – as equally important components of the entire text – are meant to cause children to remain obedient. Among some authors, however, there appears discrepancy as to what conduct should be viewed as proper, which is reflected in their textual and graphic message. The examples of this we can find in, for instance, Der Anti-Struwwelpeter and Złota Różdżka, which have been juxtaposed here in a comparative analysis with Hoffmann’s work. Moreover, the text presents a collection of additional comments made by students of German Studies at the University of Gdańsk as recipients of the said works. The remarks cited concern relationships between the text and picture in the prototype and its subsequent versions.
DE
Im vorliegenden Artikel wird das narrative Verfahren des Bilderbuches erörtert. Hier kommt HEINRICH HOFFMANNs Struwwelpeter die Rolle eines Vorreiters zu. Wort und Bild sollen als gleichrangige Bestandteile des Textganzen Kinder zu Gehorsam und bravem Verhalten animieren. Gleichzeitig verweisen sie auf die Einstellung des Verfassers zur Regulierung von kindlichem Verhalten. Allerdings herrscht unter Bilder-buchautoren Uneinigkeit darüber, was als musterhaftes Verhalten einzustufen ist. Dies schlägt sich entsprechend in der Wort- und Bilddarstellung nieder. Beispiele hierfür bieten Der Anti-Struwwelpeter und Złota różdżka, die mit dem ursprünglichen Struw-welpeter-Text verglichen werden. Zusätzlich enthält der Artikel Kommentare von Studierenden der Universität Gdańsk zu den Text-Bild-Bezügen in den besprochenen Struwwelpeter-Fassungen.
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PL
Nauczyciel wychowania do życia w rodzinie podejmuje różnego rodzaju formy aktywności zawodowej w szkole. Są one ważnym komponentem jego roli zawodowej. Wynikają m.in. z obowiązującego prawa, powinności zawodowych, założeń programowych kształcenia w poszczególnych typach szkół i oczekiwań społecznych. Niemniej istotne znaczenie mają właściwości osobowe oraz kwalifikacje i kompetencje zawodowe. Wymienione czynniki warunkują jakość aktywności zawodowej nauczyciela wychowania do życia w rodzinie. Analizując problematykę określoną w tytule niniejszego przedłożenia, zwrócono uwagę na prawa i obowiązki nauczyciela wychowania do życia w rodzinie, które dotyczą nauczania, wychowania, profilaktyki i opieki. Odwołano się przy tym do obowiązujących dokumentów oświatowych i założeń programowych. Pozwoliło to wskazać, na czym polega właściwe wypełnianie zadań dydaktycznych, wychowawczo-profilaktycznych i opiekuńczych przez nauczyciela wychowania do życia w rodzinie. Dowiedziono, że niezależnie od przemian zachodzących w rzeczywistości społeczno-kulturowej, potrzeb i zainteresowań uczniów oraz oczekiwań rodziców, nauczyciel wychowania do życia w rodzinie zobowiązany jest do rzetelnego i odpowiedzialnego udziału w podejmowaniu zagadnień dotyczących małżeństwa i rodziny. Ma też wspierać uczniów w integralnym rozwoju oraz w kształtowaniu postaw społecznych i moralnych w oparciu o uniwersalne wartości moralne i społeczne.
DE
Der Lehrer für die Vorbereitung auf das Leben in der Familie unternimmt verschiedene Berufsaktivitäten in der Schule. Sie sind eine wichtige Komponente seiner Berufsrolle. Sie resultieren u.a. aus dem geltenden Recht, den Berufspflichten, den Programmgrundlagen in verschiedenen Schultypen sowie aus den gesellschaftlichen Erwartungen. Eine Schlüsselrolle spielen hier jedoch die persönlichen Qualitäten sowie die beruflichen Qualifikationen und Kompetenzen. Die aufgezählten Faktoren beeinflussen die Qualität der Berufsaktivitäten des Lehrers für die Vorbereitung auf das Leben in der Familie. Bei der Analyse der Titelproblematik des folgenden Artikels wurde die Aufmerksamkeit auf Rechte und Pflichten des Lehrers für die Vorbereitung auf das Leben in der Familie gelenkt, welche die Erziehung, Prophylaxe sowie die Pflege betreffen. Es wurden dabei die geltenden staatlichen Bestimmungen sowie Programmgrundlagen herangezogen. Es wurde dabei gezeigt, worin die eigentliche Erfüllung der didaktischen, erzieherisch prophylaktischen und pflegenden Aufgabe durch den Lehrer für die Erziehung auf das Leben in der Familie besteht. Es wurde bewiesen, dass unabhängig von den sozial kulturellen Veränderungen, von Bedürfnissen und Interessen der Schüler sowie von den Erwartungen der Eltern, der Lehrer für Erziehung auf das Leben in der Familie zur sorgfältigen und verantwortungsvollen Behandlung der Themen, welche die Ehe und Familie betreffen, verpflichtet ist. Er soll auch die Schüler in der integralen Entwicklung sowie in der Ausgestaltung der sozialen und moralischen Haltungen unterstützen, die auf moralischen Werten gegründet sind.
EN
Teachers of education for family life take all sorts of forms of professional activity in school. The activities are an important component of teachers’ professional role. They arise, among others, from applicable laws, professional obligations, curriculum assumptions in particular types of schools and social expectations. However, personal characteristics as well as professional qualifications and competence are of great importance. These factors determine the quality of professional activity of the teacher of education for family life. By analyzing the issue mentioned in the title of this thesis, attention was drawn to the rights and obligations of teachers of education for life in the family that relate to teaching, upbringing, prevention and care. Reference is made at the same time to the existing educational documents and curriculum assumptions. This made it possible to indicate what the proper fulfillment of teaching, educational-preventive and caring tasks of the teacher of education for life in the family depends on. It has been proved that regardless of the changes taking place in the socio-cultural realities, the needs and interests of students and the expectations of parents, teachers of education for life in the family is required to take fair and responsible participation in the issues relating to marriage and family. He also has to support his students in the integral development and shape social and moral attitudes based on universal moral and social values.
PL
W ostatnich latach podejmowane są różne inicjatywy, które mają na celu ograniczanie i likwidowanie zagrożeń związanych z cyberprzemocą. Za istotne uznaje się wspieranie dzieci i młodzieży w odpowiedzialnym korzystaniu z nowych technologii informacyjno-komunikacyjnych. Zadanie to zasługuje na szczególną uwagę rodziców. W wypełnianiu tego zadania rodzice potrzebują pomocy. Spośród różnych form wsparcia udzielanego rodzinie istotną rolę może spełnić współpraca z policją. Coraz częściej funkcjonariusze policji angażują się w różnego działania, które mają na celu przeciwdziałanie cyberprzemocy wśród dzieci i młodzieży. Analizy podjęte w niniejszym artykule koncentrują się wokół poszukiwania odpowiedzi na pytania: czy i w jakim stopniu możliwa jest współpraca policji z rodziną w przeciwdziałaniu cyberprzemocy wśród dzieci i młodzieży? Czy współpraca ta nie jest tylko utopią? Co należy zrobić, aby współpraca policji z rodziną w zakresie przeciwdziałania cyberprzemocy była możliwa? Tak określony problem wymaga ukazania możliwości i ograniczeń w zakresie współpracy policji z rodziną w przeciwdziałaniu cyberprzemocy wśród dzieci i młodzieży. Mając to na uwadze, najpierw opisano pojęcie „cyberprzemoc”, a następnie krótko scharakteryzowano zjawisko cyberprzemocy wśród dzieci i młodzieży. W tym kontekście zwrócono uwagę na konkretne inicjatywy policji oraz różne ograniczenia prawne, organizacyjne i społeczne.
EN
In recent years various initiatives that aim at limiting and eliminating the threats connected with cyberviolence were taken. Supporting children and teenagers in responsible usage of new information technology seems to be very important. This task deserves particular parents’ attention. However, parents need help in fulfilling this task. From among different forms of support given to the family, cooperation with the police can fulfill a significant role. More and more frequently, police officers engage in diverse actions to prevent cyberviolence among children and teenagers. The analyses undertaken in this article concentrate on the following questions: is cooperation with the police and family in prevention of cyberviolence among children and teenagers possible?, isn’t it utopian?, what should be done to make such cooperation possible? A problem defined in this way requires presenting the possibilities and limitations in cooperation of the police and family in preventing cyberviolence among children and teenagers. Keeping that in mind, the notion of “cyberviolence” was described. Afterwards, the phenomenon of cyberviolence among children and teenagers was characterized. In this context the attention was paid to specific initiatives of the police and numerous legal, organizational, and social limitations.
DE
In den letzten Jahren wurden verschiedene Initiativen unternommen, deren Ziel die Begrenzung und Ausschaltung der Gefahren ist, die mit der Cybergewalt zusammenhängen. Als wesentlich wird die Unterstützung der Kinder und Jugendlichen bei der verantwortlichen Benutzung der neuen Informations- und Kommunikationstechniken angesehen. Diese Aufgabe obliegt ganz besonders den Eltern, sie müssen jedoch dabei unterstützt werden. Unter verschiedenen Formen der Unterstützung kann auch die Zusammenarbeit mit der Polizei eine wichtige Rolle spielen. Immer öfters engagieren sich die Polizeibeamten in verschiedenen Maßnahmen, deren Ziel das Entgegenwirken der Cybergewalt unter Kindern und Jugendlichen ist. Die in diesem Artikel durchgeführten Analysen versuchen folgende Fragen zu beantworten: Ob und in welchem Umfang ist eine Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Familie beim Entgegenwirken der Cybergewalt unter Kindern und Jugendlichen möglich? Ist eine solche Zusammenarbeit nur eine Utopie? Was muss man tun, damit eine Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Familie auf diesem Gebiet möglich wäre? Ein so formuliertes Problem verlangt danach, die Möglichkeiten und Grenzen auf diesem Bereich zu untersuchen. So wurde zuerst der Begriff "Cybergewalt" umschrieben. Dann wurde auch das Phänomen der Cybergewalt in den Milieus der Kinder und Jugendlichen charakterisiert. In diesem Kontext wurde die Aufmerksamkeit auf konkrete Initiativen der Polizei sowie auf diesbezügliche rechtliche, organisatorische und soziale Begrenzungen gelenkt.
DE
Die Erarbeitung der Äußerungen der Tschechischen Bischofskonferenz, besonders ihrer Pastoralbriefen, macht sichtbar, dass damit oft klares Wort zu neuen Aufforderungen gegeben wird. Die thematische Analyse zeigt deutliche Teilung der Äußerungen: zuerst die Äußerungen mit innerkirchlichen Bedeutung, zweitens innerkirchliche Äußerungen mit Überstieg in die zivile Gesellschaft, und drittens die an zivile Gesellschaft gezielten Äußerungen. Zum Unterschied mit den innerkirchlichen Aussagen, die an die zivile Gesellschaft gezielte Äußerungen haben größeres Echo und Bedeutung für öffentliche Meinung gefunden. Im Laufe der Jahren zeigte sich, dass es in den innerkirchlichen Fragen anpassender ist, die Subsidiarität mehr zu betonen, und umgekehrt in den gesellschaftlichen Fragen die Zentralisation vorzuziehen.
PL
Odniesienie się do wypowiedzi Konferencji Biskupów Czech, w szczególności jej listów pasterskich, wyjaśnia, że tym sposobem podane jest często jasne słowo wobec nowych wyzwań. Analiza tematyczna pokazuje wyraźny podział wyrażeń: po pierwsze wypowiedzi skierowane wewnątrz Kościoła, po drugie wypowiedzi skierowane wewnątrz Kościoła z wagą też dla społeczeństwa obywatelskiego, a po trzecie wypowiedzi ukierunkowane do samego społeczeństwa obywatelskiego. W przeciwieństwie do wypowiedzi skierowanych wewnątrz Kościoła, wypowiedzi ukierunkowane do społeczeństwa obywatelskiego znalazły większy oddźwięk i znaczenie dla opinii publicznej. Z biegiem lat okazało się, że dla wewnątrzkościelnych spraw bardziej odpowiednie jest podkreślenie zasady pomocniczości, i odwrotnie – w kwestiach społecznych jest preferowana centralizacja.
EN
Treating of the statements of the Czech Bishops’ Conference, particularly of its pastoral letters, makes clear this is often used to give clear words on new challenges. The thematic analysis shows clear division of the statements surveyed: first the statements targeted within the Church community, secondly statements oriented to the Church’s community with transcendence into civil society, and thirdly statements aimed at civil society. In contrast with the statements targeted in the Church community, statements oriented to civil society have found greater resonance and importance for public opinion. Over the years we can observe that it is worthier to emphasize the principle of subsidiarity in the internal ecclesiastical questions, and vice versa centralization is preferred in statements on social issues.
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